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  • von Heidi Huber
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neue Kronen Zeitung gilt als das mächtigste Medium in Österreich. Mit einer Reichweite von über 40 Prozent erreicht das Kleinformat täglich an die drei Millionen Leser. Eine ähnliche Monopolstellung am Zeitungsmarkt findet man nicht in der Medienwelt. Mit dem Boulevardblatt ist ein Name unzertrennlich verbunden - Hans Dichand. Der heute 87-Jährige wurde zum Journalisten des Jahrhunderts gekürt und hat eine beispiellose Karriere hinter sich. Der Erfolg der "Krone" ist eng an seinen Namen geknüpft. In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich mit der "Kronen Zeitung" seit ihrem Gründungsjahr 1959. Damals sicherte sich Hans Dichand als ehemaliger "Kurier"-Chefredakteur die Titelrechte und begann, seine Vision eines Volksblattes in die Tat umzusetzen. Gemeinsam mit Kurt Falk wurde die Zeitung ein Erfolg und hatte bald die Vormachtstellung im Land. Dazwischen folgte die Olah-Affäre, in der Hans Dichand um "seine" Krone kämpfen musste. Der ÖGB beanspruchte die Zeitung für sich, da Gewerkschaftsboss Franz Olah damals ÖGB-Sparbücher als Bankgarantie für die "Krone" hinterlegte. Immer wieder kommt es zwischen Hans Dichand und seinen Partnern zum Bruch. Kurt Falk wird aus der Zeitung herausgekauft und die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) übernimmt zur Hälfte die Krone (und den "Kurier"). Damit wird die Mediaprint gegründet. 2001 eskaliert der Streit mit den Herren aus dem Ruhrpott und dauert bis heute an. Die WAZ akzeptiert Sohn Christoph nicht als Chefredakteur. Ein weiterer Wegbegleiter Dichands war und ist Friedrich Dragon. Er arbeitete 40 Jahre lang an der Seite von Dichand, heute ist er Prokurist der WAZ und arbeitet gegen seinen einstigen Chef. Die "Krone" ist berühmt für ihre tendenziöse Berichterstattung. So greift das Kleinformat politische Kampagnen auf, mit der Erfolge gefeiert werden. Vom Sternwartepark bis zur Hainburger Au, von Zwentendorf bis Temelin, von Waldheim-Wahlkampf zur EU, immer wieder gibt es eine klare Botschaft und eine einseitige Berichterstattung. Jüngstes Beispiel ist die Rolle der "Kronen Zeitung" im Nationalratswahlkampf 2008. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage nach der Macht der "Kronen Zeitung" und letztendlich auch des Herausgebers Hans Dichand. Ich will in dieser Literaturarbeit der Frage nachgehen, wie die "Kronen Zeitung" zum mächtigsten Printmedium in Österreich avancieren konnte und wie viel Macht Hans Dichand und seine Zeitung tatsächlich ausüben.

  • von Heidi Huber
    19,95 €

  • von Heidi Huber
    18,00 €

    Wer kennt sie nicht, die typisch schwäbischen Klassiker! Heidi Huber, Leiterin des ersten Spätzlemuseums der Welt, weiß viel Buntes, Kurioses und Abwechslungsreiches rund um die zwei süddeutschen Leibspeisen zu berichten. Von Geräten für ihre Zubereitung über köstliche Rezepte bis hin zu lehrreichen Antworten auf spannende Fragen wie: Was hat das Loch im Kochlöffel zu suchen? Wie kommen die Spätzle ins All? Warum heißt Kuppenheim Knöpflestadt? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Spätzle und Knöpfle? Ein Muss für jeden Schwaben und alle Entdecker des Spätzle-und-Knöpfle-Landes.

