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Bücher von Henning Muller

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  • von Henning Muller
    34,80 €

    Fragen zur eAkte und IT Sicherheit in der Sozialverwaltung? Sämtliche Sozialverwaltungsträger stecken derzeit mitten im digitalen Wandel. Der elektronische Rechtsverkehr ist seit kurzem für Behörden und die Anwaltschaft verpflichtend, aber stetiger Veränderung unterworfen. Erst langsam entwickelt sich dazu klarstellende Rechtsprechung. Hinzu kommen gerade eingeführte oder zur Einführung vorgesehene eAkten bei den Behörden und Gerichten. Die Folge sind zahlreiche technisch überlagerte Rechtsfragen von grundsätzlicher und auch alltäglicher Bedeutung. Insbesondere der IT-Sicherheit kommt eine zunehmende Bedeutung zu. Antworten zu allen Rechtsfragen erhalten Sie hier Das Handbuch stellt die anfallenden Rechtsfragen auf aktuellem Stand und strukturiert dar. Der Autor behandelt speziell für die Sozialverwaltung sämtliche Herausforderungen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung - vom elektronischen Rechtsverkehr in gerichtlichen Verfahren und dem Verwaltungsverfahren bis zur elektronischen Akte mit ihren Auswirkungen auf das Beweisrecht. Checklisten, Übersichten und Formulierungsbeispiele helfen im Alltag der Sozialverwaltung. Besonders empfehlenswert für Das umfassende Nachschlagewerk unterstützt Führungskräfte, Rechtsabteilungen, Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter in der Praxis bzw. Projektarbeit. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

  • von Paul Clough, Henning Muller, Thomas Deselaers & usw.
    90,00 - 108,00 €

  • - Eine UEbersicht UEber Die Strukturen, Begriffe Und Zusammenhange
    von Henning Muller
    14,99 €

    Über 70 Million Menschen sind über die Gesetzliche Krankenversicherung bezüglich gesundheitlicher Risiken abgesichert. Über 55 Million davon sind Mitglieder einer Gesetzlichen Krankenkasse, immerhin über 16 Million Menschen sind beitragsfrei krankenversichert. Die Gesetzliche Krankenversicherung erfasst damit mehr als die meisten anderen Zweige der Sozialversicherung nahezu die gesamte Bevölkerung und alle ihre sozialen und wirtschaftlichen Schichten. Die Gesetzliche Krankenkasse ist im Leistungsrecht geprägt durch das Sachleistungsprinzip und das Wirtschaftlichkeitsprinzip. Auf diesem Fundament steht das Krankenversicherungsrecht als ebenso komplexe, wie hoch praxisrelevante Rechtsmaterie.Dieses Buch gibt einen Überblick über das Normgefüge des SGB V, erläutert seine Zusammenhänge und stellt die sich daraus erwachsenden Rechtsfrage anschaulich und verständlich dar.Zielgruppe:- Rechtsanwaltschaft, Justiz und Sozialbehörden,- Studierende und Rechtsreferendare,- Ärztinnen und Ärzte.Aus dem Inhalt:- Mitgliedschafts- und Beitragsrecht; die Pflichtversicherungstatbestände, Versicherungsfreiheit, Befreiung von der Versicherungspflicht, freiwillige Versicherung, Familienversicherung.- Wahltarife,- Prinzipien des Leistungsrechts: Der Krankheitsbegriff, verschuldete Krankheiten.- Sachleistungsprinzip,- Wirtschaftlichkeitsgebot,- Erbringung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden,- Der Leistungskatalog der GKV: Krankengeld, Fahrkosten.Mit dem Stand von Gesetz und Rechtsprechung im Januar 2019. Mit ausführlichem Stichwortverzeichnis.

  • - Ein Praxisleitfaden fur die anwaltliche Beratung und die unternehmerische Prufung der Abgabepflicht
    von Henning Muller
    18,99 €

    Die Abgabepflicht nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) kann für Unternehmen öfter und schneller greifen, als sich der Betroffene dies bewusst macht. Insbesondere die zunehmende Digitalisierung von Inhalten und die Selbstverständlichkeit von Webpräsenzen führen zu einer erheblichen Unsicherheit. Die Folgen einer Fehleinschätzung können erheblich sein.Wichtig ist es, dass Unternehmen folgende Fragen klären: - Ist mein Unternehmen abgabepflichtig (= Verwerter)?- Ggf. welche Pflichten treffen mich dadurch?- Wie läuft das Verwaltungsverfahren ab?- Welche Kosten kommen auf mein Unternehmen zu?Diese Fragen sollen im Fokus dieses Werks stehen und den anwaltlichen Berater oder eine Rechtsabteilung bei ihrer Tätigkeit gegenüber dem Unternehmen unterstützen!Aus dem Inhalt:- Der Künstler- und Publizistenbegriff mit besonderem Blick auf die Berufe in den neuen Medien (Webdesigner etc.),- Abgabepflichtige, der Unternehmerbegriff des KSVG mit umfangreicher Kasuistik, "Typische Verwerter",- Werbung für Dritte, Werbung für das eigene Unternehmen, insbesondere Werbung im Internet,- Bemessungsgrundlage, Abgabepflichtige Entgelte,- Überblick über das Verwaltungsverfahren,- Betriebsprüfungsverfahren,- Konsequenzen für die Beratungspraxis,- umfangreiches Stichwortverzeichnis.Diese Auflage berücksichtigt die Rechtsprechung bis Januar 2019.

