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  • von Helene-Amalie Lichtental-Thury
    18,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen (Psychologie), Veranstaltung: Angewandte Prävention und Gesundheitsförderung, gesundheitliche Settings und Lebensphasen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Projekt "WorkSafeOnline" widmet sich dem Thema Mobbing am Arbeitsplatz und hat das Ziel, Präventionsmaßnahmen zu etablieren und eine positive Arbeitskultur zu fördern. Hierbei steht die Implementierung von arbeitspsychologischen Online-Sprechstunden im Fokus, um den betroffenen Mitarbeitern professionelle Unterstützung und Hilfe anzubieten.Über einen Zeitraum von zwei Jahren wird das Projekt in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. Zunächst erfolgt eine umfassende Analyse der Ausgangssituation, inklusive einer detaillierten Problembeschreibung. Basierend auf epidemiologischen Daten, einer zielgerichteten Zielgruppenwahl und einer fundierten Settingwahl, werden klare Zielsetzungen und Fragestellungen definiert. Die Projektbegründung beruht auf der Notwendigkeit, das Thema Mobbing am Arbeitsplatz zu adressieren und die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern.Die theoretischen Grundlagen des Projekts umfassen die Projektinitialisierung, die klare Festlegung von Zielerreichungskriterien sowie die konkrete Maßnahme der Implementierung arbeitspsychologischer Online-Sprechstunden. Hierbei werden die relevanten Strukturen geschaffen, um das Projekt effizient und effektiv umzusetzen. Die Projektablauforganisation wurde sorgfältig geplant, um eine reibungslose Umsetzung sicherzustellen. Die beteiligten Projektpartner, sowohl interne Teams als auch externe Psychologen, arbeiten eng zusammen, um eine ganzheitliche Unterstützung für die Mitarbeiter zu gewährleisten. Dabei wurden mögliche Stolpersteine und Projektrisiken berücksichtigt, um diese frühzeitig zu identifizieren und zu adressieren.Die Projektstrukturplanung basiert auf dem gesundheitspolitischen Aktionszyklus, welcher die Phasen Diagnose, Planung, Umsetzung und Evaluation umfasst. Sowohl Strukturfaktoren, die die Organisation und Durchführung der Maßnahmen betreffen, als auch Prozessfaktoren, die die Qualität und Umsetzung der Sprechstunden bewerten, sowie Ergebnisfaktoren, die die Wirksamkeit der Maßnahmen erfassen, wurden ausführlich berücksichtigt.

  • von Helene-Amalie Lichtental-Thury
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen (Psychologie), Veranstaltung: Hausarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Rolle der Motivation bei der Prävention und Bewältigung von Mobbing am Arbeitsplatz im öffentlichen Sektor. Dabei liegt der Fokus auf dem nicht-richterlichen Personal am Bundesverwaltungsgericht (BVwG) in Österreich. Mittels einer systematischen Literaturanalyse wurden relevante Erkenntnisse zum Zusammenhang zwischen Motivation und Mobbing am Arbeitsplatz untersucht, sowie wirksame Motivationsstrategien zur Bewältigung dieses Problems identifiziert. Zusätzlich wurde eine Analyse der aktuellen Situation am BVwG durchgeführt, um bestehende Präventionsmaßnahmen und Herausforderungen zu ermitteln.Die Ergebnisse betonen die Bedeutung der Motivation im Kampf gegen Mobbing am Arbeitsplatz. Insbesondere die intrinsische Motivation, gestärkt durch das Erfüllen grundlegender Bedürfnisse, Anerkennung und Autonomie, erwies sich als entscheidender Bewältigungsansatz. Zudem kann die Integration von extrinsischen Anreizen, wie Belohnungssystemen und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, dazu beitragen, Mobbing am Arbeitsplatz zu reduzieren.Die Analyse der Situation am BVwG zeigt, dass bereits Präventionsmaßnahmen existieren, jedoch weiterhin Umsetzungsherausforderungen bestehen. Unterschiede in der Motivation wurden unter den verschiedenen Berufsgruppen beobachtet, was die Bedeutung einer positiven Arbeitsumgebung und sozialer Unterstützung für alle Positionen betont.Die Implikationen für die Praxis beinhalten die Stärkung der intrinsischen Motivation durch Förderung von Mitarbeiterautonomie, Anerkennung und Entwicklungsmöglichkeiten. Zudem können wirksame Anreizsysteme implementiert werden, die positives Verhalten belohnen und Mobbing entgegenwirken. Darüber hinaus kann die Förderung einer positiven Arbeitsumgebung durch offene Kommunikation, soziale Unterstützung und klare Anti-Mobbing-Richtlinien zu einem gesünderen und produktiveren Arbeitsklima führen.Weitere Forschung ist notwendig, um die Wirksamkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen zu evaluieren und zusätzliche Faktoren zu identifizieren, die die Motivation und das Auf-treten von Mobbing am Arbeitsplatz beeinflussen. Insgesamt trägt diese Studie dazu bei, das Bewusstsein für die Rolle der Motivation bei der Bewältigung von Mobbing am Arbeitsplatz zu schärfen, und liefert praktische Empfehlungen für das Bundesverwaltungsgericht, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen und Mobbing unter den Mitarbeitern zu reduzieren.

  • von Helene-Amalie Lichtental-Thury
    27,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen (Psychologie), Veranstaltung: Klinische Psychologie II, Psychopathologie, Psychopharmakologie und Interventionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Projekt "Psychische Gesundheit am BVwG: Einführung eines klinisch-psychologischen Unterstützungsprogramms nach belastenden Ereignissen" widmet sich der Schaffung eines umfassenden Programms zur Förderung der psychischen Gesundheit der Mitarbeiter des Bundesverwaltungsgerichts (BVwG) in Österreich. Angesichts der täglichen Konfrontation mit komplexen rechtlichen Angelegenheiten und hochbelastenden Situationen haben psychische Gesundheitsprobleme unter den Mitarbeitern zugenommen, was zu einer Beeinträchtigung der Arbeitszufriedenheit und -leistung geführt hat. Basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und internen Mitarbeiterumfragen zielt das Projekt darauf ab, die psychische Gesundheit der BVwG-Mitarbeiter zu stärken und ihre Fähigkeit zur Bewältigung von Arbeitsbelastungen zu erhöhen. Hierfür wird ein klinisch-psychologisches Unterstützungsprogramm eingeführt, das individuelle Betreuung, Krisenintervention, Psychoedukation, Einzelberatung und Gruppentherapie umfasst. Die Projektbegründung beruht auf der klaren Notwendigkeit, die psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen und zu verbessern, um langfristige Ausfallzeiten und Burnout-Risiken zu reduzieren. Die Zielsetzungskriterien konzentrieren sich auf die Reduzierung von Stress, die Verbesserung der psychischen Gesundheit und die Stärkung der Resilienz der Mitarbeiter. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen dem internen Projektteam, klinischen Psychologen und Fachexperten sowie den Mitarbeitern des BVwG. Die Partnerschaft bildet das Fundament für den Erfolg und basiert auf regelmäßiger Kommunikation und gemeinsamen Treffen. Die Projektforschung wird die Wirksamkeit und Effizienz dieses Unterstützungsprogramms evaluieren und Empfehlungen für die langfristige Implementierung ableiten. Insgesamt strebt das Projekt "Psychische Gesundheit am BVwG" danach, die Arbeitsfähigkeit der BVwG-Mitarbeiter zu erhalten und zu steigern, indem es die psychische Gesundheit und Resilienz präventiv fördert.

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