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  • von Heiko Suhr
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Bildungs- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Erziehungs- und Bildungsprozesse in Schulen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit, entstanden im Seminar ¿Erziehungs- und Bildungsprozesse in Schulen¿, beschäftigt sich mit dem Thema Indoktrination in der Erziehung. Dabei soll vor allem das gewählte Fallbeispiel, Erziehung im Nationalsozialismus, helfen, zu einer Definition zu kommen, die mehr sein soll als eine für den allgemeinen Sprachgebrauch. Besonders berücksichtigt werden sollen vor allem die pädagogischen Implikationen des Begriffs. Als grundlegend wird zunächst die Definition von Karl Zenke gelten, die Indoktrination als ¿gezielte Beeinflussung der Meinungsbildung anderer unter Ausnutzung von Abhängigkeiten, autoritärer Macht und Kontrolle der Informationsmöglichkeiten¿ auffasst. Zunächst aber sollen in aller Kürze die wichtigsten Zäsuren herausgearbeitet werden, um den Wandel der Begrifflichkeit der Indoktrination zu unterstreichen. Die wichtigste Frage, die sich aus diesem historischen Überblick ableitet, ist die nach der Unterscheidung von Unterricht bzw. Erziehung und Indoktrination. Stehen sich die beiden Begriffe dichotom gegenüber oder stellt Indoktrination vielmehr ein Extrem von Unterricht bzw. Erziehung dar? Diese Frage soll im weiteren Verlauf dieser Hausarbeit beleuchtet werden. Dazu soll zunächst ein vor allem theoriegestützter Definitionsversuch dienen. Anschließend soll im ersten Hauptteil dieser Arbeit eine Analyse des Erziehungssystems im Nationalsozialismus folgen, um die bisherigen Thesen zu überprüfen bzw. zu ergänzen. Im zweiten Hauptteil sollen dann anhand wichtiger Schlüsselkategorien, die sich zum einen aus dem Fallbeispiel und zum anderen aus den Thesen Olivier Rebouls ergeben, die bis dahin erarbeiteten Definitionsversuche erweitert und ggf. revidiert werden. Im abschließenden Schritt soll dann eine einheitliche Definition von Indokt-rination vorgestellt werden, die Indoktrination gerade auch als Teil der Pädagogik begreift, um so herauszustellen, dass indoktrinäre Tendenzen auch in modernen demokratischen Systemen virulent sein können. Eine kurze Zusammenfassung rundet schließlich die Ergebnisse dieser Hausarbeit ab.

  • von Heiko Suhr
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geschichte und historische Landesforschung), Veranstaltung: Politische Massenrituale im Europa des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit ist ein Vergleich der Personenkulte um zwei der größten Diktatoren des 20. Jahrhunderts, Adolf Hitler und Josef Stalin. Dazu ist eine Kombination aus Mythen- und Kultforschung mit einem systematischen Diktaturvergleich angedacht.Im ersten Schritt soll das theoretische Korsett geschaffen werden. Dazu gehört eine Annäherung an den Mythenbegriff, bei dem auch Vermittlungsformen und Grundfunktionen eines Mythos berücksichtigt werden sollen. Im zweiten Schritt wird dann anhand der Theorie eine zunächst getrennte Analyse der beiden Diktatoren hinsichtlich ihrer Kulte erarbeitet. Zunächst soll sowohl für Hitler als auch für Stalin die chronologische Entwicklung des Personenkultes nachvollzogen werden. Die sich daraus ergebenden Phasen in der Entwicklung werden dann entsprechend ergänzt durch eine Betrachtung von Funktion, Form und Wirksamkeit der Kulte. Ein Vergleich der beiden Diktatoren und ihrer Kulte, auf die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede beschränkt, soll dann den letzten Schritt vorbereiten. In diesem wird die Stimmigkeit und die Kongruenz von Theorie und Praxis geprüft werden, um so nötigenfalls zu einer Redefinition bzw. zu einer Akzentverschiebung innerhalb der Theorieebene zu gelangen. Gerade dieser letzte Schritt ist von großer Bedeutung. Der Mythenbegriff erlebt zwar momentan eine ungeheure Konjunktur und erscheint dementsprechend mit großer Regelmäßigkeit in den Medien, die wahre Bedeutung und Funktion von Mythen wird aber zumeist unterschlagen. So ist der Mythenbegriff in der populären Kultur unscharf und selten klar definiert. Christopher Flood stellt fest, dass das Thema Mythos ein komplexes ist, das häufig zu abstrakt oder zu einfach angegangen wird. Analog dazu resümiert Heidi Hein, dass die historische Mythenforschung bisher oft vernachlässigt wird und erst allmählich an Kontur gewinnt.

