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  • von Heiko Klug
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Fragestellung und Aufbau der Arbeit¿Der Andere, das ist die Hölle¿ ist das Thema unserer schriftlichen Hausarbeit. Aussagen wie: ¿Da stimmt die Chemie einfach nicht!¿ oder ¿Wenn der nicht gewesen wäre, dann¿¿ sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinem fremd. Jeder hat sich zumindest schon einmal von einem Anderen in irgendeiner Art und Weise beeinträchtigt gefühlt. Nach unseren Erfahrungen und unserem Empfinden haben wir Grund zu der Annahme, dass wir dieser Beeinträchtigung durch den Anderen jeden Tag aufs Neue ausgesetzt sind. Warum, wenn nicht aus diesem Grund, gehen beispielsweise Studenten, die zu spät kommen, erst in der nächsten Pause mit all den anderen Studenten in die Vorlesung; doch wohl nur, um den vermeintlich kritischen Blicken von Studenten und Professoren zu entgehen. Es gibt wohl kaum eine Möglichkeit nicht mit dem Anderen sein Leben zu leben. Aber nicht allein die Tatsache, dass der Andere existiert, hindert mich an der unentwegten Entfaltung beziehungsweise Entwicklung meiner Selbst, sondern gerade die dadurch stattfindende oder auch nicht stattfindende Beziehung und Verbindung zu dem Anderen. Nicht umsonst kennt jeder folgenden Wunsch und hat ihn bestimmt auch schon einmal erbeten: ¿Am liebsten wäre ich jetzt auf einer einsamen Insel!¿ Das Ziel der Arbeit ist eine eingehende Auseinandersetzung mit der existentialistischen Auffassung von Jean-Paul Sartre. Primär geht es jedoch dabei um die Darstellung der Problematik des Anderen, dass heißt was ist und bedeutet der Andere für mich und was stelle ich im Umkehrschluss für ihn da? Im Kapitel 2 (Begriffliche Klärungen) wird auf die theoretische Bedeutung der Lehre des Seins sowie der daraus entspringenden Komponenten des An-Sich und des Für-Sich seins eingegangen. Nachdem die Frage nach dem Bewusstsein geklärt ist, zielen Ausführen im Zusammenhang mit dem Ego, auf den Anderen ab. In Kapitel 3 (Höllenerfahrungen durch den Anderen) soll es konkret um die Beziehung zu und mit dem Anderen gehen. Das Ausmaß des Anderen, was auch zugleich der zentrale Untersuchungsgegenstand unserer Arbeit ist, wird in der Eindringlichkeit des Blickes, in der Interdependenz der Höllenbewohner in dem Theaterstück (huis clos) Bei geschlossenen Türen sowie der Bedeutung des Leibes deutlich. Im Kapitel 4 gehen wir darauf ein inwieweit Sartres Ansichten der heutige Zeit entsprechen und geben ein sachliches und persönliches Fazit über die Problematik des Anderen.

  • - Welche Einflussfaktoren gibt es fur die psycho-soziale Entwicklung von Geschwisterkindern?
    von Heiko Klug
    17,95 €

