Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Harald Leutner

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Harald Leutner
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: keine, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ende der Bipolarität und dem Prozess der europäischen Einigung ging auch eine zunehmende Liberalisierung der nationalen Arbeitsmärkte einher. Gleichzeitig sorgte die Globalisierung der Wirtschaft und der Strukturwandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft für einen entscheidenden Handlungsdruck. Die einzelnen europäischen Arbeitsmärkte sind im Gegensatz zur Ökonomie noch nicht ausreichend integriert. Vielmehr versuchen die Mitgliedsländer der EU, ihre Arbeitsmärkte abzuschotten oder Arbeitsplätze auf Kosten der Nachbarländer zu generieren. Trotzdem gelang es allen Ländern der EU in den vergangenen Jahren ihre Arbeitslosenzahlen zu senken. Diese Entwicklung auf den Arbeitsmärkten, die Mitte des Jahrzehnts begann, hat allerdings durch die Finanzkrise 2008 einen Dämpfer erhalten. Durch den Einbruch der Finanzindustrie und das Übergreifen der Probleme auf die Realmärkte musste die Politik auch in weiteren Sektoren zu Stützungsmaßnahmen greifen. Gleichzeitig drohte die schwache wirtschaftliche Dynamik Einfluss auf die Zahl der Arbeitsplätze zu nehmen. Im Rahmen staatlicher Konjunkturprogramme konnte in den vergangenen beiden Jahren der wirtschaftliche Kollaps vermieden werden. Die Heterogenität der europäischen Arbeitslosenraten und die unterschiedlichen Auswirkungen der Krise auf die nationalen Arbeitsmärkte soll in der vorliegenden Arbeit genauer analysiert werden. Zu diesem Zweck wird der Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit herausgearbeitet. Anschließend soll die Entwicklung der Arbeitsmärkte bis zur Wirtschaftskrise 2008 anhand von einigen ausgewählten Beispielen dargestellt und die bisherigen Arbeitsmarktreformen aufgezeigt werden. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit den Folgen des Wirtschaftseinbruchs 2008/2009 für die Arbeitslosigkeit in Europa. Hier soll gezeigt werden, warum manche Länder trotz der Krise keine höheren Arbeitslosenzahlen zu verzeichnen hatten und warum in einigen Ländern die Arbeitslosigkeit besonders stark zugenommen hat. Als weiterer Punkt wird dann die Krisenpolitik sowohl im nationalen als auch im internationalen Kontext beleuchtet und anhand von zwei Beispielen erläutert. Im letzten Abschnitt der Arbeit sollen schließlich mögliche Perspektiven für die europäischen Arbeitsmärkte aufge-eigt werden. Dabei werden vor allem die Problematik der Demographie und der damit zusammenhängenden Fachkräftelücke, sowie die Veränderungen in der modernen Arbeitswelt genauer betrachtet.

  • - Biogasanlagen und die Bedeutung von Biogas
    von Harald Leutner
    17,95 €

  • von Harald Leutner
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Der Jülich- Klevische Erbfolgestreit , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Streit um die Erbschaft über die Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg, sowie die Grafschaften Mark, Ravensberg und die niederländische Herrschaft Ravenstein hatte im ausgehenden 16. und dem beginnenden 17. Jahrhundert nicht nur Bedeutung für das Heilige Römische Reich, sondern auch Auswirkung auf die übrigen europäischen Mächte. Betroffen waren natürlich im außerordentlichen Maße die territorialen Nachbarn. Besonders die niederländischen Generalstaaten im Norden und Nordwesten der Erbschaft waren daran interessiert die Herzogtümer nicht in die Hände der spanischen oder österreichischen Habsburger fallen zu lassen. Eine Erbschaft zugunsten der Habsburger oder eines verbündeten Fürstenhauses wäre für die, erst seit wenigen Jahrzehnten bestehende Republik, strategisch und wirtschaftlich sehr besorgniserregend. Aus diesem Grund ist das Engagement der Generalstaaten in diesem prekären Erbfolgestreit nachvollziehbar. Um aber die Bedeutung der Erbstreitigkeiten für die Generalstaaten besser verstehen zu können, ist es nötig die Politik der Habsburger gegenüber den rebellierenden Provinzen zu erläutern. Alle diplomatischen und militärischen Vorgänge an denen die Republik der Vereinigten Niederlande zu jener Zeit beteiligt war, sind vor dem Hindergrund der habsburger Bedrohung zu betrachten. Das Herzogtum Jülich- Kleve ist in diesem Konflikt selbst kein Akteur, sondern ist ein Territorium, dessen Besitz großen Einfluss auf den Ausgang der niederländischen Revolution haben könnte. Die vorliegende Arbeit, die im Rahmen des Hauptseminars über den Jülich- Klevischen Erbfolgestreit entstanden ist, hat das Ziel die Auswirkungen des Niederländisch- Spanischen Konflikts auf das Herzogtum Jülich- Kleve genauer zu analysieren und herauszuarbeiten welchen Einfluss die niederländischen Generalstaaten auf die Erbfolge nehmen konnten. Außerdem sollen die Verwicklung der übrigen europäischen Mächte und die konfessionelle Polarisierung innerhalb des deutschen Reiches im Zuge des Erbfolgestreits untersucht werden.

