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  • von Hendrik Jaeschke
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme im Vergleich: Vergleichende politische Kulturforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit ermittelt anhand des Einstellungsebenmodells Dieter Fuchs vergleichend die Bindung demokratischer Werte, die Unterstützung eines demokratischen Regimes und die Unterstützung des Typs demokratischen Regimes im eigenenLand in den Republiken Polen und Bulgarien. Mittels Fragen aus dem World Values Survey, die zuvor in der Operationalisierung ausgewählt wurden, werden die jeweiligen Elemente der These erfasst. Nachdem die zuvor erarbeiteten Ergebnisse anhand der Theorie überprüft wurden, musste die These falsifiziert werden.

  • von Hendrik Jaeschke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der iranische Staat war bis zur islamischen Revolution Ende der siebziger Jahre eineMonarchie, geführt von Schah Mohammad Reza Pahlavi. ZahlreicheReformprogramme, wirtschaftliche Probleme, Fehler der Regierung und eineunzufriedene Bevölkerung führten letztendlich zur Revolution und im Jahre 1979 zurGründung der Islamischen Republik Iran unter Ayatollah Ruhollah Musavi Khomeini.Hier fand also ein politischer Transformationsprozess des Regierungssystems statt:Von einer Monarchie zur Republik.Auf Grund der Errichtung einer islamischen Republik in dem schiitischen Land, welcheden Islam als Grundlage jeder verfassungsmäßigen und politischen Aktivität ansieht,ergibt sich die Frage, ob bereits bei der Ursache der Transformation - also derRevolution - Geistliche Einfluss auf den Lauf der Geschichte hatten.Zunächst erfolgt ein Rückblick auf die Revolution. Die Wege dorthin und der Verlaufsind für die Beantwortung der Frage elementar. Da nicht jeder Geistliche derdamaligen Zeit im Iran in dieser Ausarbeitung Beachtung finden kann, liegt einbesonderer Schwerpunkt hier bei der Betrachtung der Figur Khomeini, der bis zuseinem Tode im Jahre 1989 als oberster Rechtsgelehrter im Iran fungierte und einezentrale Position während der Revolution inne hatte. Auch der Großayatollah HusainAli Borudscherdi scheint eine wichtige Rolle im Bezug auf die Revolution gehabt zuhaben, da er im Jahre 1960 als erster Geistlicher öffentlich das Wort gegen den SchahPahlavi erhob und die geplanten Reformen bis zu seinem eigenem Tode im Jahre1961 blockierte. Anschließend soll die Tragweite des Handelns Borudscherdis,Khomeinis und weiterer Geistlicher herausgearbeitet werden. Denn wenn das Handelndirekte politische Folgen hervorgerufen hat, ist auch von Einfluss zu sprechen. Umfestzustellen, ob die Geistlichen Einfluss auf die islamische Revolution ausübten undwelche politische Macht ein einzelner Ayatollah ausüben kann wird im letzten Kapitel ¿dem Fazit ¿ hergeleitet.

