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  • von Helena Kampschulte
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,3, Universität Paderborn (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Modezeitschriften gibt es schon seit mehr als 200 Jahren. Nimmt man die höfischen Berichterstattungen über die Kleidung mit dazu, dann sind es sogar mehr als 400 Jahre. Mode war schon immer ein Thema in allen Gesellschaftsschichten und auch das Bedürfnis, immer auf dem aktuellen Stand zu sein. Der Philosoph Georg Simmel, der versucht hat die Mode auf eine ästhetische und soziologische Weise zu verstehen, schrieb: ¿Auf diesem Wege zu ihr [Die Mode-Anm.d.Verf.] begleiten Konsumenten geeignete Organe, die solche Öffentlichkeit herstellen. Diese publizistische Funktion erfüllen seit rund 250 Jahren Modejournale bzw. Modezeitschriften¿ (Simmel, Georg, 1919). Die Mode wird demnach bevor sie veröffentlicht wird, bekannt gemacht. Die große Modezeitschrift Vogue betitelt mit ihrem Slogan ¿Before it¿s in fashion, it¿s in vogue¿ (Zika, Anne, 2006) genau Simmels Aussage.Neben Wochenblättern, Modejournalen, Frauenzeitschriften und Magazinen aus Frankreich, England oder später auch aus Deutschland, gibt es auch Handarbeitszeitschriften, wie die Burda.Die Zeitschrift ¿Burda Moden¿ erschien erstmalig 1950 unter der Verlegerin Aenne Burda. Das Blatt zeichnete sich durch eine revolutionäre Idee aus: Kleidung zum Selbermachen. In den Heften befinden sich ausgewählte Kleider der damaligen Zeit und dazu Schnittmuster, damit die Frauen zuhause diese selber und kostengünstig nach nähen konnten. In den 50er Jahren fand die Art der Modezeitschrift großen Anklang und entwickelte sich in den Jahren zu einer Weltmarke in über 120 Ländern. Neben der Zeitschrift, gilt Aenne Burda als Frau in der Nachkriegszeit, als besonders ehrgeizig und stark. Der Kampf um die Gleichberechtigung im Bereich Politik, Ehe und Mode, war ein großes Thema in den 50er Jahren. Ihr Selbstbewusstsein gab sie mit ihrer Zeitschrift an die Frauenwelt weiter.

  • von Helena Kampschulte
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 2,0, Universität Paderborn (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Big Data, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit beziehe ich mich auf das aktuelle Thema der Flugpassagierdaten-Affaire zwischen der EU und den USA. Im Verlauf der Ausarbeitung widme ich mich den Problemen des PNR-Abkommens und den daraus resultierenden Folgen für den einfachen Bürger. Hinzu ziehe ich verschiedene Autoren und Beispiele von Datenschutzgegnern. Zudem beleuchte ich neben den Risiken auch die positiven Aspekte, auf denen das Abkommen basiert. Ziel ist es, die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Kontrolle über den Wolken, zu erörtern. Weiter bleibt mit zu beachten, ob die Maßnahmen der Datenspeicherung eher Kontrolle, als Sicherheit bieten. Da 2012 fast 200 Millionen Flugpassagiere auf deutschen Flughäfen verzeichnet wurden, deckt das Thema einen allgemeinen und aktuellen Interessenbereich ab.

  • von Helena Kampschulte
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,3, Universität Paderborn (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Fußball und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fußball gibt es viele Helden und Götter. ¿Kaiser¿ Franz Beckenbauer, der Torwarttitan Oliver Kahn oder Lionel Messi. Der sportliche Erfolg, herausstechende Charaktereigenschaften oder spielentscheidende Momente, verhalfen den Spielern meistens zu ihren rühmenden Beinamen.Welche Merkmale und Faktoren den Fußballspielern Fritz Walter und Toni Schumacher zu Ruhm und Ansehen verhalfen und welchen Einfluss das Medium Buch darauf hat, kläre ich im weiteren Verlauf der Hausarbeit unter der Fragestellung: ¿Welche Auswirkung kann eine Fußballbiografie auf die Karriere eines Fußballprofis haben und welche Erklärungen lassen sich dafür anführen-am Beispiel von Fritz Walter und Toni Schumacher.¿