  • von Heiko Suhr
    16,95 €

  • - Suche nach Barbarossas Grab im Vorderen Orient
    von Heiko Suhr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geschichte und Historische Landesforschung), Veranstaltung: Die Grabmäler der mittelalterlichen Kaiser, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit ist eine von Otto von Bismarck veranlaßte Expedition des Jahres 1874 nach Tyrus, dem heute im Libanon liegenden Sur.Ziel dieser Expedition war es, die dort bestatteten Gebeine des Stauferkaisers Friedrich I. Barbarossa in den Ruinen der dortigen Kathedrale ausfindig zu machen und in das Kaiserreich zurückzuführen.Der eigentlichen Thematik werden als Einführung kurz die Begebenheiten der Reichsgründung von 1871 sowie die damit verbundenen Probleme der Legitimität des neuen Kaiserreiches vorangestellt. Der erste Schwerpunkt soll dann auf den Motiven Bismarcks, die diese Expedition beeinflußt haben, liegen. Dazu gehört insbesondere eine schematische Darstellung der Verwendung eines Totenkultes zur Herrschaftslegitimation. Die eigentliche Expedition nach Tyrus stellt dann den zweiten Schwerpunkt dar. Auf historischen Quellen basierend werden die historischen Begebenheiten in Tyrus möglichst exakt rekonstruiert. Im Sinne der Multiperspektivität soll anschließend versucht werden, das verwendete Quellenmaterial zu verifizieren.In den Schlußbetrachtungen werden dann weitere Projekte im Rahmen der Mittelalterrezeption aufgezeigt, um so den Bogen schließen und die Legitimationspolitik der ersten Jahre des Kaiserreiches abschließend bewerten zu können.

  • - Entstehung und ihre praktische Umsetzung
    von Heiko Suhr
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Bildungs- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Pädagogische Epochen ¿ Übergänge und Abgrenzungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist eine möglichst exakte Rekonstruktion der NS-Rassenhygiene. Im ersten Hauptteil sollen dafür wichtige Vorarbeiten geleistet werden. Zunächst werden die beiden grundlegenden Hauptströmungen Euthanasie und Eugenik in ihrer zeitlichen Entwicklung kurz dargestellt. Darauf aufbauend wird dann die Verknüpfung dieser beiden mit weiteren Strömungen der Natur- und Geisteswissenschaften dargestellt. Dabei handelt es sich vor allem um sozialdarwinistische sowie völkisch-nationale Bewegungen. Außerdem soll im ersten Schritt die Rolle der Pädagogik im Zusammenhang mit der Rassenpolitik der Nationalsozialisten herausgearbeitet werden.Im zweiten Schritt sollen dann die praktischen Implikationen der dargelegten Theorie untersucht werden. Angefangen mit Formen von Institutionalisierung und möglichen juristischen Kodifizierungen, über konkrete Maßnahmen ¿ wie die Aktion T4 ¿ bis schließlich zu einer Neubewertung der Rolle der Pädagogik nach Analyse der praktischen Umsetzung der Theorie. Einige Schlussbetrachtungen sollen das Thema abrunden. Eine kommentarlose Darstellung dieser jeder Menschenwürde und moralischen Grundwerten widersprechenden Ereignisse ist nicht einfach, erscheint im Sinne der historischen Genauigkeit aber als notwendig. Auf Anführungsstriche bei euphemistischen Begriffen des NS-Jargons wird daher ebenso verzichtet. Die Grausamkeiten der dargestellten Taten im Maße einer völligen Kulturentledigung sollen daher hier an dieser Stelle stellvertretend für die ganze Arbeit zum Ausdruck gebracht werden: ¿Untaten von so ungezügelter und zugleich so bürokratisch-sachlich organisierter Lieblosigkeit, Bosheit und Mordgier, dass niemand sie ohne tiefste Scham darüber zu empfinden zu lesen vermag, dass Menschen zu solchem fähig sind.¿

