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Bücher von Heinrich Klein

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  • von Heinrich Klein
    33,00 €

    In Wéris befinden sich die umfangreichsten und interessantesten Megalithanlagen im westlichen Mitteleuropa. Die Dolmen und Menhire dort sind von den Menschen der Vorzeit unter kalendarischen Gesichtspunkten errichtet worden. Sie sind auf den Naturfelsen Pierre Haina ausgerichtet und bilden ein eigenes Kalendersystem. Leider gibt es keine einheitliche Terminologie und nur wenig Literatur. Der Verfasser stieß per Zufall an den Beispielen Goloring bei Koblenz und Keltenring bei Kreuzweingarten im Kreis Euskirchen auf Hinweise, die darauf hindeuteten, dass solche vorzeitlichen Anlagen einem Kalenderzweck dienten. Bereits in der Vorzeit gab es Menhire oder Felsen, an deren Standort Sonnen- oder Mondbeobachtungen stattfanden. Von den Kelten, Römern und Germanen wurden besonders zentrale Orte durch Kultstätten gekennzeichnet. Sofern mehrere Beobachtungen von Sonne und Mond an diesen Orten möglich sind, lässt sich von einem Kalendersystem sprechen. Solche Kalendersysteme basieren oft auf einfachen Felsen und Hügeln, zu denen dann in der Megalithzeit Menhire oder Dolmen hinzukamen. Später zur Kelten- und Germanenzeit kamen Flurausrichtungen, Wegeausrichtungen, Markierbäume, Dorfplätze, Kirchen und Kapellen hinzu. Besonders die Germanen wussten den Stand der Sonne und des Mondes über den Kalenderstätten zu deuten und konnten die Jahreszeit und insbesondere das Frostende bestimmen.

  • von Heinrich Klein
    20,00 €

    Trotz vieler Berichte und Aufsätze vom Weißen Stein bei Udenbreth scheint von ihm weiterhin noch immer eine Magie auszugehen, denn er wirft immer wieder Fragen auf, wie auch unser Wissen um die Vorzeit noch immer nicht gesättigt ist. Zu wenig wissen wir aus dieser Zeit. Als festgestellt wurde, dass am Tag der Sommersonnenwende die Sonne über dem Weißen Stein aufgeht, wenn man auf einer Wiese nahe des belgischen Ortes Hünningen steht, wurden einige Kalenderanalysen erstellt. Beobachtungen von Sonnenwenden wurden bereits in der Jungsteinzeit durchgeführt. Irgendwann in der Megalithzeit errichtete man Menhire oder Dolmen zu Markierungszwecken und man führte Sonnen- und Mondbeobachtungen durch. Nicht komplizierte Kalenderanlagen, sondern einfache solare oder lunare Beobachtungen gaben den Menschen Auskunft über die Jahreszeit, insbesondere das Ende der Frostperiode. Die Stätten für Sonnen- und Mondbeobachtungen lassen sich auch als Kultstätten bezeichnen. Ermöglicht eine Kultstätte mehrere Beobachtungen, lässt sich ein Kalendersystem vermuten. Durch Untersuchungen und Begehungen verbunden mit umfangreichen Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen und Auswertungen gilt es in einem bisher noch wenig erforschten Gebiet der Vorzeitforschung Ergebnisse zu erzielen. Im Falle von Lammersdorf bei Simmerath konnten einige im Gelände liegende Steine einem Kalenderzweck zugeordnet werden.

  • von Heinrich Klein
    36,99 €

    In der Umgebung von Nettersheim hat die Vorzeit zahlreiche Spuren hinterlassen. Wenngleich Zeugnisse des Steinkults fehlen, so finden sich jedoch unter mehreren Kirchen Vorgängergebäude und ältere Quellen, die auf eine Zeit vor den Germanen hindeuten. Die Lage mehrerer Kultstätten lässt darauf schließen, dass diese Standorte zu Sonnen- und Mondbetrachtungen bereits in der Steinzeit genutzt wurden. Zahlreiche Begehungen, Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen, Wegeverläufe, Standortanalysen, Auswertung von topografischen und historischen Karten, Kontakte zu Heimatforschern und Vereinen, sowie Archivarbeit lassen einen Einblick in unsere Vorzeit gewinnen und unter kalendarischen Gesichtspunkten betrachten.

  • von Heinrich Klein
    30,99 €

  • von Heinrich Klein
    33,00 €

    In Lammersdorf und seiner Umgebung befinden sich zahlreiche Steinkultzeugnisse und Hinweise auf einen vorzeitlichen Kalender. Eine Besonderheit sind Wolberstein, Lönsfelsen und der Felsen "Auf der Ley", die sich auf kalendarischen Ausrichtungen zum Ortsmittelpunkt befinden. Das Vorhandensein von Menhiren und einigen Findlingen deuten auf eine alte Kultstätte, die auf die Verehrung einer Fruchtsbarkeitsgöttin noch vor den Kelten hindeutet. Eine Auffindung von mehreren Quellen mit Resonanzkörpern erbrachte, dass diese bereits in der Vorzeit genutzt wurden. Einige befinden sich auf kalendarischen Ausrichtungen untereinander und dienten bereits den Menschen der Jungsteinzeit als Kultstätte. Zahlreiche Untersuchungen und Begehungen erfolgten, umfangreiche Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen und Auswertungen in einem bisher noch wenig erforschten Gebiet der Vorzeitforschung.

