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Bücher von Herbert Vormbaum

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  • von Herbert Vormbaum
    49,99 - 54,99 €

    von Wertpapieren. Die Portefeuille-Theorie will nun erklaren, wie ein Kapitalanieger sein Portefeuille strukturiert, um eine fur ihn optimale Rendite-Risiko-Kombination zu realisieren. Dem liegt die Idee zugrunde, durch Aufteilung der Anlagemittel auf verschiedene Wertpapiere das Risiko des Portefeuilles durch Risikodiversifikation zu senken. Da- bei soll das Risiko des Portefeuilles eventuell sogar unter das Risiko jedes einzelnen Wertpapieres sinken. Besteht das Portefeuille eines Kapitalanlegers beispielsweise aus Aktien zweier Betriebe, dert:.n Konjunktur entgegengesetzt verlauft, so findet eine solche Risikodiversifikation statt. Ist in einer Periode die Rendite der Aktie des einen Betriebes niedrig, wird dies durch eine hohe Rendite der Aktie des anderen Betriebes kompensiert. Den nachfolgenden Ausfuhrungen werden folgende Annahmen zugrunde gelegt: 1. Es existiert ein vollkommener Kapitalmarkt, der die bekannten Eigenschaften 21 aufweist * Insbesondere sei die beliebige Thilbarkeit der Wertpapiere hervorgeho- ben. Es ist beispielsweise auch moglich, ein Thusendstel einer Aktie zu erwerben. 2. Die Kapitalanlage erfolgt fur eine Periode. Diese Periode kann eine beliebige zeit- liche Lange haben. Fur einen bestimmten Kapitalanieger ist die Lange der Periode bestimmt durch die beabsichtigte Anlagedauer. 3. Die Kapitalanleger orientieren ihre Entscheidungen an Erwartungswert und Stan- 22 dardabweichung der Rendite * Im Entscheidungs-und Anlagezeitpunkt herrscht Unsicherheit daruber, wie hoch die Rendite nach einer Periode tatsachlich sein wird. Auf der Basis subjektiver Wahrscheinlichkeiten kann der Erwartungswert der Rendite eines Wertpapieres bzw. des gesamten Portefeuilles bestimmt werden.

  • - Differenzierte Preisforderungen als Mittel der Betriebspolitik
    von Herbert Vormbaum
    54,99 €

  • von Herbert Vormbaum
    54,99 €

    Die wirtschaftliche Abschnürung in Europa, die von Beginn der dreißiger Jahre bis lange nach Ende des Krieges dauerte, hat bewirkt, daß der in der klassischen Außenhandelsverkehrslehre an­ gesammelte Grundstoff an Erfahrung und Wissen immer mehr der Vergessenheit anheimzufallen drohte. Erhöht wurde diese Gefahr dadurch, daß obrigkeitliche Reglementierungen die Wesenszüge des alten internationalen Handelsverkehrs transformierten und eine Art bürokratischen Außenhandelsverkehrs entstehen ließen. Um so mehr dürfte künftig eine erhöhte Beschäftigung aller in der Außenhandels­ praxis Tätigen und der Studierenden der Wirtschaftswissenschaften mit den Grundfragen des internationalen Handelsverkehrs geboten sein. Im internationalen Handelsverkehr vollziehen sich verschiedene Arten von Wandlungen, namentlich politische und ökonomische. Zu der ersten Gruppe sind jene Veränderungen in den obrigkeitlichen Eingriffen zu rechnen, die zum Teil eine Folge internationaler In­ stitutionen sind, zum anderen Teil dem eigenen Entschluß der betref­ fenden Regierungen entspringen. Zu diesen Entwicklungserscheinun­ gen in den staatlichen Außenhandelsmaßnahmen kommen ökonomisch bedingte, etwa Veränderungen im Außenhandel eines Landes als Folge eines Wandels seiner innerwirtschaftlichen Struktur oder der Struktur seiner bisherigen Abneh.merländer, Veränderungen in den Handelsverkehrseinrichtungen und im Vertragswesen. Diesen Wandel zu er kennen, ist eine Aufgabe wirtschaftswissenschaftlicher Forschung. Die Reihe von Veröffentlichungen, die mit der Schrift von Dr. Herbert Vormbaum über "Außenhandelskalkulation" beginnt, soll der Praxis wie auch der im Bereich des Außenhandels zu leistenden Lehr- und Forschungsaufgabe dienen.

  • von Wolfgang Korndörfer, Friedhelm Hulshoff, Herbert Vormbaum, usw.
    54,99 €

  • von Herbert Vormbaum & Dieter Ahlert
    54,99 €

    leder Hochschullehrer hat die Wahl, Nischenpolitik zu betreiben und in ein eng be­ grenztes Spezialgebiet tief einzudringen oder seiner Arbeit ein breiteres Themenspek­ trum zugrundezulegen. Der lubilar gehort zu den Fachvertretern der letzteren Katego­ rie, was gewiB zu einem guten Teil aus den Anfangsjahren seiner Aachener Tatigkeit herrtihrt, als er die Betriebswirtschaftslehre an der RWTH allein vertrat. Die Breite des Arbeitsgebietes von Herbert Vormbaum spiegelt sich in den Beitragen zu dieser Festschrift wider, die dem Finanzmanagement, dem externen und dem inter­ nen Rechnungswesen sowie dem Controlling gewidmet sind. Das Finanzmangement wird in den Beitragen zum Management von Zinsanderungsri­ siken, zur Bewertung von Borsenneulingen und zu Neuentwicklungen des Asset Ma­ nagement behandelt. Auf der Grenze zwischen der Finanzierung und dem externen Rechnungswesen bewe­ gen sich die Aufsatze zu den Zusammenhangen zwischen MaBgeblichkeitsgrundsatz und Finanzierung sowie zur Direkten Cash-Flow-Rechnung als unterjahrigem Infor­ mationstrager filr Klein-und Mittelbetriebe. Die Themen zum externen Rechnungswesen umfassen die Harmonisierung der steuer­ lichen Gewinnermittlung in der EG, die Frage, ob die Bilanz ein unerfillltes Verspre­ chen sei, und die Informationspolitik eines internationalen Konzerns mit Hilfe der Segmentpublizitat. Wiederum bereichstibergreifenden Charakter besitzt die Abhandlung zum Finanz­ und Rechnungswesen der Deutschen Bundesbahn, in der neben der Finanzwirtschaft und dem externen Rechnungswesen auch das interne Rechnungswesen angesprochen wird.

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