  • - Eine UEbersicht uber die Strukturen, Begriffe und Zusammenhange
    von Henning Muller
    9,99 €

    Die Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherung haben einen Sachleistungsanspruch auf medizinische Leistungen gegen ihre Krankenkasse. Die Krankenkasse darf diese Leistungen aber nicht selbst erbringen. Sie bedient sich hierfür approbierter Ärzten, die damit eine besondere Schlüsselstellung im Gesundheitssystem einnehmen. Die Ärzte werden freiberuflich und regelmäßig selbständig tätig. Die Krankenkassen schließen hierzu gem. § 2 Abs. 2 Satz 3 SGB V Verträge mit den Leistungserbringern, insbesondere also der Ärzteschaft.In der Art und Weise der vertraglichen Beziehung zu den Krankenkassen besteht für die ärztliche Versorgung eine Besonderheit im Vergleich zum sonstigen Leistungserbringerrecht: Ärzte werden mit ihrer Zulassung zur Versorgung von Mitgliedern der Gesetzlichen Krankenversicherung (Vertragsarzt) Mitglied einer Kassenärztlichen Vereinigung (KV), § 95 Abs. 3 SGB V. Die Kassenärztlichen Vereinigungen ihrerseits werden Vertragspartner der Krankenkassen, §§ 82 ff. SGB V. Nur ausnahmsweise bestehen unmittelbare vertragliche Beziehungen zwischen Krankenkassen und Ärzten. Es handelt sich damit um ein Beziehungsviereck, in dessen Rahmen die Leistungserbringung und die Vergütung abgewickelt wird.Diese Handbuch erläutert übersichtlich die Strukturen und Begriffe in diesem System und verschafft damit einen grundlegenden Überblick über das Rechtsgebiet des Vertragsarztrechts.Aus dem Inhalt:- Grundlagen des Sachleistungsprinzips,- Das Beziehungsviereck im Vertragsarztrecht,- Die Kassenärztlichen Vereinigungen,- Die Vertragsbeziehung zu den Krankenkassen,- Die Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung (Voraussetzungen, Ermächtigung, Bedarfsplanung, Pflichten des Vertragsarztes, Beendigung der Zulassung),- Vergütungsrecht (Honorarberichtigung, Wirtschaftlichkeitsprüfung).Mit ausführlichem Stichwortverzeichnis.

  • von Henning Muller
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit ist im Rahmen des Teleradiologieprojektes CHILI am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Transferzentrum Medizinische Informatik entstanden. Das Thema ist DICOM (Digital Image Communications in Medicine), ein Standard für die digitale Bildverarbeitung und -kommunikation in der Medizin. Gang der Untersuchung: Zuerst wird eine Einführung in die Kommunikationsabläufe im Krankenhaus und im Speziellen in der Radiologie gegeben. Die Kenntnis dieses Umfeldes ist nötig, um die entwickelten Lösungen der Arbeit zu verstehen. Im nächsten Kapitel wird eine Einführung in mehrere Standards der medizinischen Bildverarbeitung gegeben und vor allem die Entstehung von DICOM erläutert. Hier wird die Notwendigkeit einer standardisierten Kommunikation in der Radiologie deutlich. Das vierte Kapitel gibt eine Einführung in DICOM. DICOM ist ein sehr komplexer, objektorientierter Standard zur Bildverarbeitung und Bildkommunikation. Der Standard ist von den verschiedenen weltweiten Normungsgremien verabschiedet (JIRA für Japan, CEN für Europa und ANSI für Amerika), und ist der weltweit am häufigsten benutzte Standard in der medizinischen Bildverarbeitung. Vor allem auf die Kommunikationsabläufe wird großer Wert gelegt, denn die Kommunikation ist die große Stärke von DICOM. Ausgehend von den kleinsten Objekten wird der Standard genau erläutert. Im fünftem Kapitel wird vor allem auf die Programmierung von eigenen DICOM Programmen eingegangen. Es werden die wichtigsten Schritte für die Implementierung eigener DICOM Routinen erläutert. Dabei werden auch die vom Autor implementierten Programme beschrieben. Im einzelnen sind dies Routinen zum Empfang und Verschicken von Daten (C-Store), zum Stellen und Beantworten von Testanfragen (C-Echo), zum Erstellen und Beantworten von Datenbankanfragen (C-Find),-zum Anfordern von Bildern und zum Beantworten von Anforderungen (C-Move). Dabei wird erläutert, warum gerade diese Dienste implementiert werden, denn es handelt sich um die für ein Teleradiologiesystem wichtigsten Dienste. Die Ergebnisse für das Teleradiologiesystem sind in einem eigenen Kapitel zusammengefaßt. In einer Diskussion werden die anfänglichen Ziele dem erreichten Szenarium kritisch gegenübergestellt. Am Ende wird noch ein Ausblick in die Zukunft der implementierten Routinen gegeben. Dabei wird auch auf weitere wichtige Dienste des DICOM Standards [¿]

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