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  • von Heiko Heibel
    15,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Diplom-Vorprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kostenrechnung ist als Teil des betrieblichen Rechnungswesens Fundament der Wirtschaftlichkeitskontrolle und unternehmenspolitischer Entscheidungen.Betrachtet man die einschlägige Literatur zu dem Themenkomplex Kostenrechnung, so findet man umfangreiche theoretische bzw. wissenschaftliche und eine Reihe von praxisbezogenen Ansätzen, die sich überwiegend im Bereich der industriellen Fertigung bewegen.Bei dem Projektionsversuch dieser Ansätze auf prägnante Unternehmen der heutigen Informationsgesellschaft stellt sich die Frage, inwieweit dies überhaupt möglich ist und welche Aspekte hierbei ggf. besonders zu würdigen sind.Neben einer allgemeinen Annäherung an das Thema Kostenrechnung ¿ im Hinblick auf ihre Notwendigkeit ¿ und ihre Platzierung im betrieblichen Rechnungswesen, wird ein kurzer Überblick über die Entstehung der Deckungsbeitragrechnung von der Kritik an einer Vollkostenrechnung über die Teilkostenrechnung gegeben.Im Mittelpunkt der Erörterung stehen die Formen der Deckungsbeitragsrechnung und ihr praktischer Anwendungsbezug für Unternehmen der herkömmlichen Fertigungsindustrie sowie die Übertragbarkeit auf solche der modernen Informationsgesellschaft.Die vorliegende Arbeit wurde im Jahre 2000 im Rahmen einer interdisziplinären Veranstaltung der Betriebswirtschaftslehre als Hausarbeit für die Diplomvorprüfung eingereicht.

  • von Heiko Heibel
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (VWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Freizügigkeit auf dem Arbeitsmarkt ist sowohl für die Menschen der heutigen Europäischen Union wie auch für die der Beitrittskandidaten ein gewichtiger und somit viel diskutierter Aspekt der EU-Osterweiterung. Die Möglichkeit, in einem anderen Land zu arbeiten, ist für viele Menschen aus den Beitrittskandidaten-Ländern einer der unmittelbarsten Vorteile des EU-Beitritts. Betrachtet man die Zuwanderungsprognosen, so werden Österreich und Deutschland die wesentlichen Zielländer für die Migration darstellen.Das Ausmaß der Arbeitslosigkeit in Deutschland ist eng mit einer Verschiebung der relativen Arbeitsnachfrage verbunden. Dies gilt insbesondere für die steigende Arbeitslosigkeit gering qualifizierter Erwerbspersonen. Empirische Studien zeigen, dass der Strukturwandel in den Produktionsprozessen eine deutliche Verschiebung der Arbeitsnachfrage von geringer zu höher qualifizierten Arbeitskräften bedingt hat. Wurde bis vor knapp zwei Jahren noch überwiegend von anhaltender Massenarbeitslosigkeit gesprochen, so ist inzwischen ein Diskurswechsel erfolgt. Arbeitgeber befürchten aufgrund der Qualifikationsmängel der Arbeitskräfte Wachstumshindernisse in den Zukunftsindustrien. "Der Fachkräftebedarf bei gleichzeitiger struktureller Arbeitslosigkeit ist immer auch eine Folge der Wirtschafts- und Ordnungspolitik: Institutionelle Ineffizienzen verhindern oft, dass Ungleichgewichte in einen Gleichgewichtszustand übergehen können." Für die Deckung kurz- bis mittelfristiger deutscher Fachkräftebedarfe gibt es unterschiedliche Ansätze. Neben der sogenannten "Greencard-Initiative" der Deutschen Bundesregierung sowie der anhaltenden Debatte um das Zuwanderungsgesetz, sehen viele auch eine Chance in der Internalisierung mittel- und osteuropäischer Arbeitskräftepotenziale im Rahmen der EU-Osterweiterung.Hier stellt sich die Frage, inwieweit eine Zuwanderung aus den Beitrittsländern Mittel- und Ost-Europas (MOE) dazu geeignet wäre den bestehenden deutschen Fachkräftemangel zu reduzieren, welche Probleme hiermit verbunden sein bzw. sich hierdurch ergeben könnten und was eine solche Zuwanderung im wesentlichen von anderen Konzepten unterscheidet.

