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Bücher von Helge Peukert

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  • von Helge Peukert
    58,00 €

    Diese theoriegeschichtliche Textsammlung aus drei Jahrzehnten enthält heterodoxe Skizzen zum Institutionalismus und Marxismus, zur Historischen Schule und dem Ordoliberalismus, zu Justi, Smith, Veblen, Schmoller, Menger, Eucken, Röpke, Ely, Goldscheid, Pareto, Sombart, Weber, Schumpeter, Musgrave und anderen. Der Autor befindet sich mit den meisten seiner Texte in Opposition zur vorherrschenden Ansicht in den Wirtschaftswissenschaften: Er hebt die analytische Schärfe und Gegenwartsbedeutung des kritischen, "alten" Institutionalismus (Veblen, Commons), des Marxismus und der oft unterschätzten Historischen Schule hervor. Am Beispiel des Ordoliberalismus zeigt er, dass dessen radikalreformerische Elemente in der zumeist marktaffinen Rezeption ausgeklammert werden. Genauso wie ein eingehenderes Studium der Werke des oft zitierten, aber selten gelesenen Adam Smith deutlich werden lässt, dass dessen Ansatz komplexer ist, als die Dogmengeschichte es in der Regel unterstellt. Weiterhin analysiert Peukert die unklaren Positionen v.a. Mengers und Schmollers im Methodenstreit, relativiert Max Webers Bedeutung für eine heterodoxe Wirtschaftssoziologie und würdigt Sombarts nach wie vor relevanten Beitrag zum Verständnis des modernen Kapitalismus. Die Stärke der Goldscheid'schen Finanzsoziologie für die heutige Staatsfinanzierungsdebatte wird herausgearbeitet, das soziologische Werk Paretos zum Verständnis politischer Entwicklungsprozesse herangezogen und die finanzwissenschaftlichen Herangehensweisen von Schumpeter und Musgrave von einer wissenschaftstheoretischen Warte aus verglichen.

  • von Helge Peukert
    48,00 €

    Diese Aufsatzsammlung aus drei Jahrzehnten soll belegen, dass eine andere Realökonomie und eine andere Wirtschaftswissenschaft möglich und nötig sind. Die Beiträge befassen sich mit der Kritik des ökonomischen Mainstreams, heterodox-pluralen Denkschulen, Nationalsozialismus und Emigration, auch in diesem Zusammenhang mit den Freiburger Kreisen und dem Ordoliberalismus. Wirtschaftssystemvergleiche werden angestellt und einige wirtschaftspolitische Herausforderungen einschließlich der mangelnden Pluralität im Hochschulbereich analysiert. Dabei zeichnen die Beiträge exemplarisch auch die Entwicklung von durch den Mainstream marginalisierten heterodoxen Ansätzen und Aktivitäten in Deutschland nach. Neben Beispielen für eine alternative Lehre und Forschung werden Themen wie z.B. die deutsche Mitbestimmung und das Wettbewerbskonzept der EU aus theoretischer Perspektive beleuchtet. Zwei Schwerpunkte sind Beiträge zu instabilen Geld- und Finanzmärkten mit radikalen Reformforderungen und die Grenzen des Wachstums mit dem Erfordernis eines ökologischen Notfallprogramms. Die Artikel verbindet das Streben nach einer auf demokratische herrschaftsfreie Kommunikation und kulturelle Diversität ausgerichteten, also einer sozialeren, verteilungsgleicheren und fundamentalökologischen Gesellschaft, der vorhandene Machtasymmetrien und Strukturen des (Überwachungs-)Kapitalismus derzeit (noch) entgegenstehen.

  • von Helge Peukert
    19,80 €

  • von Helge Peukert
    109,95 €

    Behandelt werden in vergleichender Perspektive vier markante Texte aus dem 18. und 19. Jahrhundert zur Entwicklung eines staatswissenschaftlichen Forschungsprogramms. Es werden deutliche Unterschiede der Ansätze herausgearbeitet, aber auch einige Konvergenzen betont, die sich im Laufe der Diskussion um die Disziplin "Staatswissenschaft" herausbildeten. Schließlich wird gefragt, inwiefern der gemeinsame Kern der Überlegungen für eine heutige Staatswissenschaft fruchtbar gemacht werden kann.

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