  • von Heidi Huber
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Universität Salzburg (Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben alle in einem globalen Dorf (Verfasser unbekannt)Wir wachen in der Früh in einem schwedischen Bett auf, schalten den Radiowecker ¿made in Taiwan¿ aus, schlüpfen in unsere Jeans die vermutlich malayische Näherinnen geschneidert haben, streifen uns das adidas-Shirt über, das in Guatemala von Kinderhänden gefertigt wurde und trinken zum Frühstück Kaffee aus Bolivien. Später fahren wir mit einem japanischen Auto zur Arbeit und telefonieren mit einem Handy, das in Finnland zusammengebaut wurde. Das ist Globalisierung. Dieser kleine Ausschnitt könnte aus dem Leben jedes Europäers stammen. Wir leben in einem globalen Dorf. Dass die Globalisierung nicht nur Befürworter auf den Plan ruft, sah man zuletzt am G8-Gipfel in Heiligendamm, wo tausende Menschen gegen die Granden des Welthandels protestierten. Unter ihnen auch Mitglieder von Attac.Ich habe mich nach den Bildern aus Deutschland beim Gipfel in Heiligendamm gefragt, was die Motivation dieser Menschen ist, quer durch Europa zu fahren und vor meterhohen Wänden mit Plakaten und Schlachtrufen zu protestieren. Ich habe mich gefragt, was für Ziele diese NGOs verfolgen und warum gerade die Globalisierung ihr größter Feind ist, wo uns doch weiß gemacht wird, wie wohlhabend wir durch sie geworden sind. Aus all diesen Fragen habe ich eine globalisierungskritische Organisation herausgenommen um der Sache auf den Grund zu gehen ¿ Attac, das Sand im Getriebe der Globalisierung.

  • - Konsequenzen einer EU-Mitgliedschaft
    von Heidi Huber
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Salzburg (Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Österreichische Politik II, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Niemand kann heiraten und trotzdem Junggeselle bleiben.¿ (Theo Öhlinger) Seit Österreich sich 1955 aus freien Stücken für die immerwährende Neutralität entschieden hat, ist viel Zeit vergangen. Die Sowjetunion ist Geschichte und die Europäische Union präsent wie noch nie. 40 Jahre später hat man sich entschieden, der EU beizutreten und auch die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik als 2.Säule der Union mitzutragen. Doch Neutralität und Verteidigungsbündnis stehen im Widerspruch zueinander, einen contradictio in se, wie es Theo Öhlinger formuliert und dabei treffend auf einen Bräutigam verweist, der nach der Hochzeit gern Junggeselle wäre (vgl. Öhlinger 2000, 63). Dass sich auch die Positionen der Parlamentsparteien über die Jahrzehnte hinweg verändert haben, ist verständlich, dennoch traut sich kein Politiker, eine Neutralitätsdebatte zu entfachen. Schließlich prägen die Geschichte und die Entstehung der Neutralität gleichermaßen die 2.Republik und auch ihre Bürger. Dennoch, der Beitritt zur Europäischen Union und die Einbindung in die GASP haben die Funktion der Neutralität relativiert und so muss man sich die Frage stellen, was vom ursprünglichen Konzept übrig geblieben ist und welche Perspektiven heute noch realistisch sind.

  • - Ursachen und Quellen fur das Misstrauen uber dem Atlantik
    von Heidi Huber
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Salzburg (Fachbereich Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Euroskeptizismus als kritische Haltung gegenüber der Europäischen Integration und der EU an sich ist in vielen europäischen Staaten kein neues Phänomen. Es existiert seit Anbeginn der Entstehung des Projektes Europa und die Eurobarometer-Umfragen der Europäischen Kommission ermitteln in sämtlichen EU-Mitgliedsländern die Beliebtheitswerte der Union und wenig überraschend sind es immer dieselben Länder, die sich ausgeprägt skeptisch zeigen. Umgekehrt ist das Phänomen des Anti-Amerikanismus, also die ablehnende Haltung gegenüber den USA, in Europa kein neues Phänomen und in aller Munde. Die Supermacht ¿erfreut¿ sich auch in Europa, wie dem Rest der Welt, sinkender Beliebtheitswerte. Die USA und Europa hat vor allem im Kalten Krieg der gemeinsame Kampf gegen den Kommunismus und die Sowjetunion verbunden. Die Vereinigten Staaten galten zu diesem Zeitpunkt als Befürworter des Europäischen Integrationsprozesses. Nach dem Ende des Kalten Krieges, als der gemeinsame Feind verschwunden war, entwickelte sich Europa zum ernsthaften Konkurrenten für die USA und stellte mit dem Vertrag von Maastricht 1991 die Gemeinschaft auf ein neues Level. Seit den Terroranschlägen am 11. September reagieren die Amerikaner noch verstimmter auf eine ablehnende Haltung gegenüber ihrer Nation. Umso stärker rückt daher der Anti-Amerikanismus in Europa ins Bild und umso stärker kommt der amerikanische Euroskeptizismus und Anti-Europäismus hervor.Zwei auf den ersten Blick ähnliche, aber verschiedene Phänomene entwickeln sich seit den 1990er Jahren parallel: der Anti-Europäismus und der amerikanische Euroskeptizismus.Die Ursachen für diese Phänomene, die seither eine Renaissance erleben, sind vielfältig. Wie vielfältig, soll diese Arbeit verdeutlichen.

