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Bücher von Heinzpeter Hempelmann

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  • von Heinzpeter Hempelmann
    28,00 €

    Die Reihe "Kirche und Milieu" zeigt exemplarisch und konkret die Bedeutung der Milieuperspektive für kirchliches Handeln. Dies soll zunächst für die Kasualien geschehen. Theologische Grundlagen sowie sozialwissenschaftlich-empirische Daten und Analysen eröffnen Möglichkeiten für ein adressatenorientiertes sensibles und bewusstes pastorales Handeln, das die Menschen wahr- und ernst nimmt, denen die Verkündigung gilt. Volkskirchliche Taufpraxis trifft auf Menschen aus allen Lebenswelten. Die Verfasser:innen zeigen für jedes der zehn Sinus-Milieus, wie eine milieusensible Begegnung gelingen kann. Wie sieht die jeweilige Lebenswelt aus? Was für Erwartungen gibt es jeweils an Kirche und Pfarrer:in? Welche Lebensweltlogik bestimmt das Leben derer, die oft in lebensweltlicher Distanz zur Kirche leben? Wie können Brücken in die jeweilige Lebenswelt geschlagen werden? Wo müssen die Taufenden bei sich selbst mit Prägungen rechnen, die die Kommunikation des Evangeliums womöglich behindern? Die Sinus-Milieuforschung gibt uns ein kulturhermeneutisches Instrument an die Hand, das es erlaubt, unsere Gesellschaft besser zu verstehen. Wir wollen dieses Tool fruchtbar machen für eine Volkskirche, in der sich die Fragmentierung und Segmentierung unserer Gesellschaft fortsetzt. Pfarrer:innen treffen im Vollzug kirchlicher Handlungen nicht auf ein idealtypisches Kirchenmitglied, sondern auf Menschen, die unterschiedlichen Milieus angehören und sich in ihrer Haltung zu und in ihren Erwartungen an Kirche stark unterscheiden. Dieser Band führt in einem ersten Teil in die Milieuperspektive ein und gibt in einem zweiten Teil für jedes Milieu Hinweise und Empfehlungen, wie die Begegnungen und Ausflüge in die so unterschiedlichen Lebenswelten konstruktiv und hilfreich zu gestalten sind.

  • von Heinzpeter Hempelmann
    20,00 €

    Von Platons Ideenlehre über Kants Kritik der reinen Vernunft bis hin zur postmodernen Dekonstruktion aller Wahrheitsansprüche: Wer Theologie treibt, muss dies immer im Rahmen der Weltsicht seiner Zeit tun. Die Philosophie hat daher immer wieder wesentliche Weichen für die Theologie gestellt sie hat die Fragen gestellt, die zu beantworten waren, und sie hat die Denkmöglichkeiten vorgegeben, in denen sich theologische Argumentationen bewegten.Heinzpeter Hempelmann spürt in dieser Einführung in die Philosophie für Theologen diesen Weichenstellungen nach. Dabei geht es nicht um ein umfassendes Lehrbuch der Philosophiegeschichte, von denen es schon ausreichend und ausgezeichnete gibt. Es geht darum, was die wesentlichen Weichenstellungen der Philosophie für die christliche Kirche und Theologie bedeuten und dies nicht nur in der Geschichte, sonder auch für unseren Glauben und unsere denkende Welterschließung heute.Eine kurze biografische Skizze verschafft zunächst den persönlichen Zugang zu dem jeweiligen Philosophen, bevor dann sein Werk mit seinen Schwerpunkten und seiner Wirkung, aber auch der Kritik, die es erfahren hat, dargestellt wird. Exkurse vertiefen die für Theologen besonders wichtigen inhaltlichen Schwerpunkte, exemplarische Texte führen an die Quellen heran. Zusätzliche Vorlesungen und Interviews, die per QR-Code abgerufen werden können, helfen, die Inhalte zu vertiefen.Weiter Bände in Planung: Bd. 2: Mittelalter, Scholastik und Neuzeit Bd. 3: Aufklärung und Deutscher IdealismusBd. 4: Moderne und Postmoderne Teil IBd. 5: Moderne und Postmoderne Teil II

  • von Heinzpeter Hempelmann
    12,95 €

  • von Heinzpeter Hempelmann
    10,00 €

    Kennt Gott unser Leid? Die einen halten schon die Frage für müßig. Nein, Gott kennt unser Leid nicht. Weil es ihn gar nicht gibt. Andere wollen es gerne glauben, aber können es kaum noch glauben. Wie kann Gott ein Gott der Liebe sein, wenn unsere Welt so ist, wie sie ist?Heinzpeter Hempelmann weiß, was es heißt, wenn das Leid plötzlich im Leben zuschlägt. Er musste auch feststellen: Die Antworten, die er selber gegeben hatte - und die ihm nun gut meinende Mitchristen gaben - bewährten sich nicht.Theologisch und philosophisch in die Tiefe gehend, aus eigenem Leben heraus und trotzdem kompakt auf die wesentlichen Gedanken konzentriert, nimmt Heinzpeter Hempelmann in diesem Buch den Leser mit hinein in seinen Weg, dem Gott, der sich Liebe nennt, zu begegnen.Kennt Gott unser Leid? Die einen halten schon die Frage für müßig. Nein, Gott kennt unser Leid nicht. Weil es ihn gar nicht gibt. Andere wollen es gerne glauben, aber können es kaum noch glauben. Wie kann Gott ein Gott der Liebe sein, wenn unsere Welt so ist, wie sie ist? Heinzpeter Hempelmann stellt Gott ehrliche Fragen. Und er sucht und findet den Gott, der sich zu recht Liebe nennt.

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