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Bücher von Helmut A. Seidl

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  • von Helmut A. Seidl
    14,00 €

    Im Deutschen und Französischen gibt es eine Reihe von Wörtern, die gleich geschrieben werden, aber dennoch nicht dasselbe bedeuten. Ist das bloßer Zufall oder besteht hier sprachgeschichtlich ein Zusammenhang?So denkt etwa eine Deutsche oder ein Österreicher beim Begriff SELLERIE an etwas ganz anderes als ein Belgier oder eine Französin. Gleiches gilt für AUGE, die französische Bezeichnung für einen Trog. Und wie kam es dazu, dass beispielsweise GRILLE im Französischen keine »Grille« ist und LIBELLE keine »Libelle«?Die Ausdrücke, die in beiden Sprachen in gleicher Form vorkommen, aber verschiedene Bedeutungen haben, sind jedoch nur bedingt als Sonderkategorie der sogenannten Faux Amis einzuordnen. Denn der Begriff der »Falschen Freunde« ist viel weiter gefasst und erstreckt sich meist auf Wörter, die hier wie dort eine ähnliche Schreibung oder Lautung aufweisen.In der vorliegenden Publikation geht es indes nicht um Ähnlichkeit, sondern ausschließlich um 1:1-Dubletten in der Schreibung, mithin um Homographe. Die Aussprache spielt dabei keine Rolle.Es wird vielmehr in einer lehrreichen Auswahl dargestellt, auf welche Weise solch deutsch-französische Wortdubletten wie etwa RAT (dt. »Empfehlung«/frz. »Ratte«) oder TABLETTE (dt. »Pille«/frz. »Ablage«) entstanden und was mit den französischen Teilen der Dubletten gemeint ist.In der Zusammenschau von zwei Sprachen, die zum Germanischen bzw. Romanischen zählen, werden nun in diesem Büchlein über 60 Wortdubletten auf Etymologie (Herkunft) und Semantik (Bedeutung) hin überprüft, und zwar von ACHAT bis VERRAT.

  • von Helmut A. Seidl
    16,00 €

    Im Englischen und Deutschen gibt es eine Reihe von Wörtern, die gleich geschrieben werden, aber dennoch nicht dasselbe bedeuten. So denkt etwa ein Deutscher oder eine Österreicherin beim Begriff HELL an etwas ganz anderes als ein Engländer oder eine Amerikanerin. Gleiches gilt für BIER, die englische Bezeichnung für eine Bahre. Wie kam es aber dazu, dass beispielsweise WAND im Englischen keine Wand ist, sondern ein Zauberstab oder HUT kein Hut, sondern eine Hütte? Ist das bloßer Zufall oder besteht hier sprachgeschichtlich ein Zusammenhang?Die Ausdrücke, die in beiden Sprachen in gleicher Form vorkommen, aber verschiedene Bedeutungen haben, sind jedoch nur bedingt als Sonderkategorie der sogenannten False Friends einzuordnen. Denn der Begriff der »Falschen Freunde« ist viel weiter gefasst und erstreckt sich meist auf Wörter, die hier wie dort eine ähnliche Schreibung oder Lautung aufweisen.In der vorliegenden Publikation geht es indes nicht um Ähnlichkeit, sondern ausschließlich um 1:1-Dubletten in der Schreibung, mithin um Homographe. Die Aussprache spielt dabei keine Rolle.Es wird vielmehr in einer lehrreichen Auswahl dargestellt, auf welche Weise es zu solch deutsch-englischen Wortdubletten wie etwa ANGEL (»Engel« bzw. »Fischfanggerät«) kam und was mit den englischen Teilen der Dubletten gemeint ist.In der Zusammenschau von zwei westgermanischen Sprachen werden nun in diesem Büchlein rund 150 Wortdubletten auf Etymologie (Herkunft) und Semantik (Bedeutung) hin überprüft, und zwar von ABORT bis WORT.

  • von Helmut A. Seidl
    22,00 €

  • von Helmut A. Seidl
    12,90 €

  • von Helmut A. Seidl
    20,00 €

    "Gsund" ist der altbairische Ausdruck für "Gesundheit". Und um diese zu bewahren bzw. zu erlangen, suchte man im alten Bayern sein Heil vielfach in dubiosen Praktiken, abergläubischen Vorstellungen oder volksmedizinischen Empfehlungen wie etwa: "Auf an Katznjamma g'hört a frische Maß Bier." Nicht selten gehen Ratschläge und Weisheiten dieser Art auf überholte Ansichten der Schulmedizin zurück.Das Buch möchte kein medizinischer Ratgeber im heutigen Sinne sein, auch wenn mancher Gesundheitstipp durchaus noch gerechtfertigt wäre. Es versteht sich vielmehr als vergnüglich-informativer Beitrag zur Kulturgeschichte Bayerns. In 20 Kapiteln à la "Bick & Bader", "Kropf & Wampe" oder "Schmalz & Schmai" gibt Helmut A. Seidl Antworten auf Fragen wie: Wozu brauchte man den Hubertusschlüssel? Aus welchem Grund ist ein Rausch im Monat gesund? Oder was hat es bei alten Menschen mit den drei bösen Zoacha auf sich?

  • von Helmut A. Seidl
    19,90 €

    ¿Hätt¿ ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht ¿¿ So beginnt ein bekannter Renaissancespruch, der die Fuggerstadt zu ihrer Blütezeit charakterisierte. Bis heute kamen noch rund 30 ortsbeschreibende Sprichwörter und Redensarten über Augsburg hinzu. Sie alle und viele weitere Sprüche zu mehr als 150 Orten in Bayerisch-Schwaben sind nun in diesem Band erstmals vereint. Damit wird ein kulturhistorischer Schatz gehoben, dessen Bergung oft schon längst der Vergessenheit anheimgefallene Aussagen des schwäbischen Volksmunds wieder zugänglich macht. Neben sprichwörtlichen Beschreibungen von Augsburg finden sich hier auch topografische Sprichwörter, die sich u.a. über Bobingen, Buchloe, Burgau, Dillingen, Dinkelscherben, Donauwörth, Füssen, Illertissen, Kaufbeuren, Kempten, Lindau, Memmingen, Mindelheim, Neu-Ulm oder Nördlingen auslassen. Der alphabetische Bogen reicht dabei von Agawang bis Zusmarshausen. Sämtliche Belege sind zudem ausführlich kommentiert und machen die Publikation zum idealen Geschenkband. Eine aufschlussreiche Lektüre für alle, die sich näher für ihren schwäbischen Heimat-, Nachbar- oder Wohnort interessieren.

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