  • von Heiko Klug
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist eine eingehende Auseinandersetzung mit dem Thema Gruppenmalen als Form der Kommunikation. Primär geht es mir hier um die Darstellung kommunikativer Aspekte des Malens in Gruppen. ¿Malen in Gruppen ¿ eine Form der Kommunikation?¿ ist das Thema meiner schriftlichen Teilprüfungsleistung. Der persönliche Bezug zu diesem Thema entstand durch ein Projekt, dass im Vorfeld des Weltjugendtages 2005 in Köln durchgeführt wurde. Dabei handelte es sich um ein Angebot der Diözese Würzburg. Nicht nur Jugendliche aus allen Diözesen Deutschlands sondern auch Jugendliche aus aller Welt trafen sich, um beim gemeinsamen Malen sprachliche Hindernisse zu überwinden und somit auf nonverbaler Weise Kontakte herzustellen. Dabei haben mich besonders die Eindrücke und Erfahrungen der jugendlichen Teilnehmer begeistert. Viele zuvor skeptische Jugendliche bestätigten im Nachhinein die überraschende Erkenntnisse Kommunikation mal auf einer anderen, visuellen Ebene erfahren zu haben. Im Kapitel 2 (Begriffliche Klärungen) gehe ich auf die theoretische Bedeutung der Gruppen und in diesem Zusammenhang auf das Malen mit der Besonderheit nonverbaler Kommunikation ein. Die kommunikative Sphäre stellt zugleich den zentralen Untersuchungs-Gegenstand dar. Im Kapitel 3 (Malen in Gruppen als Form der Kommunikation) zeige ich auf, in welcher vielfältigen Weise das Malen in und für Gruppen durchgeführt und letztendlich zur Kommunikation führen kann. Die Veranschaulichung über die Herstellung der nicht-sprachlichen Verständigung unter Kindern, Erwachsenen beziehungsweise zwischen Kindern und Erwachsenen spiegelt mein praktisches Erkenntnisinteresse wieder. Im Kapitel 4 ziehe ich ein sachliches und persönliches Fazit über die Möglichkeiten des kommunikativen Gruppenmalens unter Einbindung eigener Erfahrungen.

  • von Heiko Klug
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Fulda (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wunsch, mich ausführlicher mit der Thematik der Montessori-Pädagogik zu befassen, entstand bei einem Besuch der integrativen Montessori Kindertagesstätte St. Martin in Gießen. Da ich meine Kindergarten- und Schulsozialisation in reinen Regeleinrichtungen erlebte, waren die Erfahrungen, die ich dort im Rahmen eines Praktikums machte, sehr überraschend. Ich muss dazu sagen, dass ich zuvor nie etwas von einer ¿integrativen Pädagogik¿ gehört hatte; die Montessori-Pädagogik war mir ebenfalls fremd. So haben mich allein die Räumlichkeiten in dieser Institution beeindruckt. Auf der ersten und zweiten Etage gibt es zwei Gruppen mit jeweils bis zu fünf so genannten ¿Integrativkindern¿ mit und etwa zehn Kindern ohne Behinderung. Im zweiten Stock befindet sich ein Raum für Logopädie, eine Bücherei mit kindgerechter EDV- Ausstattung, ein Ergotherapieraum, eine kleine Werkstatt und sämtliche Orffinstrumente zur musikalischen Früherziehung. Der Flur wird ebenfalls als pädagogischer Raum genutzt, um beispielsweise eine Murmelbahn zu bauen. Im Keller befinden sich: die Küche, ein großer Bewegungsraum und schließlich das Atrium. Die von Montessori so genannte ¿Übungskirche¿ für Kinder wird als Einübung in liturgische Kenntnisse, Fertigkeiten und in Haltungen gebraucht. Die Kinder haben Zugang zu allem, sie kommen also auch in Kontakt mit dem Küchen- und Reinigungspersonal. Der Tagesablauf ist strukturiert. In freien Phasen lässt sich beobachten, wie die Kinder sich selbst beschäftigen und sich auch selber profilieren, in dem sie jüngeren Kindern helfen. Denn ¿nur wer hilft, wird selbständig¿ (Hellbrügge 2002: 326). Es ist erstaunlich zu sehen, wie ein Kind seinem Freund hilft das Sauerstoffgerät auf den Hof zu tragen. Was für ein Gewinn, wenn Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderung durch Spiel-, Lern-, und Lebenserfahrungen gar nicht erst entstehen. Durch das gemeinsame Tischgebet wird offensichtlich, dass auf jeden Punkt im Tagesablauf großen Wert gelegt wird. Nachmittags kommen die ehemaligen Kindergartenkinder von der Schule zur Nachmittagsbetreuung und erfahren so Integration über die Jahre im Kindergarten hinaus. Nachdem das Praktikum abgeschlossen war, wuchs in mir der Wunsch, zu erfahren wie die Montessori-Pädagogik in der Schule umgesetzt würde. Das im Januar diesen Jahres gefeierte 100-jährige Jubiläum bedeutete für mich einen zusätzlichen Anreiz, mich mit der Thematik ¿Montessori-Schule¿ näher auseinanderzusetzen.

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