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Bücher von Heribert Prantl

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  • von Heribert Prantl
    50,00 €

    Der Westen - Alltag und Zeitgeist: Das Leben in der BRD in bewegenden Fotos Dieser opulente Bildband erzählt deutsche Gesellschaftsgeschichte und bietet eine faszinierende Zeitreise durch die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Der vielfach ausgezeichnete Journalist Heribert Prantl führt klug und gewitzt durch die verschiedenen Epochen. Begleitet werden seine Betrachtungen von Bildzeugnissen, die das Leben in Westdeutschland zwischen Wirtschaftswunder, 68er-Bewegung, Fußball-WM, Kaltem Krieg, Schengener Abkommen und Mauerfall eindrucksvoll dokumentieren.Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1990Mit einem Essay von Heribert Prantl, ehemaliger Ressortleiter der Süddeutschen Zeitung und Autor zahlreicher BücherHighlights berühmter Fotograf:innen und bislang unbekannte Fotografien So war die BRD: Bilder von Politik, Sport, Freizeit, Landwirtschaft, Kulinarik, Arbeit und Liebe Eine Frau schiebt einen Kinderwagen an Nissenhütten vorbei. Zwischen den Notunterkünften aus Wellblech hängt frischgewaschene Wäsche. Es ist ein Bild aus den 50er Jahren, in denen das vom Krieg zerstörte Deutschland wiederaufgebaut wurde und Menschen ihre Heimat neu erfanden. Ein anderes Foto zeigt staunende Passanten vor der Auslage eines Delikatessengeschäfts in den 60er Jahren. Auch die 70er, 80er und 90er Jahre werden wieder lebendig in oft überraschenden Fotos von Ereignissen, die die Bundesbürger berührten und bewegten.Wer wissen will, wie die BRD bis zur Wendezeit tickte: Mit diesem Bildband und der herausragenden Einordnung von Heribert Prantl werfen Sie einen tiefen Blick in die Geschichte unserer Republik.Rund 250 historische Bilder von bekannten und renommierten Fotografen erwarten Sie auf Ihrer Zeitreise - u. a. von Andreas Gursky, Barbara Klemm, Chargesheimer, Ernst Haas, Georg Fruhstorfer, Jupp Darchinger, Michael Ruetz, Robert Lebeck, Rene Burri, Sven Simon und Will McBride.

  • von Heribert Prantl
    22,00 €

    Die Weltzuversicht vieler Menschen zerbricht. Die Populisten, die Nationalisten und die Terroristen sind nicht nur Ursache, sondern auch Symptom des erschütterten Vertrauens in eine gesicherte Zukunft. Der Glaube daran, dass Demokratie und Rechtstaatlichkeit sich, und sei es langsam, weiterentwickeln, geht verloren. Heribert Prantl schreibt an gegen das Ohnmachtsgefühl und gegen den vermeintlichen Sog der Fremdbestimmung. Er vertraut der Kraft der Hoffnung; diese Kraft steckt nicht im billigen Optimismus; sie verweigert vielmehr dem Unheil den totalen Zugriff. Prantl glaubt daran, dass die Zukunft positiv gestaltbar ist. Und er sagt wie. Die Frage ist nicht, welche Zukunft man hat oder erduldet, die Frage ist, welche Zukunft man haben will und wie man darauf hinarbeitet. Die Zukunft ist nicht geformt, sie wird geformt, in jedem Augenblick der Gegenwart.

  • von Heribert Prantl
    20,00 €

    Wer den Frieden will, muss den Frieden vorbereiten Alle reden vom Krieg, vom Frieden reden zu wenige: Die weißen Tauben sind müde. Heribert Prantl begründet, warum wir eine neue Friedensbewegung, eine neue Entspannungspolitik und keinen dritten Weltkrieg brauchen - es wäre der letzte. Und er denkt darüber nach, wie die Zähmung der Gewalt, wie Entfeindung gelingen kann, wie wir Frieden lernen. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Kultur des Friedens - in dem Bewusstsein, dass der Weg zum Frieden kein Sommerspaziergang ist, sondern ein Höllenritt sein kann.

  • von Heribert Prantl
    25,00 €

    Heribert Prantl schreibt über sein Leben als Richter und Redakteur, als Kommentator, Interviewer und Buchautor. Mit seinem »autobiographischen Kalendarium« wird er seinem Ruf als großer Journalist und engagierter Zeitzeuge eindrucksvoll gerecht. Er bezieht sich auf historische oder biografische Ereignisse und greift so zwölf Themen auf, die prägend für ihn sind, von Frieden und Demokratie über Gleichberechtigung, Migration und Pressefreiheit bis hin zu Heimat und Religion. Klug und unterhaltsam zugleich analysiert und diskutiert Prantl diese Themen und verwebt seinen Schatz aus Selbsterlebtem, Erfahrung und Wissen mit einer gehörigen Portion Humor. Dieses Buch lebt von außer gewöhnlichen Anekdoten mit den »Großen« und »Kleinen« der Gesellschaft, es lebt von politischen Höhepunkten und privaten Geschichten. Aber nicht zuletzt spricht aus ihm Heribert Prantls Liebe zu seiner Profession und zum Grundgesetz.

