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Bücher von Hans Ulrich Obrist

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  • von Hans Ulrich Obrist & Kayoko Ota
    39,95 €

    Diese 2G Monografie legt erstmals sachliche Informationen zum Werk des japanischen Architekten Junja Ishigami vor, der sein Büro mit nur 31 Jahren gegründete. Sein Werk zählt zu den aktuell meist diskutierten Arbeiten der Architekturwelt. In den begleitenden Interviews mit Hans-Ulrich Obrist und Kayoto Ota erklärt er seine Einflüsse, Vorbilder und sein Verständnis von Architektur. Die Publikation stellt seine bis heute realisierten Projekte vor und dokumentiert sie mit Plänen, Aufschnitten und vielen Fotografien: Architekturbiennale Venedig 2008, Kanagawa Institute of Technology, Botanical Fram Garden Tochigi, Multi Confessional Chapel in China, Yamamoto Building New York, sowie diverse Wohnhäuser. Immer wieder überrascht der Architekt mit neuen Formen und Materialien. Junya Ishigami ist der diesjährige Architekt des Sommerpavillions der Londoner Serpentine Galleries.

  • 11% sparen
    von Hans-Ulrich Obrist
    17,00 €

    The author has been conducting ongoing conversations with the world's greatest living artists since he began in Switzerland, aged 19, with Fischli and Weiss. In this book, he chooses nineteen of the greatest figures and presents their conversations, offering the reader intimacy with the artists and insight into their creative processes.

  • von Hans Ulrich Obrist
    26,00 €

    »There is only one good thing about a small town. You know that you want to get out.« Diese Songzeile von Lou Reed könnte über den frühen Jahre von Hans Ulrich Obrist stehen. Aufgewachsen im Schweizer Provinzstädtchen Weinfelden am Bodensee, wurden für den jungen Obrist ausländische Zeitungen vom Bahnhofskiosk, Bücher, Filme, aber vor allem die Begegnungen mit alter und zeitgenössischer Kunst zu Fluchtmöglichkeiten aus einem Milieu, das ihm schon früh viel zu klein war. Und viel zu langsam. Ein schwerer Unfall im Alter von sechs Jahren brachte die Erkenntnis, dass keine Zeit zu verlieren sei. Und so saugte Obrist alles auf und machte sich auf den Weg. Paris, Wien und Rom waren seine Sehnsuchtsorte und die ersten Destinationen seiner persönlichen Grand Tour durch Europa, die den Teenager mit Nachtzügen zu Künstlerlegenden wie Fischli / Weiss, Etel Adnan oder Gerhard Richter führten. »Eine Begegnung kann ein Leben verändern, sie kann fünf Jahre an der Uni ersetzten, wie ein Kurzschluss.« Über die Kurzschluss-Begegnungen mit Menschen, die ihm zu Mentor*innen wurden, darunter Édouard Glissant, erzählt Hans Ulrich Obrist in »Ein Leben in progress« und lässt gleichzeitig zum ersten Mal einen sehr persönlichen Blick auf sein Leben zu, von der ersten Ausstellung in der Küche seiner Studentenwohnung in Sankt Gallen (mit 29 Besucher*innen) bis zum viel umworbenen und erfolgreichen Kurator und Gesprächspartner unzähliger Künstler*innen aus der ganzen Welt.

  • von Hans Ulrich Obrist, Hilar Stadler & David Glanzmann
    32,00 €

    «Ein denkender Blumentopf, eine Casio-Echse oder eine Augapfel-Hängematte: heisst das lustvolle Spiel mit gefaltetem Papier, das einst die Surrealist*innen spielten. Mehrere Personen konstruieren zusammen eine Zeichnung, ohne dass die Mitspieler*innen den jeweils vorhergehenden Teil der Arbeit sehen. Wir falten das Papier auf und amüsieren uns über den kollektiven Nonsens. Kurator Hans Ulrich Obrist hat dieses Spiel in den letzten Jahren immer wieder gespielt - mit Dan Graham, Katharina Grosse, Pippilotti Rist, Gerhard Richter und vielen mehr. So sind an die 200 solcher Scribbles entstanden. Das Buch zelebriert die Handzeichnung in Zeiten von Voice Messages. Und vor allem ist es ein Aufruf, nicht nur die Zeichnungen anzuschauen, sondern es selbst zu tun. Zeichnen, falten, zeichnen, falten, zeichnen, falten!»- David Glanzmann, Museum im Bellpark, Kriens