  • von Helena Kampschulte
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 2,7, Universität Paderborn (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Die Schönheit der Waren, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil meiner Ausarbeitung setzte ich mich mit der Kommunikationsguerilla auseinander und erkläre deren Vorgehensweise. Danach gehe ich auf die spezielle Methode das ¿Adbusting¿ ein und erkläre auch hier die Art der Arbeit, die Motivation dahinter und verschiedene Mittel, welche die Adbuster nutzen. Anschließend führe ich Beispiele von Adbusting-Kampagnen an und zeige auf, welche Reaktion diese bei den Adressaten ausgelöst hat. Gegen Ende stelle ich noch Vor- und Nachteile des Adbustings gegenüber. Ein Fazit und ein kurzer Ausblick auf weitere Ausarbeitungsmöglichkeiten schließen die Arbeit ab.

  • von Helena Kampschulte
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,7, Universität Paderborn (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich das Thema Entwicklungsaufgaben Jugendlicher in Bezug auf das Phänomen Smartphone erarbeiten. Dabei konzentriere ich mich auf die Punkte der Kommunikation in der Familie und in wie weit das Handy die Entwicklung der Heranwachsenden beeinflusst. Hierbei ist meine vorherrschende Fragestellung: ¿Unterstützt das Handy die Entwicklung in der Jugend?¿Das Thema steht dabei im medienpädagogischen Mittelpunkt und ich erarbeite es in Bezug auf mein Seminar: ¿Social Network Sites - eine theoretische und empirische Verortung.¿Zu Beginn thematisiere ich die Identitätsbildung nach Erik Erikson aus dem Jahr 1959. Dazu ziehe ich sein Stufenmodell heran, im besonderen Hinblick auf die Entwicklung in der Adoleszenz. Zur Unterstützung und Aktualität werde ich auch Heiner Keupp¿s ¿Patchworkidentität¿ hinzuziehen. Abschließend erörtere ich, in wie weit das Handy der Entwicklung in der Jugend dient und welche Risiken das Medium mit sich bringt. Die Verfügbarkeit, An- und Abwesenheit, die vermeintliche räumliche Trennung und der Umgang der Eltern mit den Kindern und ihren Handys sind Teile meiner Ausarbeitung, die sich auf die oben genannte Fragestellung beziehen.

  • von Helena Kampschulte
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 2,7, Universität Paderborn (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Kulturwissenschaftliche Diskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet Gründe und Motive des Do It Yourselfs in der Zeit von 1945-1950 im Vergleich zum 21. Jahrhundert auf Grundlage von Ergebnissen einer Online-Umfrage und Befragung von Zeitzeugen.Die Handarbeits-, also auch Do It Yourself-Bewegung, wird immer beliebter. Zwar hat sich die Aufmerksamkeit für das Thema Do It Yourself deutlich gesteigert, es lässt sich aber bisher nur wenig Literatur dazu finden. Dementgegen steht ein deutlicher Absatz bei den Handarbeitsbüchern und -bedarf."Das gute, alte Selbermachen¿ - aber ist es tatsächlich etwas "altes", oder zeigt nicht die hohe Nachfrage, dass Do It Yourself auch in der jüngeren Generation immer beliebter wird? Ergebnisse der Medienanalyse - und Marktfroschungsfirma ¿media control¿ ergeben, dass die Warengruppe ¿Handarbeit, Textiles¿ im ersten Halbjahr 2012 ein Umsatzplus von 36% im Vergleich zum Vorjahr gemacht hat. Das Unternehmen ¿myBoshi¿ macht mit ihrer simplen Idee, Mützen in trendigen Farben zu stricken, bisher einen Umsatz von 3,2 Millionen Euro und schafft neue Arbeitsplätze.Doch Do It yourself ist nicht gleich Do It Yourself: Denn was hat sich verändert über diese 70 Jahre hinweg, von den Nachkriegsjahren in Deutschland, in denen Do It Yourself doch zunächst vor allem dem Material- und Geldmangel entstand, hin zum Jahr 2014, in dem es mehr ein Ausdruck des Individualismus ist?

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