  • von Hendrik Jaeschke
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten ¿ Themenfeld: Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort ¿Verstaatlichung¿ ist mittlerweile auf die Agenda der täglichen Politik gerückt.Ob es sich dabei, wie in Groß Britannien um die Royal Bank of Scotland, oder inDeutschland um die Hypo Real Estate Bank handelt - es ist mit einem negativenBeigeschmack behaftet. Doch was hier kritisch beäugt wird, wird in Venezuela, oderBolivien ganz anders betrachtet. Am 15. Februar diesen Jahres ließ dervenezolanische Präsident Hugo Chávez per Volksentscheid die Verfassung ändern,um unbegrenzt wiedergewählt zu werden. Er brauche die Zeit, um den Sozialismus des21. Jahrhunderts zu manifestieren - die so genannte Bolivarische Revolution.Ähnliche Szenen spielen sich derweil in Bolivien ab. Seit Januar 2006 regiert hier derKokabauer Evo Morales mit der sozialistischen Bewegung Movimiento al Socialismo.Schon im Mai desselben Jahres ließ Morales die Erdgasindustrie des Landesverstaatlichen.Hugo Chavez benutzt ihn - den Begriff des Sozialismus. Doch bereits im Jahre 1996entwickelte der deutsche Sozialwissenschaftler Heinz Dieterich das Konzept desSozialismus des 21. Jahrhunderts und veröffentlichte dieses 2000 in demgleichnamigen Buch.Hier ergeben sich die Fragen, ob in den lateinamerikanischen Staaten Venezuela undBolivien tatsächlich die Rede vom Sozialismus sein kann und ob es eventuell Prallelenbei der Umsetzung politischer Ziele in beiden Ländern gibt. Der Schwerpunkt derBetrachtung liegt hier bei Venezuela, da dieses Land durch innenpolitischeÄnderungen deutlich in der Presse aufgefallen ist. Der Vergleich mit dem Sozialismuserfolgt über das bereits angesprochene Konzept Heinz Dietrichs zum Sozialismus des21. Jahrhunderts. Um zunächst ein Verständnis der beiden Staaten zu erhalten, erfolgtein Überblick über die politische und historische Situation der jeweiligen Nationen.Anschließend wird auf den Begriff der Bolivarischen Revolution eingegangen, mit demdann die politischen Entwicklungen und Folgen aktueller Geschehnisse beiderRepubliken betrachtet werden. Nachdem auf die Rolle der jeweiligenStaatspräsidenten Hugo Chávez und Evo Morales eingegangen wurde, erfolgen derBezug zum Sozialismus und ein Vergleich des politischen Handelns zwischenVenezuela und Bolivien.Die Meinung und Stimmung der Bevölkerung soll in dem Punkt ¿PolitischeEntwicklungen und deren Folgen¿ näher betrachtet werden, da diese sicherlich auchein elementarer Anlass für politische Ausrichtung beider Staaten ist.[...]

  • von Hendrik Jaeschke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, wann ein Krieg gerechtfertigt ist und wann nicht ist oft schwer umstritten.Doch geht es um die Verminderung, oder Vermeidung menschlichen Leids, erscheint eine militärische Intervention wahrscheinlicher. Nichtsdestoweniger stellt sich auch hier die Frage, ob und wie ein solcher Eingriff legitimiert werden kann. Da eine humanitäre Intervention einen nichterklärten Krieg darstellt und in die Souveränität einzelner Staaten eingreift, ist ihre Legitimierung an den UN-Sicherheitsrat gebunden. Dennoch fanden in der Vergangenheit Eingriffe multinationaler Verbände auch ohne ein UN-Mandat statt.Hier stellt sich die Frage, ob diese Einsätze sich in der Zielsetzung ¿ dem Schutzvon Menschen in einer humanitären Notlage ¿ von denen unterscheiden, die mittels UN-Mandat durchgeführt wurden und ob ein Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien erwirkt werden konnte.Ziel dieser Hausaufgabe ist es, die Rechtslage der Humanitären Intervention auszuarbeiten, um die entstehenden Problemaktiken bei dem Eingriff in die Souveränität des Kosovos und Bosnien-Herzegowinas zu erkennen, sowie festzustellen, ob die Zielsetzung, die Durchführung und der Erfolg, gemessen an einem Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien, militärischer Eingriffe sich auf Grund einer Legitimierung durch den UN-Sicherheitsrat voneinander unterscheiden.

