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Bücher von Helmut Laux

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  • - Einfuhrung in Die Theorie Der Sequentiellen Entscheidungen Bei Unsicherheit
    von Helmut Laux
    49,95 €

  • von Helmut Laux, Robert M Gillenkirch & Heike Y Schenk-Mathes
    44,99 €

  • von Helmut Laux
    54,99 €

  • von Helmut Laux & Felix Liermann
    54,99 €

  • - Erweiterung Und Vertiefung
    von Helmut Laux
    29,99 €

    Dieses Lehrbuch gibt eine gr}ndliche Einf}hrung in dieEntscheidungstheorie.Der Band "Grundlagen" behandelt dieelementaren Aussagen der Theorie zur Konstruktion undBeurteilung von Entscheidungsmodellen.Im vorliegenden Band "Erweiterung und Vertiefung" werdenzun{chst speziellere Problemstellungen der Theorie derIndividualentscheidung behandelt: Bernoulli-Prinzip undzustandsabh{ngige Nutzenfunktionen, die Messung subjektiverWahrscheinlichkeiten bei zustandsabh{ngigenNutzenfunktionen, Versicherungen und Gl}cksspiele im Lichtdes Bernoulli-Prinzips, Bewertung von Informationen beiNichtrisikoneutralit{t. Im Anschlu~ daran wird das Problemder Entscheidungsfindung in Gruppen analysiert. Insbesonderewerden die Elementedes Entscheidungsprozesses in Gruppen(Informationsproze~ und Abstimmung) dargestellt und dieProblematik eines "fairen Interessenausgleichs" in Gruppendiskutiert. Schlie~lich wird das Problem der Delegation vonEntscheidungen behandelt. Untersucht wird dabei vor allemdie Problematik der Zielvorgabe und der Bildung einesoptimalen Entscheidungsgremiums.

  • - Grenzpreise Aus Sicht Boersennotierter Unternehmen Und Individueller Investoren Im Vergleich
    von Helmut Laux & Matthias M Schabel
    109,99 €

    Das Buch befasst sich mit der Ermittlung des Grenzpreises eines Bewertungsobjekts, bis zu dem dessen Kauf (Verkauf) aus Sicht der Anteilseigner eines börsennotierten Unternehmens bzw. eines einzelnen privaten Investors vorteilhaft (nachteilig) ist. Darauf aufbauend wird untersucht, wie der Grenzpreis von der Art der Teilung des Risikos zwischen den Investoren, deren Risikoeinstellungen und der Größe des Bewertungsobjekts abhängt. Besonderer Raum wird der Frage gewidmet, wie der Grenzpreis in Abhängigkeit von den Möglichkeiten der Risikotransformation durch Portefeuillebildung im Ein- und Mehrperioden-Fall vom Marktwert des Bewertungsobjekts abweicht. Die populäre Gleichsetzung von Marktwert und Grenzpreis führt vor allem für einen privaten Investor, dem die Überschüsse als Alleineigentümer zufließen, zu Fehlbewertungen. Es wird gezeigt, dass sein subjektiver Grenzpreis grundsätzlich niedriger ist als der Marktwert, wobei die Abweichung vor allem bei großen Bewertungsobjekten ¿ etwa ganzen Unternehmen ¿ und hoher Risikoaversion sehr hoch sein kann.

  • - Ein Vergleich Moeglicher Konsequenzen
    von Helmut Laux & Heike Schenk-Mathes
    54,99 €

    Es werden Modelle zur Ermittlung eines optimalen erfolgsorientierten Belohnungssystems analysiert. Zunächst werden lineare Belohnungsfunktionen betrachtet, bei denen der Entscheidungsträger auch am Verlust beteiligt wird. Danach werden die möglichen Folgen eines Ausschlusses der Verlustbeteiligung herausgearbeitet und außerdem der Fall betrachtet, daß der Entscheidungsträger neben einem Fixum eine zusätzliche Belohnung erhält, sofern ein vorgegebener Sollerfolg erreicht wird. Die betreffenden Belohnungsfunktionen sind zwar von großer praktischer Bedeutung; sie sind jedoch grundsätzlich nicht anreizkompatibel. Es wird gezeigt, welche Gestalt anreizkompatible Belohnungsfunktionen aufweisen und wie eine optimale anreizkompatible Belohnungsfunktion im Prinzip ermittelt werden kann. Im Gegensatz zu den üblichen Annahmen der Agency-Theorie wird berücksichtigt, daß die Wahrscheinlichkeitsverteilung über den Erfolg nicht nur vom Aktivitätsniveau des Entscheidungsträgers, sondern auch von den dabei realisierten Objektentscheidungen abhängt. Die bestehenden Zusammenhänge werden mit Hilfe zahlreicher Graphiken veranschaulicht.

  • von Helmut Laux
    34,95 €

    Das Buch zeigt, unter welchen Bedingungen Unternehmensrisiken zwischen den Gesellschaftern eines Unternehmens effizient geteilt werden und welche Eigenschaften entsprechende Teilungsregeln aufweisen. Wird das Risiko effizient geteilt, so besteht Anreizkompatibilität (Einmütigkeit bzw. Zielkonformität) zwischen den Gesellschaftern für beliebige Investitionsprojekte bzw. für solche mit geringem Umfang. Ineffiziente Risikoteilung führt zu Interessenskonflikten. Es wird untersucht, welche Kriterien in unterschiedlichen Entscheidungssituationen für die Bewertung riskanter Maßnahmen geeignet sind. Schließlich werden Anreizsysteme diskutiert, die das Management motivieren, nach diesen Kriterien zu entscheiden.

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