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Bücher von Hartmut Binder

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  • von Hartmut Binder
    99,90 €

    Es ist die Summa einer lebenslangen Leidenschaft - in über 50¿Jah­ren akribischer Detektivarbeit hat der Doyen der Kafka-Forschung unser Bild des Prager Schriftstellers mitgeprägt. In vorliegendem Werk zieht Hartmut Binder auf 1088 Seiten alle Register und breitet Kafkas Lebenswelt in über 1500 Abbildungen farbenfroh aus. Dabei vermittelt der in jungen Jahren noch von Max Brod empfangene Altmeister nicht nur den letzten Stand der Forschung, er bietet auch eine Fülle neuer und erstaunlicher Befunde. Wer Kafka jenseits altbekannter Trampelpfade begegnen will, ist mit Binders Prachtband bestens bedient. Was die Sternwarte von Greenwich für die Zeitmessung, das ist Binder für die Kafka-Forschung.Stuttgarter Zeitung

  • von Hartmut Binder
    89,00 €

    54 Studien, die Hartmut Binder in den Jahren zwischen 1967 und 2020 über Leben und Werk von Franz Kafka publiziert hatSeit mehr als 50 Jahren beschäftigt sich Hartmut Binder mit Kafka, von dem Bestreben geprägt, dem Prager Autor durch Untersuchungen seiner Lebensumstände, aber auch durch Textanalysen auf die Spur zu kommen. Die hier versammelten, zwischen 1967 und 2020 verstreut publizierten Studien haben sich als unentbehrlich für die Forschung erwiesen. Für den Neudruck sind die Texte kritisch durchgesehen worden, Zitate und Anmerkungen sowie das Korpus der Abbildungen sind auf den aktuellen Stand gebracht. Zahlreiche Farbabbildungen geben zudem einen Einblick in Leben und Zeit Kafkas.

  • von Hartmut Binder
    79,90 €

    Gestern abend im Café entführt den Leser in die versunkene Welt des alten Prags. Der opulente Band aus der Feder des renommierten Kafka-Forschers Hartmut Binder dokumentiert auf über 600 Seiten Vergnügungsstätten der alten Kaiserstadt in der Endphase der Habsburger-Monarchie und zu Beginn der Tschechoslowakischen Republik. Vorgestellt werden Kaffeehäuser, Weinstuben, Hotels, Chantants, Kleinkunstbühnen, Theater, Kabaretts, Kinos, Nachtclubs, Tanzbars und das berühmte Théâtre Variété sowie die in diesen Lokalitäten auftretenden, heute vergessenen Künstler und Künstlerinnen, die das Publikum mit ihren Vorführungen und ihren Reizen zu begeistern wußten. Aus Annoncen, Programmheften, Besprechungen, Berichten, Erinnerungen, Archivmaterialien und über 1000 historischen, vielfach farbigen, meist unbekannten Abbildungen ist ein Stadtporträt von exotischem Reiz entstanden, in dem Kafkas Schöne auf vergilbtem Plüsch zum Leben erwachen. Was die Sternwarte von Greenwich für die Zeitmessung, das ist Binder für die Kafka-Forschung.Stuttgarter Zeitung

  • von Hartmut Binder
    49,90 €

    Mit Hartmut Binders jüngstem Werk liegt erstmal eine umfassende Dokumentation zum Leben und Werk Gustav Meyrinks vor. Der große Satiriker und Schöpfer bedeutender phantastischer Literatur wird damit von den vielen sich um ihn rankenden Legenden befreit, die seine Gestalt bisher verschleierten, und anhand einer Fülle bisher weitgehend unbekannter Schriftzeugnisse und Archivmaterialien ins Licht verbürgter Tatsachen gestellt. Die allein auf Fakten gegründete, um zahlreiche historische Abbildungen ergänzte, auf langjährigen Recherchen beruhende Untersuchung zeigt den Dandy, Sportsmann, Bankier, Mystiker und Schriftsteller Meyrink in allen Phasen seines Lebens, das ihn von München über Hamburg, Prag, Wien und Montreux wieder zurück in die bayerische Metropole und schließlich an den Starnberger See führte.Besonders ausführlich sind die in der alten Kaiserstadt an der Moldau verbrachten Jahre Meyrinks dokumentiert, denn ihr Legenden- und Figurenschatz bildet den Nährboden für seinen Golem-Roman, der ihm zu Weltruhm verhalf. Aber sie war auch Schauplatz eines von ihm verursachten Gesellschaftsskandals und eines Strafprozesses, der ihn in Untersuchungshaft brachte, ihn finanziell ruinierte und ihm Stoff für seine Simplicissimus-Beiträge lieferte, mit denen er sich als Autor etablierte. Und liebevoll, nicht wie zum ersten Mal, aber schwelgend in Erinnerungen, lesen wir noch einmal alles, was uns damals aufrührte. Jeder hatte seinen eigenen Meyrink, jeder wußte neue Schönheiten zu berichten, die der andre noch gar nicht entdeckt hatte, und wenn wir uns abends nach Hause standen, brachen wir an jeder Straßenecke in ein Geheul aus (darob die Bürger erwachten), weil uns wieder etwas Neues eingefallen war von diesem Teufelskerl. Kurt Tucholsky im Januar 1914 in der Schaubühne

  • von Hartmut Binder
    68,00 €

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