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Bücher von Herbert Schatz

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  • von Herbert Schatz
    21,95 €

    In diesem Praxisbuch finden Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher eine Fülle an Übungen, Methoden und Spielen für soziale Trainingskurse, zur Organisation sozialer Projekttage und zur Konfliktarbeit in Schule und Jugendhilfe. Detaillierte Informationen, Hilfen zur Planung und lebendige Fotos machen geradezu Lust auf die Erprobung bei Schülern mit und ohne Behinderung. "Locker Bleiben" ist ein Sozialtraining, das seit Jahren erfolgreich an Förderschulen und Heilpädagogischen Tagesstätten zum Einsatz kommt. Das Buch beginnt mit der Projektplanung, greift wesentliche Aspekte der pädagogischen Förderdiagnostik auf und gibt dem Leser umfangreiche Praxistipps an die Hand. Das Programm nimmt hier Bezug auf das Konzept der Entwicklungspädagogik / ETEP. Im Zentrum stehen 122 Übungen und Spiele - leicht verständlich, begeisternd und handlungsorientiert.- Für Kinder und Jugendliche, Sekundarstufe und Berufsbildungsbereich- 122 kreative Ideen für Soziale Trainingskurse, für Projekttage und zur Konfliktarbeit- Umfangreicher Theorieteil, Hintergrundwissen und Planungshilfen - Für das gemeinsame Lernen von Schülern mit und ohne Behinderung - Für Förderschulen, Tagesstätten und Regelschulen mit Inklusionsklassen - Erprobt in der sozialen Förderung bei Schülern mit mangelnden Deutschkenntnissen- Viele zusätzliche Arbeitshilfen auf CD-ROM und Online-Material

  • - Perspektiven Der Technikgesellschaft
    von Ulrich Alemann, Herbert Schatz & Georg Simonis
    54,99 €

    Wenn wir mit diesem Buch Technik, Gesellschaft und Politik für die politi­ sche Bildung thematisieren, so geht es uns um die Zusammenhänge, um die gegenseitigen Abhängigkeiten dieser drei Dimensionen. Unsere Grundthese ist, daß Technik, Gesellschaft und Politik voneinander abhängen und mitein­ ander verflochten sind. Sie dürfen auch in der Darstellung nicht isoliert werden. Der Versuch einer solchen integrierenden Betrachtungsweise ist keineswegs selbstverständlich. Bis in die 70er Jahre und teilweise bis heute wurde die These vom Determinismus des gesellschaftlichen Wandels durch technischen Fortschritt in den Vordergrund gestellt. Die Technik schreitet unaufhaltsam voran, die Gesellschaft muß sich anpassen, so lautete die Devise. Diese Ein­ bahnstraßensicht der technisch-gesellschaftlichen Entwicklung ist seit der in­ dustriellen Revolution, also seit 200 Jahren, tief verwurzelt. Nicht nur die Technik und die Technikwissenschaften, auch die Sozialwissenschaften hatten sich ganz dieser These verschrieben. Und zwar mit durchaus unterschiedli­ chem Vorzeichen: Technikkritiker sahen gesellschaftliche Werte durch techni­ schen Fortschritt gefährdet, Technikoptimisten erwarteten Wachstum und Wohlstand durch neue Technologien. Aber die These von der Technik als Mo­ tor der Gesellschaft ist genauso einseitig und irreführend wie die Gegenthese, daß die Politik oder die Techonologiepolitik die Technik dahin steuern kann, wohin sie will. Technik, Gesellschaft und Politik befinden sich in einem komplizierten ge­ genseitigen Abhängigkeitsverhältnis. Denn es sind nicht drei unverbundene Welten, oder drei selbständige Subsysteme, wie manche Sozialwissenschaftier sagen. Technik und Politik finden in der Gesellschaft statt, sind nicht anders als gesellschaftlichvermittelt denkbar.

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