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Bücher von Heinrich Schoppmeyer

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  • von Heinrich Schoppmeyer
    39,90 €

    Die Ursprünge des 1214 erstmals genannten Dorfes Witten liegen in drei Siedlungszellen auf den Ruhrterrassen. Witten profitierte von seiner Lage am Ruhrübergang, während die herrschaftliche Gemengelage zwischen den Kölner Erzbischöfen, den Grafen von Limburg, den Grafen von der Mark und der Reichsstadt Dortmund sowohl Spielräume als auch Gefährdungssituationen schuf. Gravierend wirkten sich die Konflikte der örtlichen Grundherren aus. Seit dem 18.¿Jahrhundert war der Ort zunehmend gewerblich geprägt. Neben Hammerwerken und Papierfabrikation war es der Kohleabbau, der die ökono­mische Entwicklung beeinflusste. Die Stadt wuchs im Zeitalter der Industrialisierung rasch und entwickelte sich zu einem bedeutenden Standort der Metallindustrie. Im Zweiten Weltkrieg wurde Witten massiv zerstört. Der Wiederaufbau nach 1945 wird ebenso dargestellt wie der Strukturwandel seit den 1960er Jahren.Auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse wird Regionalgeschichte erlebbar sowie Ortsentwicklung vergleichbar gemacht und durch Karten, Schriftquellen, Ansichten, Fotografien und andere historische Dokumente dargestellt. Ein farbiges Textheft enthält einen aktuellen, mit vielen Bildquellen ausgestatteten Beitrag zur historisch-topographischen Entwicklung der Stadt von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.

  • von Heinrich Schoppmeyer
    59,00 €

    Blick ins BuchWestfalen war bis zur industriellen Revolution eine Landschaft der Klein- und Mittelstädte. Heinrich Schoppmeyers umfassende Darstellung bietet erstmals einen Überblick zu Entstehung und Wandel der über 200 Städte Westfalens von ihren Anfängen bis 1806. Die Schilderung der breiteren historischen Zusammenhänge wird mit konkretisierenden Kapiteln zu einzelnen Städten verbunden. Zur Sprache kommen alle wesentlichen regional- und stadtgeschichtlichen Aspekte: der Gedanke der ständischen Freiheit für alle Stadtbürger, die Integration der westfälischen Städte in teils geistliche, teils weltliche Territorien und die Sonderstellung der Reichsstadt Dortmund, die städtische wirtschaftliche Basis und der Warenaustausch innerhalb Westfalens, die Vermittlungsfunktion zwischen dem Rheinland und dem Nord- und Ostseeraum sowie die spätere Bedeutung der westfälischen Städte als Hinterland des niederländischen Wirtschaftsraums.

