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  • von Henry Mayer
    26,00 €

    Perkins, the Fakeer: A Travesty on Reincarnation ,His wonderful workings in the cases of "When Reginald was Caroline", "How Chopin came to Remsen", and "Clarissa's troublesome baby", a classical book, has been considered important throughout the human history, and so that this work is never forgotten we at Alpha Editions have made efforts in its preservation by republishing this book in a modern format for present and future generations. This whole book has been reformatted, retyped and designed. These books are not made of scanned copies of their original work and hence the text is clear and readable.

  • von Albert Bigelow Paine & Henry Mayer
    12,90 €

    The Autobiography of a Monkey is an unchanged, high-quality reprint of the original edition of 1897.Hansebooks is editor of the literature on different topic areas such as research and science, travel and expeditions, cooking and nutrition, medicine, and other genres. As a publisher we focus on the preservation of historical literature. Many works of historical writers and scientists are available today as antiques only. Hansebooks newly publishes these books and contributes to the preservation of literature which has become rare and historical knowledge for the future.

  • von Henry Mayer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Literaturdidaktik im verbundenen Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In Baden-Württemberg werden in etwa ab der achten Klasse im Deutschunterricht Erörterungen geschrieben. Der neue Bildungsplan für allgemein bildende Gymnasien aus dem Jahr 2004 für das Fach Deutsch sieht für diese Klassenstufe vor, dass sich die Schülerinnen und Schüler ¿mit einem Sachverhalt in Form einer einfachen Erörterung auseinander setzen¿ können. Das schriftliche Argumentieren als ein Hauptbestandteil des Schulunterrichts wird bis zum Abitur weiterverfolgt, die zu erlernenden Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler weiten sich dementsprechend aus: In der Kursstufe wird die Fähigkeit, ¿komplexe Fragestellungen¿ zu erfassen, daraus Probleme zu erschließen und die so gewonnenen Erkenntnisse mit ¿adäquater Begrifflichkeit¿ selbstständig und schlüssig begründet zu erörtern verlangt.Man kann somit die Erörterung als eine im Deutschunterricht vorherrschende Aufsatzform bezeichnen, in der Sekundarstufe II vielleicht sogar als die wichtigste. In Anbetracht dieser Tatsache werden im weiteren Verlauf dieser Arbeit mit Hilfe einer didaktischen Analyse die Lernziele für die Schülerinnen und Schüler im Zusammenhang mit Erörterungen bzw. durch schriftliches Argumentieren vorgestellt. Eine genaue Sachanalyse des Untersuchungsgegenstands bildet dafür die Grundlage und leitet zur ¿Didaktisierung¿ der Aufsatzform Erörterung hin.

  • von Henry Mayer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Hauptseminar Politische Theorie/Hauptseminar WIrtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Amartya Sen stellt bei Beurteilungen gesellschaftlicher Probleme einen Faktor als grundlegend heraus, den es zu berücksichtigen gilt: Den Wert des menschlichen Lebens an sich. Er bewertet die Freiheiten und Fähigkeiten der Menschen, die es ermöglichen, ein Leben zu führen, welches wertgeschätzt werden kann. Sen entwirft damit eine Gerechtigkeitsvorstellung, die sich an den tatsächlichen Lebensbedingungen, an den Möglichkeiten und Fähigkeiten der Menschen orientiert. In diesem Zusammenhang bewertet er auch die Leistungen von Institutionen, die das Leben der Menschen prägen und begleiten.Zum 1. Januar 2005 wurde in Deutschland mit dem ¿Vierten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt¿ (¿Hartz 4¿) die grundlegende Reformierung und Neuausrichtung des Arbeitsmarktes Wirklichkeit. Mit der Einführung der ¿Grundsicherung für Arbeitssuchende¿ (ALG 2) wurde der Wechsel von einem fürsorgenden hin zu einem aktivierenden Sozialstaat vollzogen. Die meisten Betroffenen fühlen sich dabei zu stark in die Pflicht genommen. Andere Kritiker bemängeln, die Einschnitte und die Forderungen nach mehr Eigeninitiative der Erwebssuchenden gingen nicht weit genug. Es stellt sich somit die Frage, wie gerecht die neue Grundsicherung für Arbeitslose ist - wie gerecht ist das ALG 2 und Hartz IV?Auf diese Fragen soll mit Hilfe von Amartya Sens Konzeption der Gerechtigkeit eine Antwort gegeben werden. Als Maßstab hierzu wird Sens Ansatz der Verwirklichungschancen zu Grunde gelegt und die Neuausrichtung der Arbeitsmarktpolitik daraufhin untersucht, ob sie den individuellen Möglichkeiten und Fähigkeiten der Menschen genügend Freiraum lässt oder nicht. Dazu wird zunächst Sens Ansatz vorgestellt und begründet, warum dieser im Vergleich zu den Sichtweisen des Utilitarismus und des (radikalen) Liberalismus die breiteste Informationsbasis bietet. Es folgt eine Beschreibung und Einordnung der tatsächlichen Möglich- und Fähigkeiten in den Begriff des "Lebensstandards", den Sen als übergeordneten Bewertungsmaßstab definiert, und eine Zusammenfassung der Äußerungen, die Sen explizit zum Problem der Arbeitslosigkeit in Industrienationen gemacht hat.Mit Blick auf das Phänomen der Globalisierung und deren Auswirkungen auf das deutsche Sozialsystem werden die Grundzüge der Reform der deutschen Arbeitsmarktpolitik vorgestellt. Auf Grundlage dieser Ausgangsbasis folgt die Analyse der Arbeitsmarktreform auf Übereinstimmung mit der Konzeption Sens.

