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  • - Die Ambivalenz von Wirkung und Wirklichkeit
    von Helmut Schafer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Ethnozentrismus und Umgang mit Minderheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: "Immer mehr Asylbewerber kommen nach Deutschland. Gestern waren es 1000. Heute werden es wieder 1000 sein. Wie lange geht das noch gut?"Diese und ähnliche Schlagzeilen waren und sind nicht nur bei der BILD-Zeitung publikumswirksame Aufmacher in den letzten Jahren. Gewalttägige Ausschreitungen gegen Fremde und nächtliche Brandanschläge haben bereits zahlreiche Menschenleben gefordert. Dennoch rutschen diese Meldungen bereits langsam in den hinteren Teil der Fernsehnachrichten. Drohen die Massenmedien einen Gewöhnungseffekt zum Beispiel an angezündete türkische Häuser hervorzurufen, und inwieweit gewöhnen sich die Deutschen dadurch auch im täglichen Leben an die direkte und versteckte Fremdenfeindlichkeit ihrer Mitbürger? Welchen Einfluß hatte die bisherige Darstellung von Minderheiten in den Massenmedien auf das Bewußtsein der Zuschauer und Leser? Gibt es eine Ambivalenz zwischen 'abgebildeter Wirklichkeit' und den realen Zuständen im Zusammenleben von Deutschen und Nichtdeutschen?Die vorliegende Arbeit versucht zunächst die grundsätzliche Bedeu-tung der Massenmedien im Meinungsbildungsprozeß der Bevölkerung aufzuzeigen. Gleichzeitig wird dabei die Frage nach der Kom-petenz der 'Medienmacher' gestellt. Im Anschluß daran wird anhand konkreter Untersuchungsergebnisse (1986) die Darstellung von Fremden in der bundesdeutschen Presse und im Fernsehen aufge-zeigt. Zum Schluß soll die Berichterstattung der Massenmedien über die aktuelle Situation in Deutschland kritisch untersucht werden. Hierbei wird beispielsweise der Konflikt dargestellt, in dem sich Journalisten befinden, wenn sie entscheiden, was zur Meldung gemacht wird.

  • - eine Krise der politischen Kommunikation?
    von Helmut Schafer
    17,95 €

  • von Helmut Schafer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaften - Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Sicherheitspolitik in Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erscheint schwierig, im Rahmen einer Hausarbeit in einem Seminar vier vollständige Theorien der internationalen Beziehungen vorzustellen, nach ihren zentralen Unterschieden zu suchen und diese sogar noch durch weitere Theorieansätze zu ergänzen. Leicht könnte man fragen, ob ein solches Unterfangen überhaupt einen Sinn macht und ob es nicht sinnvoller wäre, sich auf die Untersuchung einer Theorie zu beschränken. Für den Verfasser liegt jedoch gerade darin die Herausforderung: die vorliegende Arbeit soll in verständlicher Sprache einen sehr kompakten, dennoch aussagekräftigen Überblick der Theorien internationaler Beziehungen bieten, mit Hilfe dessen sich auch der politologische Laie innerhalb kürzerer Zeit ein erstes, einführendes Bild von den wissenschaftlichen Erklärungsansätzen internationaler Beziehungen machen kann.Die bestimmende Untersuchungsfrage lautet dabei: worin liegen die zentralen Unterschiede der Theorien internationaler Beziehungen und welche Erklärungskraft haben sie (noch) heute für die Realität der internationalen Politik? Dabei ist eine These des Autoren, dass jede Theorie zunächst in ihrer jeweiligen Zeit, in einer bestimmten Konstellation des Staatensystems entstanden ist und dementsprechend ihre Erklärungskraft in einem historischen Zusammenhang gesehen werden muss. Darüber hinaus wird vermutet, dass sich die unterschiedlichen Theorien der internationalen Beziehungen in Teilaspekten gegenseitig sehr gut ergänzen, dass auch gerade in moderneren theoretischen Annahmen und Überlegungen Ansätze enthalten sind, die sich durchaus mit Perspektiven traditioneller Theorien verknüpfen lassen. Methodisch wird ein deskriptiver Ansatz gewählt, das heißt die Kerngedanken der einzelnen Theorien werden zunächst beschrieben und dann in ihren Differenzierungen analysiert.Zunächst werden dabei die vier Theorien Realismus, Institutionalismus, Liberalismus und Konstruktivismus chronologisch in ihren jeweiligen Ausprägungen anhand der Hauptvertreter vorgestellt. In jedem Kapitel wird sich dann eine Bilanz anschließen, die versucht, die Vorteile, die Widersprüche und die ungelösten Probleme der einzelnen Theorien aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang werden auch deren Unterschiede herausgearbeitet. Im Anschluss soll ein kurzer Überblick über weitere Theorien das Gesamtbild vervollständigen.

