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Bücher von Helwig Schmidt-Glintzer

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  • von Helwig Schmidt-Glintzer
    14,00 €

    Die Kommunistische Partei Chinas ist heute die einzige verbliebene Kommunistische Partei von Weltrang. Doch die von ihr auf Gedeih und Verderb verfolgte Modernisierung des Landes ist dabei nur als Teil eines chinesischen Elitenkonzeptes zu verstehen. Obwohl das Konzept seine Wurzeln in der Antike hat, formierte sich das Selbstverständnis dieser Edlen, welches seit jeher mit der Einsatzbereitschaft des Ochsen in Zusammenhang gebracht wird, im Zuge der Suche nach einem neuen China vor etwa 100 Jahren neu. Nach Phasen radikaler Abkehr von allen Traditionen gibt es zuletzt eine Neubesinnung auf bewährte Muster und vertraute Umgangsformen. Trotz etlicher Irrwege haben die Partei und die sie tragenden Eliten eine beispiellose wirtschaftliche Entwicklung vorangetrieben und China zur Weltmacht gemacht. In seinem fulminanten Essay lotet Helwig Schmidt-Glintzer aus, auf welchem moralischen Fundament und mit welchem Wertekompass die Partei dieses Vielvölkerreichs in eine Moderne ohne Vorbild führt. Die Lösung unserer globalen Krisen wird nicht zuletzt mithilfe Chinas erfolgen müssen. Der Edle und der Ochse ist eine unverzichtbare Lektüre für unser Verständnis des chinesischen Modernitätsmodell.

  • von Helwig Schmidt-Glintzer
    9,95 €

    Der Buddhismus ist seit mehr als zweitausend Jahren einer der bestimmenden Faktoren in den Kulturen Asiens und übt bis heute eine ungebrochene Faszination aus. Helwig Schmidt-Glintzer beschreibt die Weltreligion vom Leben Buddhas über die Lehren des «Kleinen» und «Großen Fahrzeugs» und den Zen-Buddhismus bis zu modernen buddhistischen Reformbewegungen in der östlichen und westlichen Welt.

  • von Helwig Schmidt-Glintzer
    12,00 €

    »Was das Reich der Mitte ausmacht«, hat man sich in China selbst ebenso wie außerhalb Chinas seit Jahrhunderten immer wieder gefragt. Helwig Schmidt-Glintzer findet in diesem luziden und so weitreichenden wie knappen Essay die Antwort in der leeren Mitte und in den Bemühungen, diesen Mangel zu kompensieren. Ausgehend von dieser Prämisse leuchtet er zunächst die Identität dessen aus, was unter »China« zu verstehen ist, um dann die der chinesischen Kultur innewohnende Ambivalenz gegenüber Herrschaftsansprüchen zu deuten und die Geschichte der chinesischen Staatlichkeit zu rekonstruieren. Vor diesem Hintergrund wird es möglich, so manches Rätsel zu entschlüsseln, das China dem Westen so oft ist. Vor allem aber wird klar, dass China damit für die globale Moderne möglicherweise besser gerüstet ist als die meisten anderen Länder.

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