  • von Heiko Heibel
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Freizügigkeit auf dem Arbeitsmarkt ist sowohl für die Menschen der heutigen Europäischen Union (EU) wie auch für die der Beitrittskandidaten ein gewichtiger und somit viel diskutierter Aspekt der EU-Osterweiterung. Doch insbesondere durch das Wohlstandsgefälle zwischen EU und den mittel- und osteuropäischen (MOE) Staaten, stellt für viele Menschen der EU die Osterweiterung eine Zunahme der Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt sowie insbesondere auch steigende Ausgaben für Sozialleistungen dar. Hiermit verbunden sind die Angst vor sinkenden Löhnen, vor dem Verlust des Arbeitsplatzes und schließlich sinkender individueller Sozialleistungen. Diese Befürchtungen werden vor allem durch die unmittelbar angrenzenden Nachbarländer Österreich und Deutschland artikuliert. Die Systeme der sozialen Sicherheit sehen sich nicht zuletzt in Deutschland steigenden Herausforderungen ausgesetzt. Neben einer allgemeinen Veränderung der relativen Arbeitsnachfrage führen auch neue Familienstrukturen und die demographische Entwicklung zu erheblichen Finanzierungsproblemen. Als einen der bedeutensten Faktoren für die Finanzierungsprobleme ist die hohe Arbeitslosigkeit zu nennen - hierdurch kommt es zu ausbleibenden bzw. niedrigeren Einnahmen im Rahmen der beitragsfinanzierten Sozialversicherungssysteme und auch den staatlichen Transferleistungen steht nur noch ein geringeres Steueraufkommen gegenüber.Vor diesem Hintergrund erscheinen die Bedenken hinsichtlich einer EU-Ost-erweiterung mit sofortiger und uneingeschränkter Arbeitnehmerfreizügigkeit verständlich. Um die möglichen (und realistischerweise zu erwartenden) Auswirkungen der EU-Osterweiterung für den deutschen Sozialstaat und seiner Haushalte einschätzen, und eine Diskussion um evtl. Übergangsfristen hinsichtlich der Arbeitnehmerfreizügigkeit führen zu können, ist eine Würdigung von nationalem und europäischem Rechtsrahmen ebenso von essentieller Bedeutung, wie die Berücksichtigung demographischer und sozioökonomischer Fakten und Prognosen.

  • - Rechtliche, informationstechnische und oekonomische Aspekte einer digitalen Verifizierung nach dem Gesetz uber Rahmenbedingungen fur elektronische Signaturen
    von Heiko Heibel
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Informationstechnologie weist neben zahlreichen betriebswirtschaftlichen Anwendungsmöglichkeiten, ebenfalls verschiedene Risiken auf. Diese zeigen sich insbesondere in der Flüchtig- und Manipulierbarkeit elektronischer Daten. Nach verschiedenen Einschätzungen stellt derzeit z. B. das in einem gerichtlichen Verfahren kaum nachweisbare Zustandekommen elektronisch geschlossener Verträge, eine erhebliche Behinderung des elektronischen Handels dar. Durch verschiedene Rechtsanpassungen auf europäischer und nationaler Ebene wurde ein elektronischer Signaturtyp geschaffen, der in Analogie zur eigenhändigen Unterschrift, die Integrität und Authentizität von elektronischen Daten ermöglichen soll. Die Regelungen des Signaturgesetzes beschränken sich hierbei im wesentlichen auf infrastrukturelle und informationstechnische Spezifikationen. Durch Formanpassungen in verschiedenen Bereichen des Privat- und öffentlichen Rechts wurde die qualifizierte elektronische Signatur teilweise zu einem vollwertigen rechtlichen Substitut der eigenhändigen Unterschrift. Die Regelung zur dauerhaften Überprüfbarkeit sowie die Beweiswirkung ist jedoch nicht durchgängig stringent geregelt. Als Basiskonzept dient die Public-Key-Kryptographie unter Einbeziehung einer vertrauenswürdigen Instanz. Hierdurch ist die qualifizierte elektronische Signatur im Vergleich zur Unterschrift deutlich fälschungssicherer. Die Sicherheit der verwendeten Verfahren und Algorithmen ist unter Verwendung entsprechender Parameter sehr hoch. Im Vergleich zu den ausgeprägten Anforderungen an Infrastrukturanbieter existieren im Bereich der Anwender dagegen kaum Sicherheitsbestimmungen, wodurch sich gerade private Nutzer einem gewissen Bedrohungspotential durch sogenannte Trojaner ausgesetzt sehen müssen. Als Ursache für die fehlende Durchsetzung der qualifizierten elektronischen Signatur sind schließlich nicht allein die sich gegenseitig bedingenden Faktoren wie konkurrierende Signaturverfahren, hohe Kosten der qualifizierten Signatur und mangelnde Kommunikationspartner zu identifizieren. Vielmehr zeichnen sich in einigen Szenarien jenseits der Prozessoptimierung und der reinen Kostenerwägung keine ausreichenden Nutzenpotentiale für ihre Akteure ab: Zur eindeutigen Identifikation des Gegenübers sind de facto immer noch zusätzliche Mechanismen erforderlich; die elektronische Mobilität von Kunden kann nach Marketinggesichtspunkten des einzelnen Unternehmens als durchaus [¿]

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