  • von Helmut Schafer
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaft / Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Politik und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrale Ausgangsfrage und HypothesenbildungEs geht also nicht darum, wie politische Berichterstattung auf den Zuschauer wirkt. Vielmehr leitet mich die Frage, wie das Zusammenspiel von politischen Akteuren in Parteien, Parlamenten und Regierungen auf der einen und in den Medien, die wie Frank Brettschneider behauptet, inzwischen selbst zum politischen Akteur avanciert sind, auf der anderen Seite aussieht. Daran anschließend vermute ich, dass Politik und Medien die Themen des politischen Kommunikationsprozesses in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander bestimmen. So gehe ich davon aus, dass das von Ulrich von Alemann entwickelte und unter Punkt 2.3.4. vorgestellte Biotop-Modell sich heute am besten eignet, um das unterstellte, wechselseitige Verhältnis zwischen Politik und dem Medium Fernsehen in Wahlkämpfen zu beschreiben.Aufbau der ArbeitIm Anschluss an diese Vorbemerkungen wird der theoretische Bezugsrahmen des Themas behandelt. Zunächst definiere ich die zentralen Begriffe und erörtere dann den politischen Kommunikationsprozess sowie die damit einhergehende Legitimationsfrage. Danach skizziere ich vier Modelle, die versuchen, die Beziehungen der am politischen Kommunikationsprozess beteiligten Akteure, nämlich Politiker, Journalisten und Bürger, zu beschreiben. Entsprechend meiner Arbeitshypothese werden dann die wechselseitigen Einflussmöglichkeiten der Zentralakteure in Politik und Medien diskutiert.Im dritten Kapitel wird anhand der Bundestagswahlkämpfe und der entsprechenden Fernsehberichterstattung in den Jahren 1998 und 2002 überprüft, wie sich die vermutete Symbiose zwischen Politikern und Fernsehjournalisten tatsächlich darstellt. Zahlreiche empirische Untersuchungen werden diskutiert, um die beiden Wahlkämpfe, analytisch voneinander getrennt zu untersuchen. Zur Überprüfung der Ausgangsthese werden zentrale Tendenzen in der Wahlkampfführung und der Wahlkampfberichterstattung herangezogen. Mediatisierung, Personalisierung und Inszenierung der Politikvermittlung 1998 sind dabei ebenso Untersuchungsgegenstände wie konkrete Ereignisse, beispielsweise die 2002 erstmals durchgeführten TV-Duelle. Zur weiteren Diskussion meiner These werden die Berichterstattung in den Fernsehnachrichten und die zunehmende Bedeutung von Medien-Events behandelt. Leitend bleibt hierbei immer die Frage, welcher Akteur die Themen des politischen Kommunikationsprozesses bestimmt.

  • von Helmut Schafer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Multikulturelle Gesellschaft - Die Debatte in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit es Staaten gibt, gibt es auch die Unterscheidung zwischen Bürgern eines Landes und Fremden, die einem anderen Staat angehören, sich jedoch in diesem nicht aufhalten. Schon in der Antike kam es dabei immer wieder zu Uneinigkeiten, welche Rechte und Pflichten diesen Menschen zugesprochen werden sollten. Es gab Abkommen zwischen den Staaten über die gegenseitige Behandlung ihrer Bürger, beispielsweise auch über die Gewährung von Asyl für Flüchtlinge.Bis heute hat sich daran im Grundsatz nichts geändert. Dennoch scheint die Problematik in jüngster Zeit wieder gewichtiger zu werden. Parolen wie "Aus¬länder raus!", "Deutschland den Deutschen!", u. a. werden momentan in der Bundesrepublik wieder laut. Für soziale und wirtschaftliche Unsicherheiten in Teilen der Bevölkerung werden die angeblich ins unermessliche steigenden Zuwandererzahlen verantwortlich gemacht. Arbeitslosigkeit, steigende Kriminalitätsraten, Überfremdung und Ausnutzung des Sozialstaats-prinzips sind nur einige Stichworte, die in emotionalen Debatten als Argumente gegen eine multikulturelle Gesellschaft angeführt werden.Die vorliegende Arbeit versucht zunächst, in Kürze Wanderungs-bewegungen aufzuzeigen und einen Überblick über die Entwicklung des Ausländerrechts zu geben.Im folgenden Abschnitt wird auf die aktuelle Rechtslage eingegangen. Schwerpunkte im neuen Ausländerrecht und das geänderte Asylrecht sowie deren Bedeutung als Fundamente für die Verwirklichung einer multikulturellen Gesellschaft stehen im dritten Kapitel im Vordergrund.Neben Daten und Fakten zur Ausländersituation in Deutschland soll im vierten Abschnitt vor allem ein Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungschancen gewagt werden. Weiterhin wird der Versuch unternommen, den sehr unterschiedlich auslegbaren Begriff "Multikulturelle Gesellschaft" zu definieren. Sowohl die Ost-West-, als auch die Nord-Süd-Konfliktlinien werden nicht nur zu einem stärkeren Wirtschafts- und Kulturaustausch führen, sondern auch Schwierigkeiten und Probleme aufwerfen, mit der sich die Gesellschaften des nächsten Jahrtausends auseinandersetzen müssen, die uns aber auch schon heute angehen.

