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Bücher von Helmut Bottiger

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  • von Helmut Bottiger
    28,00 €

    Essays über ausgewählte Autorinnen und Autoren und ihr unverkennbares WerkDie Gegenwart ist alle paar Jahre wieder eine andere. Gerade in der Literatur betritt man hier schwankenden Boden. Was wirklich zählt, erkennt man oft erst im Rückblick. Die Mechanismen des Buch- und Lesungsgeschäfts sind dem aber entgegengesetzt.Es gibt eine ausgesprochene Literaturbetriebsliteratur, die den Erwartungen entgegenkommt und die jeweils aktuellen Debatten-Parameter zuverlässig abruft. In jeder Saison wird ein neues Debütantenkarussell installiert, das ein halbes Jahr später wieder vergessen ist, und das Wort "niedrigschwellig" ist das Mantra der Literaturvermittler.Helmut Böttigers Buch hat keineswegs den Anspruch, einen Kanon zu erstellen. Es versteht sich eher als eine Beispielsammlung, die erweitert werden kann. Die Grundannahme ist, Literatur als eine Kunstform mit ganz eigenen Dynamiken zu begreifen.Im Mittelpunkt stehen nicht einzelne Bücher, sondern Autorinnen und Autoren mit einem unverkennbaren Werk: von Wolfgang Hilbig über Marcel Beyer, Emine Sevgi Özdamar bis zu Sibylle Lewitscharoff oder Lutz Seiler.

  • von Helmut Bottiger
    16,95 €

    Wer hat ein Interesse an knapper Energie?Angesichts der Energiekrise, die Europa und insbesondere Deutschland für alle Menschen spürbar im Jahr 2022 ereilte und die kommenden Jahre prägen wird, stellt sich die Frage nach den Hintergründen. Dient der Ukrainekrieg (seit 2022) nur als Vorwand für eine Entwicklung, die seit Jahrzehnten geplant war?Die Energiepolitik der EU und insbesondere Deutschlands ist hinsichtlich ihrer Ideologie zu hinterfragen. Das Buch enthält daher drei Schwerpunkte:Was ist von den Einwänden der Energiewende gegen fossile Energie (CO2-Klimahypothese) und dem Widerstand gegen die erst in ihren Anfängen stehende Nutzung der Kernenergie (Kernbindungskräfte) zu halten?Wer hat die auf die Energieverknappung zielenden Kampagnen (Grenzen des Wachstums, CO2-Klimawende, Atomausstieg) unter welchen politischen Rahmenbedingungen ausgelöst und entwickelt?Zu welchem Zweck und mit welcher Absicht sind die Kampagnen über die Jahre betrieben worden?

  • von Helmut Bottiger
    19,95 €

    Alles Leben ist Mühe und verlangt Energie. Es beginnt schon mit der Nahrungsbeschaffung für den Stoffwechsel. Anders als Tiere konnte der Mensch seine Schwächen (z. B. sein unzureichendes Haarkleid) überwinden, indem er die körpereigene Verbrennung auch außerhalb seines Körpers zu handhaben wagte. Mit Hilfe der molekularen Bindungsenergie (Feuer) hat sich der Mensch im Laufe seiner Geschichte eine eigene Umwelt, seine Zivilisation geschaffen, die es ihm erlaubt, wohlbehalten zu leben.Seine Zivilisation errichtete der Mensch weitgehend zu Lasten der Umwelt. Er entnimmt ihr Rohstoffe und setzt Schadstoffe frei. Dabei stößt er nun an Grenzen der Belastbarkeit. Dank seiner geistigen Entwicklung und wissenschaftlich-technologischen Kenntnisse steht er nun vor der Alternative, sich entweder solchen Grenzen zu fügen und sich in eine frühere Existenzweise zurückzuentwickeln oder seine Lebensbedingungen zusammen mit denen seiner Umwelt evolutionär zu entwickeln. Letzteres gelingt nicht ohne ein deutliches Mehr an Energie. Dazu sind heute große Teile der Weltbevölkerung unterversorgt. Um dies zu beheben, ist ebenfalls mehr Energie zur Herstellung von Trinkwasser, Lebensmitteln, Industrieprodukten, Infrastruktur und Dienstleistungen erforderlich. Neben der wissenschaftlich technologischen Durchdringung des Naturgeschehens ist heute die Bereitstellung der benötigten Energie eine der wichtigsten Herausforderungen der Menschheit.

