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  • von Henning Priet
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird zunächst ein Blick auf die NS-Gesetze geworfen, welche den legalistischen Rahmen aufzeigen, in welchem sich das interdependente Verhältnis von Justiz und NS-Staat entwickelte. In einem zweiten Schritt soll dann ein Blick auf die Erklärungsmuster geworfen werden, welche bisher in der historischen Forschung erarbeitet wurden, um das Verhalten der NS-Justiz zu erklären. Abschließend wird auf den Reichsjustizminister Franz Gürtner eingegangen, da in seiner Amtszeit (1932-1941), die Entscheidung fielen, welche dazu führten, dass die Justiziare unter dem späteren Minister Thierack zum Instrument der NS-Massenvernichtung wurden

  • von Henning Priet
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 20. Juli 1944 erreichte der deutsche Widerstand seinen Höhepunkt: Claus Schenk Graf von Stauffenberg zündet in der Lagebaracke des Führerhauptquartiers Wolfsschanze eine Bombe, welche Hitler töten sollte. Die Kriegssituation sah so aus, dass die alliierten Truppen in der Normandie gelandet waren und die Rote Armee an der Grenze zu Ostpreußen stand. Da die Siegeszuversicht der Deutschen bröckelte, gab es im Sommer 1944 eine gute Chance das Attentat zu verüben und den Staatsstreich durchzuführen. Doch das Attentat schlug fehl. Hitler überlebte nahezu unverletzt und die Staatsstreichpläe konnten nicht umgesetzt werden. [...]Ich möchte mich also im Folgenden auf zwei Aspekte konzentrieren, wie sah die Bevölkerung den 20. Juli im Zeitraum (1944 bis Mitte der 1950ziger Jahre) und was haben die Gedenkredner über die Verschwörer zu verbreiten versucht. [...]

  • von Henning Priet
    15,95 €

  • von Henning Priet
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Da einige meiner Kommilitonen sich mit einem Vergleich zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staate von Amerika beschäftigen wollten, suchte ich mir andere Länder mit einem Präsidialsystem. Schließlich stieß ich auf Argentinien, welches einen häufigen Wechsel zwischen demokratischen und autoritären präsidentiellen Systemen erlebte und Chile, welches die längste demokratische Tradition der lateinamerikanischen Staaten besitzt. Ich möchte die Merkmale des Präsidentialismus deutlich machen und sowohl die präautoritäre Phasen als auch die postautoritäre Zeit behandeln. Überdies werde ich die jeweiligen Vor- und Nachteile der präsidentiellen Demokratie nennen, um im Schlusswort hoffentlich sagen zu können, ob das parlamentarische Regierungssystem tatsächlich besser ist als das Präsidialsystem.

  • von Henning Priet
    17,95 €

  • - Die Aufarbeitung nach dem Erscheinen von "Nachbarn
    von Henning Priet
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: : ¿Noch ist Polen nicht verloren¿. Die Geschichte Polens im ¿kurzen¿ 20. Jahrhundert 1918-1989, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur zum Thema Jedwabne ist sehr neu, da die Forschung darüber erst mit dem Erscheinen von Jan Tomazs Gross Buch ¿Nachbarn¿ begann. Gross erzählt in seinem Buch die abgründige Geschichte einer Nachbarschaft, die mit einem Mal zu existieren aufhörte, nachdem die einen Nachbarn die anderen mit ihren eigenen Händen ermordet hatten. Doch was waren die Gründe für dieses Massaker? Inwieweit waren die deutschen Einsatzkommandos beteiligt? Wie wurde diese neue historische Erkenntnis in Polen aufgenommen? [...]

  • von Henning Priet
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Zuerst einmal welche Personen aus welcher Motivation Söldner wurden und zweitens was der Unterschied zwischen den Reisläufern und Landsknechten war. Da es den Rahmen einer Hausarbeit sprengen würde diese Themen differenziert zu behandeln, habe ich versucht zu ermitteln wo der entschiedenste Unterschied zu finden ist. Was meines Erachtens die Landsknechte von den Reisläufern am stärksten trennt, sind die zahlreichen abgestuften Planstellen und die Eigenständigkeit der Gerichtsbarkeit. Somit werden diese Aspekte in der Hausarbeit behandelt - nachdem ich aufgezeigt habe wie ein Mann zum Söldner wurde. An wenigen Stellen werde ich die Reisläufer vergleichend erwähnen um zu zeigen, dass es zwar Parallelen zwischen den Söldnergruppen, gab, aber eben auch enorme Unterschiede.

  • - Robert Gellatelys These der selbstuberwachenden Gesellschaft und ihre Rezeption in der neueren historischen Forschung
    von Henning Priet
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Bis in die 1990er Jahre hinein galt in der deutschen Geschichtswissenschaft das Postulat von Delarue, welcher die Vollkommenheit und allumfassende Macht der Gestapo herausstellte. Mit Bezug auf ähnliche Ansichten wurden sowohl in der Bevölkerung als auch in der Geschichtswissenschaft die Denunziationen verschwiegen. Retrospektiv wurde attestiert, dass man theoretische Absichten mit der Wirklichkeit und das ideologische Programm mit der Realität verwechselt habe. Erst mit dem bahnbrechenden Werk des kanadischen Historikers Robert Gellately gelang der Paradigmenwechsel in der Forschung. Die Interdependenz von Polizei und Gesellschaft wurde infolgedessen so gedeutet, dass Denunziationen aus der Bevölkerung die wichtigste Quelle staatspolizeilichen Handels seien. Die Gestapo war jetzt nicht mehr die omnipräsente Terrortruppe sondern eine unterbesetzte, überbürokratisierte Behörde, welche mit einer Aufgabeninflation konfrontiert, ihren entgrenzten Feindbildern hinterher hinkte. Die Denunziationsforschung lieferte und liefert ihre Beiträge zur Entschlüsselung des¿ Gestapo-Mythos¿ und Gellately sieht eine so immense Abhängigkeit der Gestapo von Denunziationen, dass er die deutsche Gesellschaft als eine sich selbstüberwachende charakterisierte.

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