  • von Heidi Huber
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Universität Salzburg (Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Österreichischer Korporatismus und Wohlfahrtsstaat in Zeiten der Internationalisierung und Wirtschaftskrise, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿In fünf Wochen kann ich einen Zwerghasen kriegen, aber keine vernünftige und gerechte Pensionsreform¿(Fritz Dinkhauser, AK-Präsident Tirol)Problemstellung und Relevanz des ThemasÖsterreich streikt! Im Jahr 2003 wurde von den Gewerkschaften der größte Streik der Zweiten Republik organisiert. Federführend im Streikjahr 2003 zeigt sich der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB). Die geplante Pensionsreform der schwarz-blauen Regierung gab den Anlass für 200.000 Arbeitnehmer, bei strömendem Regen am 13. Mai aufzumarschieren. Unter dem Motto ¿Reformieren statt Abkassieren¿ demonstrierten sie am Wiener Heldenplatz. Am 3. Juni streiken österreichweit eine Million Menschen in 18.000 Betrieben, Dienststellen und Unternehmungen gegen die Pläne der Regierung Schüssels, nachdem man sich in fünf ¿Runden Tischen¿ nicht näher gekommen ist. Unbeeindruckt von den Maßnahmen der Gewerkschaften beschließt die schwarz-blaue Regierung, allen voran Kanzler Schüssel, die Regierungsvorlage zur Pensionsreform mit wenigen Abstrichen und mit wenig Berücksichtigung der Forderung der Sozialpartner bereits einen Tag nach dem Großstreik. Der ÖGB konnte zwar bei den Zumutbarkeitsbestimmungen Kompromisse aushandeln, die Positionen zur Harmonisierung und zur Schwerarbeiterregelung fanden aber keine Durchsetzung. [...]Was übrig blieb war ein Aufbäumen des ÖGB, der den Großteil seiner Mitglieder hinter sich scharen konnte und zurückkehrte auf die innenpolitische Bühne, die Ergebnisse aber letztendlich nicht zugunsten seiner Interessen durchsetzen konnte. Das lag schon allein daran, dass die Forderung von vornherein eine vollständige Zurücknahme der Pensionsreform beinhaltete ¿ ein strategischer Fehler, wie sich später herausstellte. Damit konnte die Gewerkschaft nur als Verlierer aus den Verhandlungen gehen. Die Tatsache, dass die Arbeiterkammer nur eine marginale Rolle einnahm, verwundert zu diesem Zeitpunkt der Untersuchung.

  • von Heidi Huber
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1982 entschied sich Bruno Kreisky für eine Wiederkandidatur an der Spitze der SPÖ. Die Bedingungen für seine Kandidatur: Die SPÖ muss die absolute Mehrheit beibehalten, Anton Benya als ÖGB-Präsident im Amt bleiben und er selbst wollte freie Hand bei der Regierungsbildung.Die SPÖ verlor die Nationalratswahl am 24. April 1983 und musste sich somit nach 13 Jahren Alleinregierung einen Koalitionspartner an die Seite nehmen. Die FPÖ erreichte lediglich fünf Prozent der Stimmen. Die Freiheitlichen erzielten somit das schwächste Ergebnis ihrer Geschichte, sollten es aber dennoch zum Juniorpartner und somit zu einer Regierungsbeteiligung schaffen. Als ¿Logik der Stunde¿, wie es Anton Pelinka formulierte, galt damals die Bildung einer kleinen Koalition. Schon im Wahlkampf hatte sich abgezeichnet, dass die SPÖ, wenn sie denn die absolute Mehrheit verliert, die FPÖ ins Boot holen würde. Kreisky hatte schon 1970 eng mit der FPÖ zusammengearbeitet, um eine Minderheitsregierung bilden zu können und knüpfte enge Kontakte an den damaligen Obmann, Friedrich Peter. Zudem schloss die SPÖ im Vorfeld der Wahl eine Koalition mit der ÖVP dezidiert aus. Am 24. Mai 1983, also nur vier Wochen nach der geschlagenen Wahl, präsentierte Fred Sinowatz als Nachfolger Kreiskys ein politisches Experiment. Damit die ÖVP in Opposition und die SPÖ an der Macht bleibt, wagt Sinowatz erstmals in der Geschichte der Republik eine Koalition mit der FPÖ unter Norbert Steger. Kreisky, gesundheitlich bereits angeschlagen, hatte letztendlich entscheidend die Finger im Spiel und stellte den Motor für die erste rot-blaue Koalition dar. [...] Für die SPÖ unter Fred Sinowatz war die kleine Koalition mit der FPÖ das kleinste von drei Übeln. Es galt, die Zeit, bis man wieder die absolute Mandatsmehrheit inne hatte, zu überbrücken. Für die FPÖ unter Norbert Steger war es die Chance, sich als moderne liberale Partei zu präsentieren und den Geist von 1945 abzuschütteln.An dieser Entscheidung wird deutlich, welche Parteiziele in der SPÖ und der FPÖ verfolgt wurden. Dies ist der wesentliche Aspekt dieser Fallstudie. Ich möchte den Fokus meiner Untersuchung auf die Parteiziele und ¿strategien richten, die mit der Bildung der kleinen Koalition im Jahre 1983 verfolgt wurden und welche Gewichtung die einzelnen Ziele (votes, policy, office) jeweils hatten.