  • von Helmut Bottiger
    14,95 €

    Dieses Buch ist eine Einladung an alle, welche die Twitter-Politik, die permanente Fokussierung auf nur wenige Schlagzeilen und einen punktuellen Aktionismus für die falsche Strategie halten, um die gewaltigen Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Natürlich gehört Klimaschutz zu einer dieser zentralen Herausforderungen. Natürlich haben junge Menschen dieser Welt mit "Fridays for Future" und Greta Thunberg an der Spitze alles Recht, die Bewahrung der Schöpfung anzumahnen. Aber wer spricht heute noch von sozialer Gerechtigkeit in der Welt? Wer von Ausbeutung? Wer macht sich den Zusammenhang bewusst von Arbeitslosigkeit und geringerer Lebenserwartung? Wer benennt die rasant zunehmende Weltbevölkerung? Wer den Tod von täglich fast 30.000 Kindern weltweit (laut UNICEF), die nicht sterben, weil sie belastetes Wasser getrunken und belastete Nahrungsmittel gegessen haben, sondern weil sie nichts zu essen haben. 30.000 Kinder verhungern und das TÄGLICH. Dabei gibt es ein Konzept, das eine Antwort auf diese Herausforderungen erlaubt: die Agenda 2030 der Vereinten Nationen.Im September 2015 von der internationalen Staatengemeinschaft beschlossen, fristet sie ein Nischendasein. Dieses Buch will auf das geniale Konzept der Agenda 2030 aufmerksam machen und alle dazu einladen, es als Kompass für den Weg in die kommenden Jahrzehnte zu nutzen. Die Agenda 2030 markiert den ambitionierten Anspruch der internationalen Staatengemeinschaft, allen Menschen auf dieser Welt eine den technischen Standards im 21. Jahrhundert angemessene Versorgung zu sichern. Dies soll "ökologisch verträglich, sozial gerecht und wirtschaftlich leistungsfähig" so geschehen, dass dabei die Lebenswelt (Bios­phäre) verbessert und die Rohstoffbasis erweitert werden. So überwindet die Agenda 2030 etwa die drohende Arbeitslosigkeit, vermeidet die zunehmenden prekären Arbeitsverhältnisse und erreicht einen ressourcenschonenden und nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung.Dieses Buch, herausgegeben vom Think Tank Rheinland, erläutert darüber hinaus die Vorgeschichte der Agenda 2030 und die Schwierigkeiten, auf die ihre Umsetzung stößt. Der Think Tank Rheinland tritt für eine ganzheitliche Zukunftsentwicklung ein. Er arbeitet ehrenamtlich, parteiübergreifend, ideologiefrei, teilnehmer- und ergebnisoffen.

  • von Helmut Bottiger
    15,00 €

    Die Geschichte einer unmöglichen LiebeSie waren wie die Königskinder, die nicht zueinander finden konnten: Ingeborg Bachmann und Paul Celan, zwei der einflussreichsten Dichter der deutschen Nachkriegszeit. Sie kannten und liebten sich fast ihr Leben lang, hielten es jedoch nicht miteinander aus - zu unvereinbar der biografische Hintergrund, zu groß die gegenseitig zugefügten Verletzungen, zu sehr hatten sie ihr Leben der Dichtung verschrieben.>Mit zahlreichen Abbildungen

  • von Helmut Bottiger
    15,00 €

    Die Gruppe 47 ist zu einem Markenzeichen geworden. Jeder nimmt Bezug auf diese von Hans Werner Richter 1947 ins Leben gerufene lose Schriftstellervereinigung. Jeder hat eine Vorstellung von ihrer Wirkung. Helmut Böttiger legt nun den ersten umfassenden Überblick über die Geschichte dieser Institution vor, die unseren Literaturbetrieb erfunden und die politische Öffentlichkeit Nachkriegsdeutschlands mitgeprägt hat. Bei näherer Betrachtung wird aber klar: Vieles von dem, was man zu wissen glaubt, verkehrt sich ins Gegenteil. Die Gruppe 47 war erstaunlich pluralistisch; Paul Celan hatte ihr seinen Erfolg zu verdanken; und wenn es eine Symbolfigur für die Mechanismen der Gruppe 47 gibt, heißt sie viel eher Hans Magnus Enzensberger als Günter Grass. Durch die Auswertung vieler bisher unbekannter Dokumente und Gespräche mit Zeitzeugen entsteht ein lebendiges Bild der Frühgeschichte der BRD: von den Schwierigkeiten, die Prägungen durch den Nationalsozialismus abzustreifen, bis zu einem neuen, prekären Wechselspiel zwischen Literatur, Markt und Mediengesellschaft, das bis heute anhält. Es ist an der Zeit, die Ursprünge kennenzulernen!

  • von Helmut Bottiger
    9,95 €

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