  • von Hendrik Jaeschke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Legitimität und Funktionalität - Grundlegende und gegenwärtige Elemente der Parlamentarismustheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Max Weber hat bereits 1921 in seinem Werk ¿Wirtschaft und Gesellschaft¿ dieEigenschaften von Parteien dahingehend unterschieden, dass sie sich entweder anpersönlichen Interessen, oder an sachlichen Zielen orientieren können.Doch gibt es eine solche Differenzierung auch heute noch? Vertreten die Parteien in denParlamenten das Volk, oder sich selber?Der Forschungsbericht zum Thema Parteien und Repräsentation durch Parlamentarier sollgenau das herausfinden. Im Zuge des Seminars ¿Legitimität und Funktionalität -Grundlegende und gegenwärtige Elemente der Parlamentarismustheorie¿ werden dietheoretischen Ausarbeitungen zu verschiedenen parlamentarismustheoretischen Ansätzenanhand der Wirklichkeit überprüft.Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit liegt in der Beantwortung der Frage, ob dieParteien in deutschen Parlamenten Repräsentanten des ganzen Volks, oderVertreter von eigenen Interessen sind.Dazu wurde der Forschungsbericht zunächst in einen theoretischen und einen empirischenTeil gegliedert, um im Anschluss die Erkenntnisse aus beiden Teilen zusammenzuführen.Im Theoretischen Ausgangspunkt geht es zunächst darum zu definieren, was eigentlichunter Repräsentation, oder dem Volk zu verstehen ist.Im Anschluss erfolgt die Betrachtung parlamentarismustheoretischer Ansätze. In demKapitel ¿Die Parteien und das Volk¿ wird auf die Parteienstaatslehre und das darausfolgende Verhältnis von Parteien ¿ Parlamentarier ¿ Volk von dem ehemaligenBundesverfassungsrichter Gerhard Leibholz eingegangen.Um nicht nur einseitig die Ansichten Leibholz¿s zu betrachten, wird in dem Kapitel¿Politische Klasse und Fiktion¿ die Auffassung des Verfassungsrechtlers Hans Herbert vonArnim diskutiert. Von Arnim ist ein Kritiker der Parteienstaatslehre nach Leibholz undstellt seine Sicht der Repräsentation und Volkssouveränität in der BundesrepublikDeutschland dar.Da das Hauptwerk ¿Die Deutschlandakte¿ von von Arnim narrativ verfasst wurde, wird imAnschluss kurz auf die Kommentierung der Parteienstaatslehre von dem ParteienforscherFranz Walter eingegangen. Walter greift in einzelnen Aspekten die Argumente Leibholz¿sauf und überprüft sie mit Beispielen an der Wirklichkeit.Nach der Betrachtung der theoretischen Ausführungen wird eine These hergeleitet, die esim empirischen Teil zu überprüfen gilt, um anschließend die Forschungsfrage zubeantworten. Hierbei handelt es sich um ein so genanntes deduktives Vorgehen.

  • von Hendrik Jaeschke
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsprobleme und Integrationspolitik in unterschiedlichen Regionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklungszusammenarbeit wird geleistet, um die ökonomischen Unterschiede zwischen den Entwicklungsländern und den Industriestaaten abzubauen. Die Art und Weise der Verteilung dieser Entwicklungshilfe, sowie deren Verwendung regt allerdings zu zahlreichen Diskussionen an. Im März 2010 veröffentlichten die Vereinten Nationen den ¿Report of the Monitoring Group on Somaliä, in dem festgestellt wurde, dass nahezu die Hälfte der gesamten Nahrungsmittelhilfe des Welternährungsprogrammes seinen eigentlichen Bestimmungsort nicht erreicht hat, sondern in die Hände von Warlords, deren Geschäftspartnern und lokalen Mitarbeitern gelangt ist. Gelangt die Hilfe nicht dort an, wofür sie bestimmt ist, ist die Entstehung von bestimmten Sekundäreffekten wahrscheinlich.Ziel der Arbeit soll es sein, festzustellen, ob es gegenwärtig eine Fehlleitung von Entwicklungshilfe und Humanitärer Hilfe gibt, welche kritischen Sekundäreffekte hieraus entstehen und in welchem Maße das ¿Do-No-Harm¿ ¿ Prinzip als Präventivmaßnahme helfen kann.

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