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Bücher von Hans Ulrich Gumbrecht

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  • von Hans Ulrich Gumbrecht
    22,00 €

    Das 20. Jahrhundert war nicht kurz, wie manche geschrieben haben, sondern lang, ja sehr lang. Denn wenn wir heute auf es zurückblicken, erkennen wir die bleibenden Lebensleistungen von Intellektuellen, wie es sie im 21. Jahrhundert kaum mehr gibt. Sie haben gehadert, sie haben geschuftet, sie haben geschrieben und gelebt, vor allem aber ragten sie heraus - und ragen hinein bis in unsere Zeit: von Martin Heidegger bis Jacques Derrida, von Michel Foucault bis Judith Butler. Hans Ulrich Gumbrecht hat viele von ihnen gekannt. In persönlichen Profilen zeichnet der Stanford-Professor, selbst einer der eminenten Denker der Gegenwart, deren Denk- und Lebenswege nach. Damit liefert er stilistisch brillante Skizzen zu einer spannenden intellektuellen Geschichte des nicht enden wollenden vergangenen Jahrhunderts.Inhalt:. Martin Heidegger [*1889]: Expressionismus des Seins. Claude Lévi-Strauss [*1908]: Beschwörer von Strukturen. Reinhart Koselleck [*1923]: Vergangenheit unter Hypokrisie-Verdacht. René Girard [*1923]: Prophet des Neids. Jean-François Lyotard [*1924]: Widerstreit als Prozess. Michel Foucault [*1926]: Kühle Leidenschaft des Individuums. Niklas Luhmann [*1927]: Theorie und Komplexitätsproduktion. George Steiner [*1929]: Distanzierter Aristokrat des Geistes. Jürgen Habermas [*1929]: Denkenergie für die Öffentlichkeit. Jacques Derrida [*1930]: Wolke aus Gedanken-Konturen. Richard Rorty [*1931] und Hans-Georg Gadamer [*1900]: Fluchtpunkt-Verlust und Freundschaft. Karl Heinz Bohrer [*1932]: Letzter Ästhet. Friedrich Kittler [*1943]: Genie widerlegter Prognosen. Peter Sloterdijk [*1947]: Schreiben als Denkereignis. Judith Butler [*1956]: Engagement und Begriffs-Performanz

  • von Hans Ulrich Gumbrecht
    20,00 €

  • von Hans Ulrich Gumbrecht, Christoph Wulf & Dietmar Kamper
    109,95 €

  • von Hans Ulrich Gumbrecht
    14,80 €

    Wer schon einmal ein Fußballspiel in einem größeren Stadion erlebt hat, kennt die Stimmung, die vor allem von den Tribünen ausgeht, auf denen die echten Fans ihre Mannschaften anfeuern. Hans Ulrich Gumbrecht - Anhänger von Borussia Dortmund und einer der großen Literaturwissenschaftler unserer Zeit - geht dieser Stimmung in besonderer Weise nach. In seinem Essay "Crowds" verbindet er die Innensicht des Fans mit einschlägigen Theorien des 20. Jahrhunderts. Und während "die Masse" in Politik und Kultur einen eher zweifelhaften Ruf genießt - da für leicht steuerbar gehalten -, erkennt Gumbrecht in den Fans der Dortmunder "Süd", einer der weltweit größten Stehplatztribünen, ein Potential zu ihrem Lob.Anyone who has ever experienced a football match in a large stadium knows the atmosphere that emanates especially from the grandstands where the real fans are, cheering on their teams. Hans Ulrich Gumbrecht - an avid supporter of Borussia Dortmund and one of the most renowned literary scholars of our time - explores this mood in a special way. In his essay "Crowds" he combines the interior view of the fan with relevant theories of the 20th century. And while "the masses" enjoy a rather dubious reputation in politics and culture (as they are considered to be easily controllable), Gumbrecht discovers a potential for their praise in the fans of Dortmund's "South", one of the world's largest standing room grandstands.

  • von Hans Ulrich Gumbrecht, Rolf Reichardt & Gerd Van Den Heuvel
    109,95 €

    Aus dem Inhalt Philosophe, Philosophie - Einleitung: "Philosophe" ¿ Grundbegriff der Aufklärung - Abestzung einer Interaktionsrolle von gesellschaftlichen Konventionen: Der "philosophe" als Stoiker und Misantrhop (etwa 1680 1730) - Konstitution des Subjekts der Aufklärung: Die Rolle des "philosophe" als Konvergenzpunkt von Reflexion und gesellschaftlichem Handeln (etwa 1730 1751) - Eroberung des Publikums: Der publizistische Kampf zwischen "philosophes" und "anti-philosophes" in der aufgeklärten Öffentlichkeit (etwa 1751 1776) - Selbstapotheose der Jahrhunderts und vorrevolutionäre Radikalisierung: Die "philosophie" als modische Lebensform und ihre Auffächerung (1776 1788) - Beschwörung und Distanzierung der Vergangenheit: "Philosophie" und "philosophes" im revolutionären Selbstverständnis (1789 1799) Terreur, Terroriste, Terrorisme: - Aspekte des sozialen Wissens um "Angst uind Schrecken" im Ancien Régime - Entwicklung und Verbreitung des Terreur-Begriffs von 1779 bis zum 9. Thermidor des Jahres II - "Terreur" zur Kennzeichnung der Regierungspraxis vor dem 9. Thermidor - "Terreur" als Epochenbegriff - Der Terreur-Begriff in der innenpolitischen Auseinandersetzung nach Thermidor - "Terreur" als außenpolitisches Mittel - Der Terreur-Begriff in der Wertung der Jakobinerdiktatur nach Thermidor

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