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Bücher von Hans-Martin Schönherr-Mann

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  • von Hans-Martin Schönherr-Mann
    9,99 €

    Das Buch führt in das Denken Max Webers ein und diskutiert die aktuelle Rezeption im 21. Jahrhundert.

  • von Hans-Martin Schönherr-Mann
    69,00 €

    Gilles Deleuze und Félix Guattari kritisieren 1972 in ihrem ersten gemeinsamen Werk Anti-Ödipus die Psychoanalyse als patriarchalisch. Den Menschen betrachten sie als Schizo mit einer flüchtigen Psyche, die sich der gesellschaftlichen Anpassung verweigert. Der Kapitalismus schwächt zwar den Staat, der trotzdem übermächtig bleibt. Gegen den Urstaat wehren sich die Nomaden mit einer Kriegsmaschine, die der Staat in ein diszipliniertes Militär transformiert. Trotzdem besteht bis heute ein Gegensatz zwischen Staat und Militär. Auch gegenüber der Ökonomie behält der Staat einen Primat. Die Wissenschaften sind vom Staat abhängige Staatswissenschaften. Es geht stattdessen um nomadische Wissenschaften, die sich nicht als Experten verstehen, sondern als eine Art von vielen Fluchtlinien, wie um Kafkas Tier-Werden, um Frau-Werden, um Widerstand gegen den autoritären Staat. Ethik und Freiheit spielen dabei keine Rolle.Hans-Martin Schönherr-Mann ist Professor für politische Philosophie am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München

  • von Hans-Martin Schönherr-Mann
    19,90 €

  • von Hans-Martin Schönherr-Mann
    10,99 €

  • von Anil K. Jain, Hans-Martin Schönherr-Mann & Mario R. M. Beilhack
    18,00 €

  • von Anil K. Jain, Hans-Martin Schönherr-Mann & Mario Beilhack
    18,00 €

  • von Hans-Martin Schönherr-Mann
    58,90 €

  • von Hans-Martin Schönherr-Mann
    15,00 €

  • von Hans-Martin Schönherr-Mann
    15,00 €

  • von Anil K. Jain, Hans-Martin Schönherr-Mann & Mario R. M. Beilhack
    21,00 €

  • von Hans-Martin Schönherr-Mann
    16,95 €

    Der Schlüssel zu Hannah Arendts ganzem Werk, das Philosophie, politische Theorie und Reflexion über das jüdische Schicksal in sich vereint, ist die berühmte Totalitarismusstudie von 1951 (dt. Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft). Ihr gilt - nach einem einleitenden Kapitel über Lebensgang und Frühwerk - ein Hauptteil von Hauke Brunkhorsts Einführung. Der Autor diskutiert ausführlich die Wandlungen von Hannah Arendts Republikanismus und erschließt erstmals auch die rechtsphilosophischen und verfassungstheoretischen Dimensionen von Arendts Werk. Der enge Zusammenhang von persönlichen Erfahrungen und Denken, vom Frühwerk bis hin zum Prozeßbericht Eichmann in Jerusalem (dt. 1965), und Hannah Arendts Gespür für Integrität und Authentizität des Lebens geben den Schriften dieser programmatischen Außenseiterin ihr unverwechselbares Gepräge.

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