  • von Helmut Schafer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaft / Otto-Suhrt-Institut), Veranstaltung: Das arbeitende Parlament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll einen einführenden Überblick auf das weite Feld der politischen Kommunikation bieten.Nach dem hinführenden Teil im zweiten Kapitel werden dann die Akteurskonstellationen des politischen Kommunikationsprozesses im parlamentarischen System der Bundesrepublik Deutschland dargestellt. Eine detailierte (auch empirische) Untersuchung von Teilbereichen wird jedoch nicht geleistet, da diese den Umfang sprengen würde.Es wird also zu analysieren sein, welche Berührungspunkte das parlamentarische (oder allgemein: politische) System und das Kommunikationssystem haben, wer die jeweiligen Akteure und Institutionen sind, und welche Wechselwirkungen zwischen ihnen bestehen. Außerdem wird untersucht, worin die Gemeinsamkeiten und Unterschiede liegen. Ferner sind die aktuellen Entwicklungen und die damit verbundenen Probleme zu diskutieren.

  • von Helmut Schafer
    17,95 €

  • - Phoenix das neue Programm auf dem deutschen Fernsehmarkt
    von Helmut Schafer
    27,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaft am Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Politik und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Auch unsere Medienwelt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten rasant verändert. Der hier zu untersuchende Bereich des Fernsehens in Deutschland unterzog sich mit der Einführung des dualen Systems Mitte der achtziger Jahre einem deutlichen Wandel: Während man bis zur Einführung des kommerziellen Rundfunks in der Regel nicht mehr als drei (Teilzeit-) Programme empfangen konnte, verfügen heute die meisten Haushalte via Satellit oder Kabel über weit mehr als 30 Kanäle, die rund um die Uhr senden. 1990 besaßen nur 3% der westdeutschen Bevölkerung und nur 1% aller Ostdeutschen kein Fernsehgerät. [...]1.2. Aufbau der ArbeitZunächst wird allgemein die Rolle des Massenmediums Fernsehen im politischen Kommunikationsprozeß untersucht (2.1.). Es geht darum aufzuzeigen, daß für den Bürger politische Erfahrung eine zumeist medial vermittelte Erfahrung darstellt. Hierbei soll auch nach unterschiedlichen Modellen zum Realitätsbegriff gefragt und die Logik des Mediums Fernsehen beleuchtet werden. Im folgenden Abschnitt des zweiten Kapitels (2.2.) wird die Wirkung unterschiedlicher Medienformate im Mittelpunkt stehen. Es geht also beispielsweise darum aufzuzeigen, welches Fernseh-Konsumverhalten zu einer Politisierung des Rezipienten führt. Gleichzeitig sollen der seit Einführung des dualen Systems zunehmende Trend zur Vermeidbarkeit politischer Inhalte und die daraus resultierenden Konsequenzen erläutert werden. Außerdem werden allgemeine Entwicklungen der Programmgestaltung im deutschen Fernsehen herausgearbeitet und der 1997 von ARD und ZDF gegründete Sender ¿Phoenix¿ dazu in Beziehung gesetzt. Es gilt also zu fragen, inwieweit ¿Phoenix¿ sich einem zu erwartenden Trend in der Programmentwicklung anschließt oder sich diesem eher entzieht. Dazu werden im dritten Kapitel die Organisation des Senders, seine Rolle innerhalb der öffentlich-rechtlichen Anstalten, der Programmauftrag sowie die Struktur des Programms vorgestellt. Im vierten Kapitel schließt sich eine Datenanalyse zur Rezeption des Programms von Phoenix und zum allgemeinen Konsum von Nachrichten- und Informationsprogrammen an. Ausgehend von den Hypothesen des zweiten Kapitels soll also ein Rückschluß auf die Wirkung beim Rezipienten und die Rolle des Senders innerhalb der bundesdeutschen Fernsehlandschaft gezogen werden können. Eine Zusammenfassung und eine abschließende Stellungnahme zu den erzielten Ergebnissen werden am Ende dieser Arbeit stehen.

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