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  • von Helena Schneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2,0 , Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar "Interkulturelle Kommunikation in der Arbeitswelt", Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit im Rahmen des Proseminars "Interkulturelle Kommunikation in der Arbeitswelt" habe ich versucht, herauszufinden, inwiefern sogenannte ,,Reiseliteratur" über Frankreich dazu dienen kann, deutsche Mitarbeiter angemessen auf einen Arbeitsaufenthalt in Frankreich vorzubereiten. ,,Angemessen" würde bedeuten, daß die Hauptunterschiede zwischen der deutschen und der französischen Kultur, die besonders in der Berufswelt von entscheidender Bedeutung sein können, in der Reiseliteratur nicht nur angesprochen, sondern differenziert dargestellt werden. Sicherlich sind diese Unterschiede nicht so gravierend und so auffällig wie beispielsweise die Unterschiede zwischen Deutschland und den asiatischen Kulturen, doch gerade die Feinheiten in den Denk- und Verhaltensweisen sind es, die darüber entscheiden, ob die Verständigung zwischen Deutschen und Franzosen klappt oder nicht. Nicht die Unterschiede an sich, sondern das fehlende Bewußtsein für mögliche Verschiedenheiten, kann hierbei zu Mißverständnissen führen. Bei meiner Untersuchung bin ich in zwei Schritten vorgegangen. Zunächst habe ich versucht, die wesentlichen kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich auf der Grundlage von Sekundärliteratur herauszuarbeiten. Selbstverständlich sind die Denk- und Verhaltensweisen, die jeweils einer der beiden Kulturen zugeordnet wurden, nicht übertragbar auf alle Mitglieder der jeweiligen Kultur, es ging hierbei lediglich um die Feststellung von Tendenzen. Dabei bin ich auf die hierfür relevanten kulturellen Dimensionen des Anthropologen Edward T. Hall, Zeit und Kontext, eingegangen.Der zweite Schritt bestand darin, daß ich vor diesen Hintergrund entsprechende Reiseliteratur über Frankreich untersucht habe. Es ging dabei nicht darum, die Bücher an sich in Frage zu stellen. Ziel war es vielmehr, herauszufinden, inwieweit der Inhalt dieser Literatur mit der zuvor erarbeiteten theoretischen Grundlage übereinstimmt, und inwieweit diese demnach geeignet ist, einem Mitarbeiter aus der deutschen Kultur den Einstieg in die französische Lebensweise und Arbeitswelt zu erleichtern.

  • von Helena Schneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Anglophonie), Veranstaltung: Übersetzerseminar: "Literarische Übersetzung", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit im Rahmen des Seminars ¿Literarische Übersetzung¿ ist die Übersetzung des Romans "To Kill a Mockingbird" von Harper Lee. Das Ziel derArbeit besteht darin, die deutsche Übersetzung mit dem englischen Original zu vergleichen und auf ihre Angemessenheit zu überprüfen. Daher wurde für die Untersuchung der übersetzungskritische Ansatz gewählt. Zu den wichtigsten Aspekten, die bei der Übertragung des Buches in die Zielsprache zu beachten sind, zählen der Schreibstil der Autorin, die Wiedergabe der Erzählperspektive und die Verwendung von Sprachvarietäten. Ebenso von Bedeutung sind Anredeformen, Realia und nicht zu vergessen der Titel.Bei der Analyse der ausgesuchten Textauszüge bin ich in zwei Schritten vorgegangen. Zunächst habe ich versucht, auf Besonderheiten des Romans und die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten im Hinblick auf die Übersetzung aufmerksam zu machen. Anschließend habe ich die deutschen Lösungsvorschläge vor diesem Hintergrund analysiert und bewertet. Auf der Grundlage dieser einzelnen Kapitel habe ich darüber hinaus versucht, der Frage nachzugehen, wie die Übersetzerin mit der engen Einbettung des Romans an eine bestimmte Zeit und vor allem an eine bestimmte Kultur umgegangen ist. Denn sowohl die Thematik als auch die Athmosphäre sind untrennbar verbunden mit der amerikanischen Kultur, genauer gesagt der der Südstaaten. Dies durch eine Übersetzung für eine andere Kultur verständlich zu vermitteln, ohne dass an Authentizität verloren geht, war sicherlich keine leichte Aufgabe, auf jeden Fall aber eine Herausforderung.

  • von Helena Schneider
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Hauptseminar: "Wissen, Sprache und Kultur", 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Beherrschung der jeweiligen Sprache einer fremden Kultur reicht auch auf Dauer völlig aus, um sich dort zurechtzufinden." Es gibt wahrscheinlich kaum einen Sprach- und Kulturwissenschaftler, der einer solchen Behauptung nicht umgehend widersprechen würde. Welche Argumente jedoch sollte man bereit halten, um provokante Aussagen dieser und ähnlicher Art zu widerlegen? Oder anders gefragt, welche Faktoren spielen neben reinen Sprachkenntnissen, d. h. neben Grammatik und Wortschatz, eine mindestens ebenso wichtige Rolle, um in anderen Kulturkreisen langfristig bestehen zu können? "Kulturspezifisches Wissen" ist ein Schlüsselbegriff, der im Zusammenhang mit Versuchen, eine Theorie Interkultureller Kommunikation aufzustellen, immer wieder auftaucht. Gemeint ist damit das Wissen, das sich die Mitglieder einer bestimmten Kultur nicht bewusst aneignen, sondern durch das Hineinwachsen die jeweilige Gesellschaft unbewusst aufnehmen und verinnerlichen. Interessant ist dabei besonders das implizite Wissen über Kommunikation und das menschliche Bewusstsein, da zwischen diesen beiden Bereichen eine enge Verbindung zu bestehen scheint. Diese Vermutung führt wiederum zu weiteren Fragen, die in der Interkulturellen Kommunikation sicherlich schon häufig gestellt wurden. Warum sind Kommunikation und Kognition Begriffe, die scheinbar nicht unabhängig voneinander definiert werden können? Worin genau besteht der Zusammenhang zwischen Sprache und Sprechen und unserer Vorstellung von der Psyche? Sind die Vorstellungen und Definitionen von menschlichem Denken und Kommunizieren, die wir in der westlichen Welt haben, universell? Oder sind diese Konzepte auch auf andere, d.h. nicht westliche Kulturen übertragbar? Inwiefern beeinflusst kulturspezifisches Wissen unser Handeln? Und was bedeutet das schließlich für die Ausarbeitung einer Theorie interkultureller Kommunikation?Ziel meiner Seminararbeit war zunächst, Antworten auf die oben gestellten Fragen zu finden, wobei der Versuch, jede dieser Fragen angemessen ausführlich zu beantworten, sicherlich den Rahmen dieser Arbeit gesprengt hätte. Darüber hinaus bestand meine Absicht jedoch darin, weitere Fragen aufzuwerfen, die zu einer vertieften Auseinandersetzung mit der Bedeutung kulturspezifischen Wissens im Allgemeinen neben der Notwendigkeit bestimmter Sprachkenntnissen im Besonderen anregen sollten.

  • - Umgangsformen des polnischen Adels
    von Helena Schneider
    17,95 €

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