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Bücher von Heiner Boehncke

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  • von Heiner Boehncke
    12,90 €

    Piraten faszinieren jung und alt. Sie sind frei und ungebunden, bereisen die ganze Welt und erleben Abenteuer, die ebenso gefährlich wie exotisch sind. Man kennt sie in der Ostsee wie in der Karibik, sie kapern Schiffe vor Indonesien und am Horn von Afrika. In 100 Fragen und Antworten kann jeder sein Freibeuter-Wissen testen und dazu noch ein bisschen träumen, selbst unter der Totenkopfflagge davonzusegeln. Ahoi!

  • von Hans Ostwald, Hans Sarkowicz & Heiner Boehncke
    44,00 €

  • von Heiner Boehncke
    24,00 €

    Von den Brüdern Grimm ist viel die Rede. Ihr Bruder Ferdinand, der ein eigenes Werk von Fabeln und Märchen zusammentrug, ist heute vergessen. Als »schwarzes Schaf« der Familie endete er als 55-Jähriger, elend und verlassen.Nach der kulturhistorisch-philologischen Spurensuche nach Goethes unbekanntem Großvater (Monsieur Göthé, Band 391) nehmen sich Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz die unausgeleuchteten Winkel der Familie Grimm vor. Sie entdecken, nach dem »Malerbruder « Ludwig Emil (Folioband, 2015): Ferdinand, den Unglücksraben der Märchen- und Sagensammlerfamilie.Ferdinand Grimm (geboren 1790 in Hanau und früh gestorben in Wolfenbüttel) war der bunte Vogel, ein scheckiger Unglücksrabe unter den sechs Geschwistern der Familie. Auf dem Gebiet der Literatur und Volkserzählungen zu reüssieren, war sein Wunsch und Ziel: Er sammelte und publizierte Märchen und Sagen, war ein großer Kenner der Schriftkultur seiner Zeit, schrieb wunderbare Briefe.Doch die »Brüder Grimm« blieben immer nur Jacob und Wilhelm. Ferdinand fehlte nicht nur der unbändige Lern- und Arbeitseifer seiner berühmten Brüder, ihm fehlte immer auch das Geld. Jacob und Wilhelm unterstützten ihn in einer Art repressiver Fürsorge. Sie gaben ihm Geld, aber ständig auch strenge, wenn nicht herablassende Ratschläge. In seinem unglücklichen, eigenbrötlerischen Leben half er auch seinen Brüdern beim Zusammentragen von Sagen und Märchen.Er war ein umfassend orientierter Sammler, der auch - anders als seine Brüder - zu den Leuten ging und ihnen bei ausgedehnten Wanderungen zuhörte. Seine drei Anthologien veröffentlichte er unter verschiedenen Pseudonymen, wohl, um seinen Brüdern nicht ins Gehege zu kommen. So ist ein immenser, weitgehend unbekannter Schatz entstanden, aus dem in diesem Buch geschöpft wird.Der neueste Streich des Duos Boehncke und Sarkowicz versammelt Sagen, Märchen, Briefe und andere Texte neben einem ausführlichen biographischen Essay, der dem »fremden Ferdinand« endlich Gerechtigkeit widerfahren lässt: Denn Ferdinand Philipp Grimm, der am Ende seines Lebens in die Bibliotheksstadt Wolfenbüttel gezogen war, brachte die Nähe der Bücher kein Glück.

  • von Hans Sarkowicz & Heiner Boehncke
    24,00 €

  • von Heiner Boehncke
    28,00 €

    Möchte man den Rheingau erkunden, bieten sich zweierlei Reisen an: Eine führt den Rhein entlang, durch die Weinberge und bezaubernde Städtchen zu Schlössern, Klöstern, Kirchen. Da gibt es schon zahllose Reiseführer. Die andere Reise kennen bis jetzt nur Experten: Sie führt durch die schönsten und haltbarsten Texte von Goethe über Bettine und Clemes Brentano bis Heinrich Heine, Eva Demski und Robert Gernhardt. Dieses Buch ist ein doppelter Reiseführer: zu einer grandiosen Kulturlandschaft, die auf überschaubarem Raum eine faszinierenden topografischen Reichtum und eine Fülle berühmter Sehenswürdigkeiten besitzt. Und zu dem besonderen Geist der Landschaft, deren Wein, Hügel und Schlösser zusammen mit dem anmutigen Rhein und dem meist blauen Himmel in zahllosen Gedichten, Romanen und Briefen von Autorinnen und Autoren liebevoll, ja begeistert beschrieben wurden. Dieser literarische Reiseführer macht es endlich möglich, die Schönheit des Rheingaus an Ort und Stelle mit Schätzen der Literatur in Beziehung zu setzen, und der Begeisterung der Dichterinnen und Dichter nachzuspüren.

  • von Heiner Boehncke
    14,00 €

    Weine begleiteten Goethe zeit seines Lebens bis zur letzten Stunde. Von Goethes Mutter wissen wir: Ohne Wein wäre der Dichter wohl nicht am Leben geblieben. Er kam - wie er in »Dichtung und Wahrheit« schreibt - "für tot auf die Welt", und seine erste sinnliche Erfahrung waren der Geruch und die lebenserweckende Wirkung des Weins, mit dem er eingerieben wurde. In einer "Wein-Biographie" gehen die Herausgeber Goethes Erfahrungen mit dem "süßen Saft der Reben" nach. Als Enkel eines Weinhändlers, der im Weinkeller des Elternhauses kostbare Weine vorfand, verzichtete Goethe weder in Weimar noch auf Reisen auf sein Lebenselixier. "Wenn man nicht lieben kann, soll man nicht trinken": Der Band versammelt Gedichte, Lieder, Aufzeichnungen und Briefe Goethes über den Wein. Schließlich erfährt man in einer "Weinkunde" Näheres zu Goethes Lieblingsweinen, seine Maxime lautete: "Für Sorgen sorgt das liebe Leben / Und Sorgenbrecher sind die Reben."

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