  • von Horst Eidenmuller, Rolf Stürner, Heinrich Schoppmeyer & usw.
    249,00 €

    Zum GesamtwerkDieser Großkommentar zur Insolvenzordnung erläutert in 4. Auflage gewohnt ausführlich und aktuell die geltende Insolvenzordnung auf über 8.200 Seiten in vier Bänden umfassend und tiefgreifend.Die rege Rechtsprechung des BGH (insbesondere die Rechtsprechung des IX. und II. Zivilsenats) und alle wichtigen insolvenz-, oberlandes- und landgerichtlichen Entscheidungen werden umfassend behandelt.Auf aktuellem Stand: kommentiert werden unter anderem das Gesetz zur Verbesserung der Rechtssicherheit bei Anfechtungen nach der InsO und nach dem AnfechtungsG von 2017, das Gesetz zur Erleichterung der Bewältigung von Konzerninsolvenzen, das Gesetz zur Durchführung der VO (EU) 2015/848 über Insolvenzverfahren sowie die Änderungen durch das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz.Wie die anderen Werke aus der Reihe der Münchener Kommentare überzeugt auch dieser Großkommentar durchsystematischen Aufbau der Bearbeitung mit Normzweck, Entstehungsgeschichte und Einzelerläuterungenwissenschaftliche Gründlichkeit und praxisbezogene LösungenEinbeziehung von angrenzenden Materien wie z.B. der Insolvenzrechtlichen Vergütungsverordnung (InsVV), des Europäischen und des Internationalen Insolvenzrechts (mit allen wichtigen Länderberichten) und des Steuerrechtshochqualifizierte Autoren aus Praxis, Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft und Steuerrecht: Professoren, BGH-Richter, Insolvenzrichter, Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte und RechtspflegerVorteile auf einen Blickin die Tiefe gehende, richtungweisende Kommentierungmit aktuellster BGH-RechtsprechungNovellen (u.a. Anfechtungsrecht und Konzerninsolvenz) ausführlich und fundiert erläutertmit Band 4 liegt ein eigener Band zum europäischen Insolvenzrecht mit einer weltweiten Sammlung von Länderberichten vorEuInsVO 2015Zu Band 4Mit Band 4 liegt seit der 3. Auflage ein zusätzlicher eigener Band zum europäischen Insolvenzrecht vor, der zudem durch nunmehr mehr als 50 Länderberichte ergänzt wird. Band 4 deckt damit (in Ergänzung zu den in Band 3 kommentierten Vorschriften zum autonomen Recht) alle praktischen Rechtsfragen ab, die sich aus internationalen Insolvenzen ergeben können. Zudem treibt die Kommentierung die wissenschaftliche Diskussion über die Fortbildung des internationalen Insolvenzrechts weiter voran.Band 4 enthält zunächst die ausführliche Kommentierung der seit 26.6.2017 geltenden EuInsVO (Prof. Dr. Stefan Reinhart und Prof. Dr. Christoph Thole) mit den zugehörigen deutschen Begleitvorschriften auf aktuellstem Stand. Die in der Vorauflage noch vorhandene Doppelkommentierung der früheren EuInsVO 2000 und der neuen EuInsVO 2015 wird in der Neuauflage zugunsten der einheitlichen Kommentierung der Neufassung aus einem Guss aufgegeben. Zudem werden die begleitenden Umsetzungsvorschriften in Art. 102c EGInsO ebenfalls auf dem neuesten Stand erstmals kommentiert. Die Neukommentierung enthält darüber hinaus bereits eine Kommentierung zu den sich aus der Umsetzung der EU-Richtlinie über präventive Restrukturierungsrahmen (EU-Richtlinie 2019/1023) ergebenden Konsequenzen für die EuInsVO. Der Leser erhält damit die umfangreichste Kommentierung des Europäischen Insolvenzrechts auf dem deutschen Markt.Des Weiteren finden sich in Band 4 die Länderberichte, eine weltweite Sammlung prägnanter und praxisnaher Kurzeinführungen in ausländisches Insolvenz- und Restrukturierungsrecht, herausgegeben und konzipiert von Ursula Schlegel, Rechtsanwältin und Solicitor (England and Wales). Die Länderberichte enthalten neben der Darstellung von Verfahren und Praxis der Sanierung oder Abwicklung von Unternehmen auch Ausführungen zu Verbraucherinsolvenzverfahren, graphische Darstellungen von Verfahrensabläufen und Glossare, in denen die praxisrelevante Terminologie der jeweiligen Landessprache übersetzt und definiert wird. Auch auf nationale Aspekte des internationalen Insolvenzrechts wird eingegangen. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Berichte und die Kriterien, nach denen die Länder, über die berichtet wird, ausgesucht wurden, richten sich nach den typischen Anforderungen der modernen grenzüberschreitenden Insolvenzpraxis im Handelsverkehr und in Konzernsachverhalten: die Länderberichte decken - global - die aus deutscher Sicht wichtigen Handelspartner und internationalen Produktionsstandorte ab.Gegenüber der Vorauflage wurde die Anzahl der Länderberichte nochmals auf deutlich über 50 erweitert, insbesondere sind die EU-Mitgliedsstaaten nunmehr komplett vertreten.Die Autoren der EU-Länderberichte gehen bereits auf die Umsetzung der EU-Richtlinie (2012/30/EU) über präventive Restrukturierungsrahmen, die zweite Chance und Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz von Restrukturierungs-, Insolvenz- und Entschuldungsverfahren (erwartete Umsetzung bis 2021/22) in den jeweiligen EU-Mitgliedsstaaten ein. Dargestellt wird, in welchem Umfang angesichts des bereits geltenden nationalen Rechts oder laufender Reformen für die Umsetzung (noch) Bedarf besteht, ob hierfür bereits Überlegungen vorhanden sind und wie sich diese Umsetzung gestalten könnte.ZielgruppeFür alle Beteiligten in Restrukturierungs- und Sanierungssituationen oder Insolvenzverfahren und deren Berater; für Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Banken, Richter, Rechtspfleger, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Universitäten.

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