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Bücher von Hans Sanders

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  • von Hans Sanders
    39,80 €

    Literarische Werke eröffnen Welten. Diesem Credo folgt Hans Sanders in seinen Vorlesungen: Die Welten der alten Texte sind vergangen, sprechen uns jedoch in unserer Gegenwart weiterhin an. In dieser Perspektive entwickelt Sanders in seinen Vorlesungen die geschichtliche Position der Werke ebenso wie ihr Potenzial für die Gegenwart. Mit diesem Band stehen Sanders¿ Vorlesungen zur Literaturwissenschaft aus den Jahren 2017 bis 2019 nun einem breiten Publikum offen. Er erschließt seinen Hörern und Lesern darin die Klassiker der französischen, deutschen und altgriechischen Literatur: Am Beginn steht Faust, den er von der Volkssage über Christopher Marlowe, Friedrich Maximilian Klinger und Johann Wolfgang Goethe bis zu Paul Valéry und Thomas Mann begleitet. Es folgt ein Ausflug in die französische Klassik zu Corneille, Racine und Molière, bevor er mit Leibniz und Voltaire die Grundprobleme der französischen Aufklärung diskutiert. Schließlich widmet er sich den großen Drei der griechischen Tragödie: Aischylos, Sophokles und Euripides.

  • - Imaginationsraume der europaischen Literatur
    von Hans Sanders
    144,95 €

    Dieses ist keine Geschichte der Subjektivitat, die immer vom cartesianischen Dispositiv einer Gegenuberstandigkeit von Subjekt und Welt auszugehen hatte. Vielmehr entwickelt das Buch eine (Literatur)Geschichte des europaischen Menschen. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Literatur Entwurfe des Lebens prasentiert, die menschliches Dasein in den Rahmen fiktiver Wirklichkeiten stellen. In der Welt sein"e; bezeichnet den Leitgedanken, nicht: ihr gegenuberstehen. Die Untersuchung arbeitet mit einer langen Reihe von Texten und Textgruppen, die mit der Ilias"e; (ca. 8. Jhdt. v. Chr.) beginnt und mit Ernst Jungers In Stahlgewittern"e; (1920) endet. Was die zeitlich umfassende Anlage betrifft, so knupft sie an Erich Auerbachs Mimesis"e; (1946) an. Allerdings verfolgt Auerbach eine literaturimmanente Frage (Herausbildung des literarischen Realismus), wahrend diese Arbeit die Geschichte der Literatur als Prozess der literarischen Modernisierung konstruiert und sie mit der Gesamtgeschichte verbindet.Im Zentrum der theoretischen Konzeption steht die Frage nach der Balance zwischen den dinglich-sachlichen Gegebenheiten, einschlielich der Artefakte, und den menschlichen Akteuren in den Wirklichkeitsmodellen der Texte.

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