  • - Eine Fallstudie zum Brennerbasistunnel (BBT)
    von Heidi Huber
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Tirol ist ein Bundesland, das stark vom Transitverkehr in Mitleidenschaft gezogen ist. Eine Hauptverkehrsverbindung, nämlich die Brenner-Autobahn, soll durch ein milliardenschweres Verkehrsprojekt entlastet werden ¿ der Brenner Basistunnel, kurz BBT. Im Herbst 2006 wurden die Pläne für den Bau konkret. Seit etwa 20 Jahren aber denkt man schon an einen solchen 55 Kilometer langen Tunnel unter dem Brennerpass. Der BBT ist neben dem Schweizer Gotthardtunnel der längste Alpentunnel und das wichtigste Teilstück im Rahmen des Transeuropäischen Netzes (TEN).Das Projekt rund um den BBT bezieht eine Vielzahl an Akteuren mit ein. Zum einen ist hier die Bevölkerung entlang des Wipptales und der Brenner Autobahn, die mit dem zunehmenden Verkehrsaufkommen auch unter Lärm und Umweltverschmutzung leidet. Der Tunnel ist ein Projekt zweier EU-Länder (und damit auch der Landesregierungen), die sich die Finanzierung gemeinsam mit der Europäischen Union teilen. Auch die Frächterlobby ist im Diskurs um den Brenner Basistunnel integriert, ebenso wie die Baulobby und Umweltschützer wie das Transitforum Tirol und Südtirol.Das Megaprojekt BBT soll 2010 in Bau gehen und zwischen 2020 und 2022 fertig gestellt werden. Der Diskurs um den BBT zielt in verschiedene Richtungen und ist ausgehend von zwei theoretischen Konzepten, nämlich Maarten Hajers ¿Discourse coalition¿ und Paul Sabatiers ¿Advocacy Coalition¿ analysierbar. Zum einen stellt der Tunnel in den Augen vieler nicht die Lösung für das Problem rund um den Verkehr im Wipptal dar (die Bevölkerung der einzelnen Gemeinden ist hier gespalten). Ein sektorales Lkw-Fahrverbot oder ein Nachtfahrverbot wird beispielsweise schon längst gefordert. Zudem wird die Rentabilität des Tunnels, der immerhin mit Steuergeldern finanziert wird, in Frage gestellt. Bis zur Fertigstellung wird der Verkehr über den Brennerpass und damit der Brenner-Autobahn weiter anwachsen. Der Tunnel wäre nach Meinung vieler also nur in der Lage, die bis dahin zusätzlichen Schwertransporte zu kompensieren, nicht jedoch das bereits bis jetzt sehr hohe Verkehrsaufkommen zu reduzieren, sondern nur das Anwachsen zu verlangsamen. Es stellt sich daher die Frage, ob der Tunnel in 20 Jahren noch gebraucht wird. Auf der anderen Seite sehen zahlreiche Bürgermeister der betroffenen Gemeinden den BBT als Ideallösung an. Auch von wirtschaftlicher Seite kommen Bedenken, ob sich der Tunnel rentiert oder ob er einfach nur ein Milliardengrab darstellt.

  • - Ein oesterreichisches Politikum
    von Heidi Huber
    17,95 €

  • - Eine komparative Analyse der Tiroler Tageszeitung
    von Heidi Huber
    27,95 €

  • - Ein Dilemma zwischen Freiheit und Sicherheit
    von Heidi Huber & Wendt-Dieter Frhr Von Gemmingen
    27,95 €

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