  • - Grunde, Probleme und Perspektiven des Reformprozesses
    von Henry Mayer
    17,95 €

  • - Ist die Bundesrepublik Deutschland in der Politikverflechtungsfalle gefangen?
    von Henry Mayer
    17,95 €

  • von Henry Mayer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Grundkurs II: Von der Konfrontation zur Kooperation - Zur Geschichte des Ost-West-Konflikts, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg prägte der Ost-West-Konflikt fast 40 Jahre lang das internationale und auch das nationale Geschehen. In den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts wandelte sich der Machtkonflikt von einer Ära der Konfrontation hin zu einer ¿Ära der Verhandlungen¿. In dieser Phase der so genannten Entspannungspolitik näherten sich die antagonistischen Systeme des Ostens und des Westens trotz fortbestehender ordnungspolitischer und ideologischer Unterschiede einander an. Eine Vielzahl von Verträgen und Abkommen wurde in dieser Zeitspanne unterzeichnet - darunter auch das Viermächte-Abkommen vom 3. September 1971. In der Literatur wird es oft als ¿Prüfstein¿ und ¿Gradmesser¿ für das Gelingen der gesamten Entspannungspolitik bezeichnet.Diese Arbeit geht der Frage nach, wie man die Ergebnisse des Abkommens und vor allem die Befolgung der darin enthaltenen Übereinkünfte durch die Ost- und Westmächte bewerten kann. Kann man generell davon sprechen, dass dem Viermächte-Abkommen eine besondere Bedeutung als Grundstein der Entspannungspolitik zukommt? Oder ist eher das Gegenteil der Fall und das Abkommen wird überbewertet?Anhand einer Analyse des Verhaltens der beiden Systeme in den Jahren nach dem Abkommen in Bezug auf die getroffenen Vereinbarungen soll die Bedeutung der Berlin-Regelung innerhalb der Entspannungspolitik untersucht und dargestellt werden. Dazu wird zunächst der Begriff der Entspan-nungspolitik genauer definiert und der Zusammenhang des Abkommens zu weiteren Verträgen und Übereinkünften zwischen Ost und West, die zu Be-ginn der 70er Jahre geschlossen wurden, hergestellt. Danach wird der Kerninhalt des Abkommens mitsamt der Anhänge und Interpretationsschreiben vorgestellt. Auf dieser Grundlage folgt die Analyse des Verhaltens beider Systeme in Bezug auf die Befolgung des Abkommensinhalts. In einer Schlussbetrachtung wird ein Urteil über die Bedeutung des Viermächte-Abkommens für die Entspannungspolitik des Ost-West-Konflikts gefällt.