  • von Heribert Prantl
    24,00 €

    Der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen ist keine Frage von Gut oder Böse, von fair oder unfair, sondern eine Frage der Selbsterhaltung. Es geht also nicht nur um das kleine Karo des Wer-mit-wem-Regierens in Deutschland, sondern um das Überleben angesichts weltweiter Großrisiken. Es geht darum, das Prinzip Verantwortung in praktische Politik zu übersetzen. Es geht darum, wie der Mensch in einer Welt der Unordnung, in einer chaotischen Welt, in einer sich aufheizenden Welt, Leben und Ordnung finden kann. Es geht um die Schöpfung. Schöpfung ist nicht einfach ein anderes Wort für Natur. Schöpfung ist Chaos-Bewältigung, immer und immer wieder. Dazu braucht es kreative Kraft, die Kraft der Demokratie. Wir leben in einer Zeit, in der sich mit dem Klimawandel die Hölle auf Erden ankündigt; es kann aber auch gelingen, im Fegefeuer am Heilwerden der Welt zu arbeiten. Die deutsche Politik kann ihren Teil zu diesem Heilwerden beitragen.

  • von Heribert Prantl
    18,00 €

    WIE MIT ANGST POLITIK GEMACHT WIRD - HERIBERT PRANTL ÜBER DEMOKRATIE IN ZEITEN DER PANDEMIEIm Kampf gegen die Corona-Pandemie ergreifen Staaten Maßnahmen, die sonst nur in Kriegszeiten denkbar wären. Ohne Parlament werden beispiellose Einschränkungen der Freiheit beschlossen und umgesetzt. Nicht nur Menschen, auch Grundrechte sind in Quarantäne. Not kennt kein Gebot? Falsch! Not braucht das Gebot des Grundgesetzes. Heribert Prantls Buch ist eine Streitschrift für die Grundrechte: Wir müssen uns vor dem Virus schützen, zugleich aber auch vor Schäden am Betriebssystem Demokratie. Heribert Prantl analysiert in seinem neuen Buch, wie unter Corona eine gefährliche Stimmung entsteht, die die Grundrechte als Ballast empfindet. Grundrechte aber heißen Grundrechte, weil sie immer gelten, auch im Katastrophenfall, gerade dann. Prantls Chronik der Krise zeigt, wie das Gebot der Verhältnismäßigkeit einer neuen Lust am Autoritären weicht. Der Ausnahmezustand geht in die Verlängerung und die Verlängerung in die Verlängerung. Gewiss: Nicht jede Freiheitseinschränkung ist auch eine Verletzung der Grundrechte. Aber die Politik muss abwägen, Maß halten und die Verhältnismäßigkeit der Mittel wahren. Prantls Buch zeigt, wie mit Angst Politik gemacht wird. Es zeigt aber auch, wie man mit der Besinnung auf Grundrechte und Grundwerte eine gute Zukunft bauen kann. Prantl beleuchtet den Umgang der Medien mit der Pandemie und lenkt den Blick auf Themen, die Corona aufgefressen hat: das Flüchtlingselend, den Klimawandel, den Rassismus. Es geht ihm um den guten Weg aus der Krise und um die Rückkehr zu guter demokratischer und rechtsstaatlicher Normalität. Sein Buch ist ein Buch zur Lage der Nation, das vor neuem Nationalismus und vor dem Gift des Populismus warnt. Und es ist ein Buch, das zeigt, was die Zivilgesellschaft zivil und frei macht. Denkanstöße aus Coronien Wie man die Menschen vor dem Virus schützt, ohne die Demokratie zu beschädigen Warum die Verhältnismäßigkeit der Mittel gewahrt bleiben muss Das Infektionsschutzgesetz steht nicht über dem Grundgesetz Eine Streitschrift für die Grundrechte

  • von Heribert Prantl
    14,00 €

    Wider den populistischen Extremismus - Fu¿r die Wehrhaftigkeit der liberalen Demokratie!Es ist an der Zeit, fu¿r einen demokratischen Populismus einzutreten, der nicht die niederen Instinkte bedient, sondern mit Vernunft und Leidenschaft begeistert.

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