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Bücher von Hans-Peter Schwintowski

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  • von Hans-Peter Schwintowski & Tobias Lettl
    28,90 €

    Zum WerkDieses Buch soll Hilfestellung bei der Vorbereitung auf Prüfungen im Lauterkeits- und Kartellrecht geben. Dabei soll es weniger um das Abfragen von sehr speziellen Einzelfragen gehen. Vielmehr soll in erster Linie überprüft werden, ob die Leserin/der Leser die Grundstrukturen der beiden Rechtsgebiete verstanden hat. Dies gilt umso mehr, als beide Rechtsgebiete sehr stark durch das jeweilige europäische Recht geprägt sind.InhaltLauterkeitsrechtInternationales und europäisches LauterkeitsrechtAuslandssachverhalte - Anwendbares RechtGrundlagen des UWGGeschäftliche Handlung (§ 2 Abs. 1 Nr. 2 UWG)Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen (§ 3 UWG)Rechtsbruch (§ 3a UWG)Mitbewerberschutz (§ 4 UWG)Aggressive geschäftliche Handlungen (§ 4a UWG)Irreführende geschäftliche Handlungen (§§ 5, 5a, 5b UWG)Vergleichende Werbung (§ 6 UWG)Unzumutbare Belästigungen (§ 7 UWG)RechtsfolgenKartellrechtGrundlagenEuropäisches KartellrechtDeutsches KartellrechtRechtsfolgen und SanktionenKartellbehörden und Verfahren.Vorteile auf einen BlickGrundwissen im GWB und UWGarbeitsgruppentauglichdidaktische AufbereitungZur NeuauflageDie 6. Auflage berücksichtigt den aktuellen Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur.ZielgruppeFür Studierende und Referendarinnen und Referendare.

  • von Hans-Peter Schwintowski
    108,00 €

    Best deal.Hohe Regulierungsdichte, intensiver Wettbewerb: Kaum ein Wirtschaftszweig war auch schon vor Corona so risikobehaftet und dynamisch wie der Handel mit knappen Energierohstoffen. Mit neuen krisenbedingten Effekten - etwa auf den Energieverbrauch oder die Liquidität/Bonität vieler Unternehmen - verbinden sich jetzt noch zusätzliche, positive wie negative Handelsauswirkungen - und völlig neue Herausforderungen für alle beteiligten Energiehändler und Entscheidungsträger.Das rundum aktualisierte Referenzwerk beleuchtet das vielseitige Arbeitsfeld aus allen relevanten juristischen und betriebswirtschaftlichen Blickwinkeln. Viele Grafiken, Beispiele und ein Glossar sorgen für hohen praktischen Nutzen. Im Fokus: - Zentrale Geschäftsfelder, die die Handelspraxis bestimmen - der OTC-Handel und der Handel an der Börse,- Risikomanagementsysteme und ihr effizienter Einsatz, - Aufsichtsrechtliche Anforderungen an den Energiehandel Die 5. Auflage greift neueste nationale und supranationale Entwicklungen zuverlässig auf, u.a.:- Energiehandel und Corona: u.a. mit einem Praxisbericht aus der Kreditrisikoanalyse zur Frage, wie man in Großkrisen aktionsfähig bleibt - Europäisches Energiehandelsrecht und Standard-Handelsverträge (EFET) in aktualisierter Erläuterung und Berücksichtigung der Änderungen durch SanInsFoG/StaRUG- Energiehandel an der EEX und was aktuell besonders zu beachten ist- Energieaufsichtsrecht in kompletter Neufassung

  • von Hans-Peter Schwintowski
    179,00 €

    Das Standardwerk zum Bankrecht stellt in wissenschaftlich fundierter und praxisorientierter Weise die zivilrechtlichen Regelungen der Bank- und Wertpapiergeschäftstypen unter Einbeziehung der Anlagen- und Vermögensberatung systematisch dar. Dabei werden die Rechtsfragen der einzelnen Bankgeschäfte in die Bereiche des Commercial und Investment Banking unterteilt und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur vertieft erörtert. Sowohl für den Wissenschaftler als auch den Praktiker werden die wesentlichen Inhalte des Bank- und Kapitalmarktrechts unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich dargestellt.Neu in der 6. Auflage:Recht der Bankenunion in EuropaE-GeldElektronische Schuldverschreibungen und Krypto-TokenBerücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und LiteraturVergrößertes und verjüngtes AutorenteamDer Herausgeber: Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, Humboldt-Universität BerlinDie Autor/in/en: Dr. Fabian Badtke, LL.M., Rechtsanwalt, Frankfurt a.M. Dr. Hannes Bracht, Rechtsanwalt, Frankfurt a.M. Dr. Patrick Büscher, Rechtsanwalt, München Tino Glaß, LL.M., Rechtsanwalt, Berlin Prof. Dr. Christian Hofmann, LL.M. (NYU), LL.M. (NUS), National University of Singapore Prof. Dr. Markus C. Kerber, Europolis e.V., Berlin Dr. Christian Köhler, LL.M. (Cornell), M.Sc., Rechtsanwalt, Frankfurt a.M. Dr. Niklas Korff, LL.M., Universität Hamburg Prof. Dr. Florian Möslein, LL.M. (London), Philipps-Universität Marburg VRiOLG a.D. Dr. Bernd Müller-Christmann, Rohrdorf Prof. Dr. Sebastian Omlor, LL.M. (NYU), Philipps-Universität Marburg Robert Pahlen, Rechtsanwalt, Berlin Prof. Dr. Frank A. Schäfer, LL.M. (UCLA), Rechtsanwalt, Düsseldorf Dr. Peter Schantz, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin Dr. Bettina Schleicher, Rechtsanwältin, Berlin