  • - Sind die Arbeitsmarktreformen 2004/2005 im Sinne von Rawls gerecht?
    von Henry Mayer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Grundkurs 3: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Februar 2005 waren in Deutschland über fünf Millionen Menschen ohne Arbeit. Die rot-grüne Bundesregierung hatte es sich zur Aufgabe gemacht, gegen die Arbeitslosigkeit vorzugehen und mit den so genannten ¿Hartz-Gesetzen¿ die Reformation des deutschen Arbeitsmarktes angekündigt. Zu Beginn dieses Jahres trat der letzte Teil der Reform in Kraft, das ¿Hartz IV-Gesetz¿. Schon vor der Einführung zeigten die Menschen in allen Bundesländern ihren Protest gegen das neue Gesetz und drückten so ihre Unzufriedenheit mit den bevorstehenden Veränderungen aus. Die Betroffenen fühlen sich ungerecht behandelt und befürchten große Einschnitte in ihrer Zukunft. Warum erscheinen ein Gesetz und seine Folgen, vor Allem in den Augen der Betroffenen, als ¿ungerecht¿? Was genau wäre im Gegenteil ¿gerecht¿? Ist Hartz IV gerecht? Wenn die gegebene Situation als ungerecht empfunden wird, muss man Gerechtigkeit nicht nur messen können, sondern es muss auch ein akzeptabler Gerechtigkeitsbegriff entwickelt werden. Um den überaus vagen und deswegen schwammigen Begriff der Gerechtigkeit definieren und anwenden zu können, soll die Frage ¿Ist Hartz IV gerecht?¿ anhand der Gerechtigkeitstheorie von John Rawls analysiert und beantwortet werden. Rawls entwirft in seinem kontraktualistischen Gerechtigkeitsmodell einer ¿Theory of Justice¿ zwei Gerechtigkeitsgrundsätze, mit denen er einen liberalen und sozialen Rechtsstaat begründet. Seine Gerechtigkeitsauffassungen lassen sich dem Verständnis der Sozialen Gerechtigkeit zurechnen, die wiederum als Form einer ausgleichenden Gerechtigkeit angesehen werden und somit mit Begriffen wie Chancengleichheit und sozialer Gleichheit umschrieben werden kann. Die Frage ist nun, ob dies auch auf Hartz IV zutrifft. Um dies zu beantworten, wird zunächst Rawls Theorie dargestellt. Mit einem Blick auf den von Rawls erdachten Ausgangszustand werden seine beiden Gerechtigkeitsgrundsätze und das sich daraus ergebende Prinzip der ¿Gerechtigkeit als Fairness¿ dargestellt. Es folgt eine Darstellung der Grundzüge des Hartz IV-Gesetzes. Die abschließende Untersuchung des Gesetzes auf Übereinstimmung mit Rawls Theorie der Gerechtigkeit bildet den Abschluss der Arbeit und gleichzeitig den Versuch, ein sehr aktuelles Thema auf Rawls Gerechtigkeitstheorie hin zu beziehen und anhand der Theorie zu analysieren.

  • von Henry Mayer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar "Iwein" Hartmanns von Aue, Sprache: Deutsch, Abstract: In Hartmann von Aues Artusroman "Iwein" spielt die Figur der Königin Laudine eine tragende Rolle für die Romanhandlung. Sie und ihr Verhalten sind Auslöser für das weitere Geschehen und beeinflussen das Handeln des Ritters Iwein nachhaltig. Diese Qualifizierung Laudines lässt sich auf alle tragenden Frauenrollen in den Epen Hartmanns übertragen. Im Falle des "Iwein" ist die Motivation für Laudines Handeln ambig und somit mehrdeutig ausgelegt. Ihre Beziehung zu Iwein wurde im Hinblick auf den Gesamtzusammenhang der Geschichte deswegen oft als unmoralisch, unlogisch, zu wenig motiviert und sinnbrüchig kritisiert. Da Laudines Beweggründe aber sinngebend für den ganzen Roman sind, liegt es nahe, dass eine logische Vorgehensweise von Laudine wichtig und strukturbestimmend für die ganze Geschichte ist.Diese Arbeit beschäftigt sich damit, die genauen Beweggründe Laudines für ihre Heirat mit Iwein anhand ihrer Aussagen im Text sowie durch die Kommentare des Erzählers herauszustellen. Warum heiratet sie den Mörder ihres Mannes? Dies soll die zentrale Frage der Arbeit sein. Darüber hinaus wird ein weiteres Augenmerk auf die Frage gelegt, ob sich Laudines Einstellung zu Iwein ändert oder ob sie während der Erzählung in ein und demselben Verhältnis zu ihrem neuen Mann steht. Dazu wird zunächst ein Blick auf die Ausgangslage der Königin geworfen, bevor die erste Begegnung mit Iwein und die Verlobungsszene genauer analysiert werden. Um die Entwicklung Laudines nachvollziehen zu können und um zu überprüfen, ob ihre Einstellung zu Iwein stringent bleibt oder nicht, werden danach der Herzenstausch, die durch Lunete vorgebrachte Verwünschung Iweins und der versöhnende Kniefall am Ende betrachtet. Bezüglich des Schlusses von Hartmanns Artusroman wird der Frage nachgegangen, welches Licht ein anderes Ende der Geschichte auf die Rolle der Laudine wirft. Die Analyse schließt mit einem Blick auf Lunete, der zweiten weiblichen Handlungsträgerin neben und im Kontrast zu ihrer Herrin und einem abschließenden Urteil über die Figur der Laudine.

  • - William Lloyd Garrison and the Abolition of Slavery
    von Henry Mayer
    40,00 €

    "Superb....[A] richly researched, passionately written book."--William E. Cain, Boston Globe

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