  • von Heiko Suhr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Bildungs- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Geopolitik ¿ Theorien des politischen Raumes, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit ist die amerikanische Außen- und Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert. Zuerst wird kurz Amerikas Status im globalen Gefüge aufgezeigt. Darauf aufbauend sollen dann zuerst die theoretischen Aspekte der Geopolitik der USA, speziell die der Administration von George Walker Bush, herausgearbeitet werden. Hier sollen auch die unterschiedlichen Strömungen der Politik sowie ihr Einfluss beleuchtet werden. In diesem Zusammenhang soll dann in einem weiteren Schritt geprüft werden, inwieweit die Anschläge des 11. September 2001 für einen Wandel in der Außen- und Sicherheitspolitik der USA stehen und was sie für Wirkungen auf das Alltagsleben der Amerikaner hatten. Im dritten Schritt wird dann anhand von ausgewählten Beispielen die Übereinstimmung von Theorie und Praxis überprüft. Hierzu kommen vor allem die Kriege in Afghanistan (2001) und im Irak (ab 2003) in Frage. Weiterhin soll vor allem der Einfluss der Energiepolitik im Allgemeinen und der von geostrategischen Ressourcen im Speziellen analysiert werden. Als Fallbeispiel soll hier der sogenannte Cheney-Plan, der vor allem die Bedeutung der Energiesicherheit für die Nationale Sicherheit der USA unterstreicht, dienen. Dieses Beispiel soll dann wiederum dazu genutzt werden, die Implikationen der Energiepolitik auf die Geostrategie im Persischen Golf und im Gebiet rund um das Kaspische Meer aufzuzeigen, den Kernbereichen amerikanischer Außen- und Sicherheitspolitik. Der Bogen wird schließlich mit dem Aufzeigen von Problemen dieser Politik sowie dem Herausarbeiten möglichen Handlungsalternativen geschlossen.

  • von Heiko Suhr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geschichte und historische Landesforschung), Veranstaltung: Bombenkrieg und Vertreibung - Über den Umgang mit zwei umstrittenen Themen in Forschung, Öffentlichkeit und Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem sogenannten Generalplan Ost. Im ersten Zugriff kann man den Generalplan Ost als Gesamtkonzeption der Germanisierungspolitik im Dritten Reich zwischen Oder und Ural definieren. Konkret handelt es sich jedoch um eine Vielzahl von spezifischen Plänen, die unter dem Dach der SS, der Schutzstaffel der NSDAP, zwischen 1940 und 1943 unter dem Namen Generalplan Ost entstanden sind. Alle diese Pläne fügen sich in die drei von Heinrich Himmler, ab 1929 Reichsführer SS, ausgegebenen Endziele nationalsozialistischer Politik ein. Erstens das Verschieben der deutschen Ostgrenze soweit wie möglich nach Osten, zweitens das Eingliedern germanischer Völker, in erster Linie Norweger, Dänen, Flamen und Niederländer, in den neuen deutschen Staat und drittens dann die Neuordnung des germanischen Weltreiches. Daraus ableiten kann man eine völkisch-nationale Siedlungs- und Bodenpolitik, die bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts virulent war. Gründe dafür sind zum einen das Fehlen von naturgegebenen Volksgrenzen (z.B. zwischen deutschem und polnischem Territorium) oder auch von stabilen Staatsgrenzen und zum anderen daraus resultierend die ethnische Mischzone Ostmitteleuropas. Auf dieser Siedlungs- und Bodenpolitik entwickelte sich nun eine Ideologie, die Esch als Vermischung sozialdarwinistischer und ökonomischer Tendenzen charakterisiert.