  • von Hans-Peter Schwintowski
    79,00 €

    Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat als erstes deutsches Gericht Schmerzensgeld anhand einer neuen, taggenauen Methode berechnet und berücksichtigt beim Haushaltsführungsschaden den moderneren Zuschnitt der Haushalte und den gesetzlichen Mindestlohn berechnet. Dem haben inzwischen mehrere (Ober-) Gerichte zugestimmt. Ähnliche Berechnungsweisen sind in anderen europäischen Ländern zur Vereinheitlichung von Schmerzensgeldberechnungen seit langem anerkannt.Das "Handbuch Schmerzensgeld" richtet sich an Praktiker, die sich mit der Durchsetzung und Abwicklung von Personenschäden beschäftigen.Der besondere Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf der Entwicklung des völlig neuen Systems der "taggenauen Berechnung von Schmerzensgeld", dessen Grundlagen schon in der wegweisenden Entscheidung des Großen Zivilsenats vom 6.7.1955 angelegt sind.Die Neuauflage berücksichtigt die Urteile des OLG und LG Frankfurt sowie weiterer Gerichte bis zum Stand Januar 2020. Die Reaktion der Rechtsprechung wird in einem ganz neuen Kapitel aufbereitet, ein weiteres neues Kapitel thematisiert das Hinterbliebenengeld. Außerdem ist eine Fortschreibung der Sterbetafel bis zum derzeit aktuellen Stand erfolgt.

  • von Hans-Peter Schwintowski
    24,90 €

    Zum WerkIn Frage und Antwort werden das Bankrecht und das Kapitalmarktrecht behandelt.Enthalten sind rund 800 Fragen und kleinere Fälle, die kurz und prägnant beantwortet werden. Der Schwerpunkt liegt bei den klassischen Bankgeschäften. Dabei konzentriert sich der Band auf die Darstellung der Grundzüge dieser Rechtsgebiete in ihrer jeweiligen Komplexität und knüpft vor allem an die Rechtsprechung an.Inhalt- Bankvertrag- AGB der Banken- Konto- Zahlungsverkehr einschließlich Lastschriftverfahren- Kredit- und Geldkarten- Darlehen und Kreditsicherung- Effektengeschäft- Finanztermingeschäfte- Emissions- und KonsortialgeschäfteVorteile auf einen Blick- rund 800 Fragen und Fälle- prägnante Antworten- Konzentration auf das ausbildungsrelevante GrundwissenZur NeuauflageDie 4. Auflage berücksichtigt alle wichtigen gesetzgeberischen Änderungen, insbesondere das neue ZahlungskontenG und die Neugestaltung des Rechts der Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträge.ZielgruppeFür Studierende, Referendare und Richter.

  • - Patientenseite Starken - Reformunfahigkeit UEberwinden
    von Hans-Peter Schwintowski, Charles Beat Blankart & Erik Fasten
    109,99 €

    Mit dem vorliegenden Buch ¿Das deutsche Gesundheitswesen zukunftsfähig gestalten: Patientenseite stärken ¿ Reformunfähigkeit überwinden" soll ein Beitrag geleistet werden, die festgefahrene Diskussion zur nachhaltigen Entwicklung des deutschen Gesundheitswesens anzustoßen, indem verschiedene Felder der ökonomischen und rechtswissenschaftlichen Literatur zusammengeführt werden. Ziel ist es, ein tragfähiges und vor allem durchsetzbares Zukunftskonzept zu entwickeln, das einen Ausweg aus der derzeitigen Misere des Gesundheitswesens in Deutschland aufzeigt. Einem deskriptiven Überblick des deutschen Gesundheitswesens folgt ein Reformvorschlag, der den Wettbewerb im System stärkt und somit zu höherer Effizienz führt. Anschließend werden Wege zur politischen Umsetzung aufgezeigt. Bereits heute fallen nach den Regeln des Europäischen Vertrages soziale Sicherungssysteme unter die Wettbewerbsregeln, sofern sie wirtschaftlich arbeiten, sodass zwingend der Wettbewerb im deutschen Gesundheitssystem gestärkt werden muss. Dadurch, aber auch durch weitere Maßnahmen, wie beispielsweise die Stärkung von Gruppenklagen, werden die Patienten und Versicherten als mündige Entscheider in den Mittelpunkt gerückt und Nachhaltigkeit im deutschen Gesundheitssystem wiederhergestellt.

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