  • von Heinrich Klein
    25,99 €

    Anlässlich umfangreicher Recherchen für die Dorfchronik Kreuzweingarten ¿ Rheder in den Jahren 2000 ¿ 2012 fanden sich in heimatlichen Archiven interessante Zeugnisse aus dem kulturellen Leben Rheders, die mehr als nur einen kurzen Bericht benötigen, um erwähnt zu werden.Zahlreiche Zeitungsnotizen und Artikel im Euskirchener Volksblatt der 20er bis 40er Jahre gestatten einen Einblick in das Leben und Wirken von Monsignore Hubert Jakob Wolfgarten und von Pater Fulgentius Maria Krebs O.M.Cap. Beide finden Erwähnung in der Literatur und es gibt Zeugnisse ihres Wirkens. Als kulturell nicht minder von Interesse sind Gemälde von Johann Lott und sein Aufsatz über den Römerkanal. Ein großer Teil der Sammlungen stammt aus dem Bestand Reiner Krause. Einige Inhalte sind nur wenigen bekannt.

  • von Heinrich Klein
    23,00 - 28,00 €

  • von Heinrich Klein
    25,90 €

  • von Heinrich Klein
    22,99 €

    Nicht jedem, der sich mit der Geschichte der Römer in der Eifel befasst, wird Tondorf bekannt sein. Dort stand einst an der heutigen Kirche St. Lambertus eine kleine Straßenstation, die die Römer für die Bedienung des Straßensystems unterhielten. Auf einer Anhöhe errichtet, hatte man von hier eine gute Aussicht insbesondere nach Nordost und Südost, wo sich der Neuenbüsch und der sogenannte Stütz befinden; zwei Erhöhungen, die zusammen mit dem Hügel im Mittelpunkt Tondorfs für kalendarische Betrachtungen geeignet sind. Die heutigen Straßenverläufe, die auf römische Ursprünge zurückgehen, waren so angelegt, dass man auf ihren verlängerten Tangenten zu bestimmten Jahreszeiten den Stand der Sonne am Horizont ablesen konnte. An gesonderten Stellen lagen Standorte für Martinsfeuer und Maikultplatz, die ihrerseits auch Standorte für Sonnenbeobachtung von Sommersonnenwende, Maitag oder Martinstag waren. Diese frühgermanischen Stätten bildeten zusammen mit den römischen Straßenausrichtungen ein Kalendersystem, welches bis in die Gegenwart an den dörflichen oder bäuerlichen Festtagen genutzt wird, ohne dass man heute noch über die ursprüngliche kalendarische Anlage Bescheid weiß.

  • von Heinrich Klein, Hanns Petillon & Leonhard Blumenstock
    49,95 €

  • von Heinrich Klein
    35,99 €

    Dieser Band ist der fünfte einer Serie von Kalenderbüchern. In etwa 20 Jahren Heimatforschung, Archivarbeit und Begehungen vor Ort erarbeitete sich der Verfasser das bisher noch nicht erschlossene und terminologisch nur schwer zu beschreibende Gebiet der Kalenderforschung. Zunächst war der Badewald bei Nideggen im Interesse der Kelten-, Römer- und Germanenforschung, die begleitet war nach der Frage nach dem Schlachtort der Eburonen und des einstigen Aduatuka, welches Kenner im Raume Nideggen vermuten. Ein ehemaliges Eldorado der Eisensucher und Sagen um die Neffel geben der heute wenig besiedelten Gegend etwas Geheimnisvolles. Hierzu gehören die Chlodwigschlacht bei Zülpich, das vorübergehende Wirken des Hl. Clemens (Willibrordus), das vermutete Römerlager, das vermutete Lager der Kimbern und Teutonen in dieser Gegend.Rund um den Rödelsberg konjugieren zahlreiche Hügel auf Kalenderlinien, die zusammen ein geschlossenes Kalendersystem bilden. Hinterlassen wurden uns nur einige Plätze, die man als alte Kultstätten bezeichnen kann. Hierzu zählen Quellen, Bilderstöcke, Wegekreuze, Bäume und Felsen.

  • von Heinrich Klein
    13,99 €

    Während des Besuches von Gut Mariawald bei Jülich ergeben sich interessante Einblicke in die einstige Welt der späten Besiedelung und Urbarmachung des Rheinlandes. Ein Stück deutscher Geschichte hinterließ der Nachwelt einen Resthof und einen Park mit einem Weiher, in dem seltene Tier und Pflanzenarten anzutreffen sind.

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