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Bücher von Hendrik Wallat

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  • von Hendrik Wallat
    69,90 €

    Hendrik Wallat zeigt anhand mehrerer Untersuchungen, dass der philosophische Kern der klassischen Kritischen Theoriein in vielerlei Hinsicht aktuell, keineswegs aber einheitlich und widerspruchsfrei gestaltet ist.Das Buch schließt mit einer Studie zur systematischen Grundlegung des kritischen Materialismus. Dieser nimmt das Erbe der klassischen Kritischen Theorie auf, führt aber über ihre Aporien und Leerstellen hinaus. Materialistische Kritik wird auf diesem Wege ihrer erweiterten Selbstreflexion den Sog ihrer theoretischen Negativität genauso angemessener systematisch begründen können, wie sie die realgeschichtliche Negativität - die Dyspraxia - besser zu erfassen vermag.

  • von Hendrik Wallat
    18,00 €

    Die Studie geht den affirmativen und herrschaftsapologetischen Momenten des Materialismus von Marx und Engels nach, wobei ein Schwerpunkt auf die Arbeiten von Engels gelegt wird. Dargestellt wird, dass bei Engels (und Marx) der kritische Materialismus immer wieder entpolitisiert wird, was (a) an ihrem politischen Denken, (b) ihrer Geschichtsphilosophie und Gesellschaftstheorie sowie (c) an ihrem philosophischen Materialismusverständnis aufgezeigt wird. Vorgegangen wird gleichermaßen theoriegeschichtlich wie systematisch. Umfassend wird auf das Schrifttum von Engels und Marx eingegangen, die eigentliche Intention ist dennoch eine systematische Kritik, die nicht allein von historischem Interesse ist: Wer sich für die Überwindung kapitalistischer Vergesellschaftungs- und Herrschaftsverhältnisse interessiert, kann von Marx und Engels vor allem lernen, wie schwierig sich dieses Vorhaben tatsächlich gestaltet und wie wenig die Begründer des Marxismus sich über dieses Problem im Klaren waren.

  • - Ein Abriss klassischer Varianten der Herrschaftslegitimation von Platon bis zum Postmarxismus
    von Hendrik Wallat
    39,99 €

    Der Band befasst sich mit der in der politischen Philosophie gefuhrten Diskussion um die (Nicht-) Vereinbarkeit von Vernunft und Herrschaft. Der bis auf Platon zuruckreichende Versuch, Herrschaft (als) rational zu begrunden, wird anhand seiner klassischen Varianten von der Antike bis zur Gegenwart auf seinen Vernunftanspruch hin kritisch analysiert. Mittels immanenter (Ideologie-)Kritik werden die Widerspruche in der begrifflichen Argumentation aufgedeckt und als Erscheinungen einer widerspruchlich verfassten gesellschaftlichen Ordnung dechiffriert, deren Herrschaftscharakter dem Vernunftvermogen des Menschen widerspricht.

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