  • von Harald Leutner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 3,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Der ¿Große Krieg¿ im europäischen Gedächtnis. 1919 ¿ 2009, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung des modernen Kriegswesens hatte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entscheidend beschleunigt. Auslöser war die Konkurrenz der imperialistischen Kolonialmächte Europas, Amerikas und Ostasiens, die Industrialisierung, sowie der soziale und demographische Wandel in den betreffenden Gesellschaften. Die Rivalität förderte zum einem die Rüstungsanstrengungen der europäischen Mächte und führte dann auch zu einer stetigen Militarisierung der europäischen Gesellschaften. In Europa selbst waren mit dem deutsch-französischen Gegensatz und dem Unruheherd Balkan zwei Regionen vorhanden, die die Sprengkraft besaßen einen europäischen Krieg auszulösen. Diese Konstellation begünstigte die Ansicht der politischen und militärischen Führung in allen europäischen Staaten, dass der Konflikt früher oder später in einem Waffengang enden musste. Der Erste Weltkrieg von 1914 ¿ 1918 hat eine große Zahl an nachhaltigen Veränderungen in Europa und in der Welt hervorgerufen. Besonders für die europäischen Kolonialmächte, die bis zum Ausbruch des Krieges große Teile der Erde dominierte, war der Weltkrieg ein Wendepunkt und der Beginn der Entkolonialisierung. Der Niedergang der Monarchien in Mittel- und Osteuropa ging nicht mit einem weiteren Aufstieg der Alliierten Frankreich und Großbritannien einher, sondern erschuf vielmehr in den USA eine neue, konkurrierende und wirtschaftlich überlegene Weltmacht. Gleichzeitig etablierte sich im ehemaligen Zarenreich mit dem Kommunismus eine neue politische Strömung, die bis zum Ende des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Rolle in der internationalen Politik spielen sollte. Aber nicht nur politisch hatte es im Laufe des Weltkrieges große Umwälzungen gegeben, sondern vor allem im Bereich der Militärtechnik und bei der Anwendung neuer innovativer Taktiken und Strategien. Alle militärischen Führungspersonen mussten schon während des Krieges erkennen, dass militärische Planungen aus der Vorkriegszeit zum Teil unrealistisch und undurchführbar waren. Mit dem Ende des Krieges begannen nun die europäischen Mächte sehr schnell ihre Militärdoktrinen an die neuen Gegebenheiten des industrialisierten Massenkrieges anzupassen. Die vorliegende Arbeit soll nun genau dieses Thema genauer betrachten und dabei herausarbeiten welche Auswirkungen der Erste Weltkrieg auf die militärpolitischen Planungen im Deutschen Reich bis zum Zweiten Weltkrieg hatte.

  • von Harald Leutner
    17,95 €

  • von Harald Leutner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2.3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Sozialforschung), Veranstaltung: Hauptseminar: Energie- und Entwicklungspolitik in Lateinamerika: Integrationsmotor oder Konfliktherd?, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn heute von globalen Wirtschaftszentren oder von neuen ¿Wirtschaftssupermächten¿ gesprochen wird, dann wird häufig der amerikanische Kontinent südlich des Rio Grande nicht berücksichtigt. Die Länder Lateinamerikas sind für viele Europäer und US- Amerikaner noch immer Entwicklungsländer und spielen in der Globalisierung nur eine untergeordnete Rolle. Erst mit dem Auftreten neuer politischer Denkrichtungen, der Wahl linksgerichteter Regierungschefs und der Ausnutzung von vorhandenen Energierohstoffen als politische Machtfaktoren, hat es Lateinamerika auf die Agenda der Industrieländer zurückgebracht. Zu diesem Umschwung in der Wahrnehmung haben auch das wiedererwachte Interesse Russlands und die Rohstoffpolitik der Volksrepublik China maßgeblich beigetragen. Sowohl die USA als auch die Europäische Union sind daher bestrebt die eigenen Beziehungen zu den lateinamerikanischen Ländern zu verbessern und gleichzeitig die Staaten wirtschaftlich einzubinden. Eine zunehmend größere Rolle im Bereich der internationalen Politik spielt, wie wir im Januar 2009 am Beispiel des Gasstreits zwischen der Ukraine und Russland, gesehen haben, die langfristige Versorgungssicherheit mit fossilen Energieträgern. Da die entwickelten Industriestaaten über nur geringe Vorkommen an Erdöl und Erdgas verfügen sind sie in Zukunft auf die Erschließung neuer Bezugsquellen angewiesen. Lateinamerika kann in diesem Kontext eine wichtige Rolle in der globalisierten Energie- und Rohstoffpolitik spielen. Den Zusammenhang zwischen (Energie-) Rohstoffen und politischer Entwicklung soll diese Arbeit anhand von vier ausgewählten Ländern Lateinamerikas aufzeigen. Zuerst ist jedoch eine Eingrenzung Lateinamerikas, ein Überblick über die gesellschaftliche und politische Entwicklung und eine Abschätzung des tatsächlichen Potentials der Region im Bereich Erdgas und Erdöl nötig. Sowohl in der Politik, als auch in der Wirtschaft sind bereits eine große Anzahl an Versuchen gestartet worden die Länder des Subkontinents nach Vorbild der europäischen Staaten zu einen und stärker untereinander zu vernetzen.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.