  • von Hans Ulrich Obrist
    32,00 €

    «Ein denkender Blumentopf, eine Casio-Echse oder eine Augapfel-Hängematte: heisst das lustvolle Spiel mit gefaltetem Papier, das einst die Surrealist*innen spielten. Mehrere Personen konstruieren zusammen eine Zeichnung, ohne dass die Mitspieler*innen den jeweils vorhergehenden Teil der Arbeit sehen. Wir falten das Papier auf und amüsieren uns über den kollektiven Nonsens. Kurator Hans Ulrich Obrist hat dieses Spiel in den letzten Jahren immer wieder gespielt - mit Dan Graham, Katharina Grosse, Pippilotti Rist, Gerhard Richter und vielen mehr. So sind an die 200 solcher Scribbles entstanden. Das Buch zelebriert die Handzeichnung in Zeiten von Voice Messages. Und vor allem ist es ein Aufruf, nicht nur die Zeichnungen anzuschauen, sondern es selbst zu tun. Zeichnen, falten, zeichnen, falten, zeichnen, falten!»- David Glanzmann, Museum im Bellpark, Kriens

  • von Hans Ulrich Obrist
    30,00 €

    Mit einer eigens für dieses Cover angefertigten Zeichnung von Gerhard Richter.1986, im Alter von siebzehn Jahren, besuchte Hans Ulrich Obrist erstmals eine Gerhard- Richter-Ausstellung, im selben Jahr begegnete er auch dem Künstler selbst zum ersten Mal, in dessen Studio in Köln. Seither stehen die beiden in regem Austausch miteinander, mehrmals jährlich ist Obrist in Richters Studio zu Gast gewesen. Die in diesem Band versammelten Gespräche aus 26 Jahren kreisen um die Kernthemen in Richters Leben und Schaffen: die Quellen seiner Inspiration, seine Vorbilder und Mentoren, vollendete und unvollendete Projekte, die Frage, ob es absolute Malerei überhaupt geben könne, Richters Haltung zum Glauben, die auch Ausdruck findet in einem seiner bekanntesten Werke, dem viel gepriesenen Fenster im Kölner Dom, aber ebenso um das Verhältnis zwischen Kunst und Architektur und natürlich um Richters breit gefächertes OEuvre - seine Gemälde und (übermalten) Fotografien, seine Aquarelle und Bücher. Abbildungen der besprochenen Kunstwerke machen diesen Gesprächsband zu einem unverzichtbaren Leitfaden durch die Welt eines der meistbewunderten Künstler der Welt.

  • von Hans Ulrich Obrist
    19,95 €

    "Kuratieren" ist zu einer coolen Parole geworden - der Begriff expandiert vom Metier der Museumsleute in alle Lebensbereiche und erfasst ein Lebensgefühl, in dem nahezu alles zur Kunstform wird. Mit unwiderstehlichem Elan schildert Hans Ulrich Obrist, Guru der Kunstszene und einer der einflussreichsten Kuratoren der Welt, worum es bei seiner Arbeit geht. Hans Ulrich Obrist scheint überall zu sein - er ist auf allen Kontinenten aktiv, arbeitet stets an mehreren Ausstellungen gleichzeitig und kennt vermutlich mehr Künstler als jeder andere lebende Zeitgenosse. Doch worum geht es überhaupt, wenn eine Ausstellung gemacht wird? Welche Bedeutung hat dieser gewaltige Energiestrom der Kunstszene für das Verständnis unserer Gegenwart? Und was ist die Philosophie hinter dem "Kuratieren"? Obrist, der mit 24 Jahren seine erste Ausstellung in seiner Küche kuratiert hat, erzählt von seinem Weg, von befreundeten Künstlern wie Gerhard Richter, Peter Fischli und David Weiss oder Alighiero Boetti und vom obsessiven Leben mit der Kunst und für die Kunst.

  • von Hans Ulrich Obrist & Kostas Stasinopoulos
    13,00 €

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