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Bücher von Héctor Wittwer

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  • von Héctor Wittwer
    10,80 €

  • von Héctor Wittwer, Daniel Schafer & Andreas Frewer
    99,99 €

    Wie gehen wir am besten mit Altern, Sterben und Tod um? Dies ist eine zentrale ethische Frage des 21. Jahrhunderts: Hier werden die Erkenntnisse verschiedener Wissenschaften dazu in einem Handbuch zusammengefasst. Es vermittelt grundlegende Kenntnisse über medizinische, psychologische, historische und ethische Aspekte von Sterben und Tod und beleuchtet religionswissenschaftliche, ethnologische und philosophische Perspektiven. Sowohl der individuelle als auch der gesellschaftliche Umgang mit dem Thema kommen zur Sprache, ebenso wie moralische Debatten, z.B. zu Suizid und Todesstrafe.Für die 2. Auflage wurde das Handbuch durchgesehen, aktualisiert und durch neun weitere Kapitel ergänzt (u.a. Rechtswissenschaft, Unsterblichkeit und Sterbefasten).

  • von Héctor Wittwer
    39,00 €

    Dieses Buch versammelt wichtige Beiträge zur ethischen Debatte über die Zulässigkeit der direkten aktiven Sterbehilfe und der ärztlichen Beihilfe zum Suizid seit 1975. Behandelt werden u. a. folgende Fragen: Sind Sterbe- und Suizidbeihilfe grundsätzlich moralisch erlaubt? Lassen sie sich mit dem Berufsethos der Medizin vereinbaren? Wie plausibel ist das Argument der schiefen Ebene gegen ihre Legalisierung? Müssen Sterbehilfe und Beihilfe zum Suizid moralisch gleich beurteilt werden, oder sprechen gute Gründe dafür, sie unterschiedlich zu bewerten? - Aufgrund seiner systematischen Anlage ist der Band besonders für die Lehre geeignet.

  • von Héctor Wittwer
    114,95 €

    Die Frage, ob es vernunftig ist, moralisch zu handeln, gehort zu den altesten Problemen der Ethik. Schon Platon bemuhte sich in seiner Auseinandersetzung mit den Sophisten um den Nachweis, dass es fur den Handelnden selbst besser ist, gerecht als ungerecht zu sein. Auch in der Gegenwart wird von zahlreichen Philosophen die These vertreten, dass es vernunftig ist, moralisch zu handeln, und grundsatzlich unvernunftig, gegen moralische Normen zu verstoen.In der vorliegenden Untersuchung wird diese Auffassung exemplarisch anhand ihrer wichtigsten Vertreter gepruft. Teil I widmet sich dem Versohnungsprojekt des moralischen Kontraktualismus. Es wird gezeigt, dass die Versuche, Moral auf das Eigeninteresse zuruckzufuhren, scheitern mussen. In Teil II wird zunachst die These gepruft, dass es selbstwiderspruchlich ist, unmoralisch zu handeln. Die vermeintlichen Widerspruche werden aufgelost. Im Schlusskapitel gibt der Autor eine eigenstandige Antwort auf die Titelfrage: Es ist tatsachlich vernunftig, moralisch zu handeln. Allerdings ist es manchmal nur rational erlaubt, nicht aber rational geboten, den Normen der Moral zu folgen. Im Falle eines Konflikts zwischen prudentiellen und moralischen Grunden sind beide Handlungsweisen rational erlaubt.

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