  • - Seine Politischen Und Kulturellen Verbindungen Zum Islam
    von Heiko Suhr
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geschichte und historische Landesforschung), Veranstaltung: Friedrich II. ¿ der Sultan von Lucera, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis des Staufers Friedrich II. zum Islam, hinsichtlich der Faktoren Politik, Wissenschaft und Kultur. Auf den ersten Blick erscheint Friedrich dabei als Person, die die verschiedenen Kulturen verbunden und die wie keine andere Person ihre Zeit und vor allem auch die Nachwelt in ihren Bann gezogen hat. Dies zeigt sich auch an den positiven Bewertungen, die Friedrich zugeschrieben werden. Es sind zunächst vier Aspekte, die Friedrich in das geschilderte Licht setzen und die schließlich dazu führen, dass sein Bild von Mythen und Legenden umrankt wird.Erstens Friedrichs Heimat Sizilien, die als Brücke zur hochstehenden Kultur des Orients aufgefasst wird und die durch geschäftige Handelsbeziehungen eine rege kulturelle Wechselbeziehung etablieren konnte. Von diesem Punkt wird überwiegend zweitens Friedrichs breites kulturelles Interesse und seine Toleranz gegenüber den Juden und Muslimen abgeleitet. Das dritte Leitmotiv ist, dass Friedrich als Herrscher begriffen wird, dem es allein durch arabische Sprachkenntnisse und geschickte Diplomatie gelang, einem islamischen Herrscher Jerusalem abzunehmen. Somit erscheint der Staufer schließlich viertens als vernünftiger Herrscher inmitten von religiösen Fanatikern. Maßgeblich verantwortlich für dieses Bild ist wohl eine 1927 erschienene Biographie von Ernst Kantorowicz über Friedrich. Ziel dieser Hausarbeit soll es nun sein, anhand von vier zentralen Gliederungspunkten zu überprüfen, inwieweit das eben geschilderte Bild stimmig und stringent sowie überhaupt historisch belegbar ist. Dazu sollen auch arabische Chronisten Gehör finden, unter anderem Ibn Wasil. Die vier Punkte sind Friedrichs Kindheit in Palermo, die von ihm veranlasste Deportation der sizilianischen Sarazenen nach Lucera, der Kreuzzug Friedrichs inklusive der Verhandlungen mit Al-Kamil und abschließend das Leben am Hofe Friedrichs unter Berücksichtigung der orientalischen Einflüsse und dem Kontakt Friedrichs zur islamisch-arabischen Philosophie und Naturwissenschaft.

  • von Heiko Suhr
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geschichte und historische Landesforschung), Veranstaltung: Nationalstaat und totalitäre Systeme in Ostmitteleuropa zwischen den Weltkriegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit ist die Entstehung des türkischen Nationalstaates als Folge des Untergangs des osmanischen Vielvölkerreiches. Das Osmanische Reich entwickelte sich innerhalb von nur zwei Jahrhunderten von einem der vielen anatolischen Kleinfürstentümer türkischer Hirtennomaden zu einer Großmacht, die den Gang der Geschichte Europas und der Welt entscheidend mitbestimmte. Im ersten Themenblock soll der Untergang ¿des bedeutendsten Staatswesens eines Turkvolkes¿ näher beleuchtet werden. Leitfrage soll dabei sein, welche Gründe für den Untergang verantwortlich waren. Sind es in erster Linie äußere Einflüsse gewesen? Oder waren es innere Probleme in der Struktur des Reiches? Die Möglichkeit, dass sich diese beiden Faktoren überlagert haben, soll ebenfalls in Betracht gezogen werden. Betont werden muss dabei schon jetzt, dass zur Mitte des 19. Jahrhunderts die reichsten und am weitesten entwickelten Gebiete des Osmanischen Reiches im europäischen Teil lagen. Weiterhin lebten in diesen Gebieten annähernd 50 Prozent der gesamten Bevölkerung. Über den Zwischenschritt der Entstehung der jungtürkischen Bewegung soll schließlich der Verlauf des Ersten Weltkrieges, der für die Zukunft des türkischen Nationalstaates weitreichende Folgen haben sollte, dargelegt werden. Dabei werden vor allem die Entwicklungen zwischen dem Diktatfrieden von Sèvres und dem Kompromissfrieden von Lausanne ausführlich aufgearbeitet, um so die Konstituierung der türkischen Republik nachvollziehen zu können. Im abschließenden Schritt wird schließlich die innere Entwicklung der Türkei unter ihrem Gründer Mustafa Kemal Atatürk in den ersten Jahren nach dem Vertrag von Lausanne aufgezeigt. Dafür sollen vor allem die wichtigsten Prinzipien von Atatürks Politik erklärt werden, um daraus abschließend auch die Probleme und Komplikationen der Staatsgründung ableiten zu können.

  • von Heiko Suhr
    17,95 €

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