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Bücher von Herman Bang

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  • von Herman Bang
    22,00 €

    "Haabløse Slægter" (1880) er den 23-årige Herman Bangs debutroman. Romanen er en delvis selvbiografi. Alle de kendte begivenheder i Herman Bangs liv er centrale i romanen: moderens tidlige død, faderens kollaps, kostskolen, teaterdrømmens forlis, flanørlivet. Han gør rede for sit følelsesliv, koste hvad det vil. Romanen vakte skandale med sin skildring af en moden kvinde, der forfører den unge hovedperson. Den blev beslaglagt af politiet og af Højesteret stemplet som utilstedelig. Bang vendte 1884 og 1905 tilbage til sin roman og foretog ændringer med udeladelse af de forbudte passager. Den her foreliggende tekst er den oprindelige fra 1880.

  • von Herman Bang
    20,00 €

    Herregården Ludvigsbakke og Kommunehospitalet i København er kulisser for den unge sygeplejerske Ida Brandts forelskelse i Karl Von Eichbaum. I knivskarpe replikker, toneleje og bevægelser skildres borgerskabets diskrete charme, samfundets sociale lag og enlige kvinders vilkår i 1890erne ... Ikke for ingenting er Herman Bang blevet kaldt forfatternes forfatter. Ingen steder forklarer eller beskriver han det, der sker. Herman Bang viser det gennem bevægelser, blik, toneleje og replikker. Det er ondt, og det gør ondt - langt ind i sjælen. - Anny Skov Madsen, Litteratursiden

  • von Herman Bang
    12,90 - 24,90 €

  • von Herman Bang
    12,90 - 24,90 €

  • von Herman Bang
    14,80 €

  • von Herman Bang
    16,80 €

  • von Herman Bang
    6,48 €

    Wie konnte das nur passieren? Durch ein Missverständnis hat sich Sofie Simons, eine weltbrühmte Pianistin, beim Ehepaar Etvös zum Dinner eingeladen. Das Paar ist fassunglos. Sich der großen Ehre dieses Besuches bewusst, wandeln sie ihre ärmliche Wohnstube in einen Salon um, mieten eine Köchin an und leihen die nötige Ausstattung für ein solches Essen bei den Nachbarn. Dann kommt der große Tag und mit ihm auch die große, weite Welt in eine norwegische Kleinstadt. Doch mit den glamourösen Gästen leben auch die vergessenen Träume und verlorenen Hoffnungen des Ehepaar Etvös wieder auf.Herman Joachim Bang (1857-1912) war ein dänischer Journalist und Schriftsteller. Auf Wunsch seines Großvaters studierte Bang zunächst Jura und Staatswissenschaften in Kopenhagen, gab dieses Studium 1877 jedoch auf. Nach vergeblichen Versuchen sich als Schauspieler zu etablieren, arbeitete er von 1878 an als Journalist in Kopenhagen. Unter der Rubrik "Wechselnde Themen" verfasste er bei der Zeitung "Nationaltidende" über vier Jahre lang mehr als 200 Sonntagsfeuilletons über alles, was in Kopenhagen geschah. So wurde er bald zum bedeutendsten Journalisten seiner Zeit. Doch Herman Bang war nicht unumstritten. Er lebte das Leben eines Dandys, inszenierte sich als Gesamtkunstwerk und lebte seinen homosexuellen Neigungen auch öffentlich aus, was ihm zunehmend Anfeindungen und Isolation einbrachte. Sein erster Roman "Hoffnungslose Geschlechter" war 1880 ein Skandal und wurde wegen Unsittlichkeit beschlagnahmt.

  • von Herman Bang
    13,00 €

    "Liv og død" rummer fortællingerne "Om Lykken", "Om Elskov" og "Om dem der skal dø". De handler om erotisk besættelse hos mennesker, der vælger blindt at følge deres drifter.

  • von Herman Bang
    24,90 €

  • von Herman Bang
    7,00 €

    In „Am Wege" fristet Katinka ein bescheidenes Dasein. Frei von materiellen Sorgen, frei auch von übertriebenen Ansprüchen, wohnt sie mit ihrem Mann, einem Stationsvorsteher, auf dem flachen Lande. Zuweilen sitzt sie auf der Bank vor dem Haus und lässt ihren Blick ahnungsvoll schweifen. Das wahre Leben, sie weiß es längst, es rauscht an ihr vorüber wie die Dampfeisenbahn. Kenner bezeichnen diesen Eheroman schlichtweg als den "schönsten dänischen Roman".Hermann Bang, dänischer Schriftsteller, geboren am 20.4.1857 auf Alsen, gestorben am 29.1.1912 in Ogden (Utah, USA) auf einer Vortragsreise. Schon früh war Herman Bang der bedeutendste dänische Journalist seiner Zeit, aber auch sehr kontrovers diskutiert. Er lebte das Leben eines Dandys, inszenierte sich als Gesamtkunstwerk nach dem Vorbild von Huysmans und Wilde; seine homosexuellen Neigungen zeigte er auch öffentlich, was ihm Anfeindungen und Isolation in Dänemark eintrug. Herman Bang war der bedeutendste dänische Vertreter des literarischen Impressionismus.

  • von Herman Bang
    7,00 €

    Tine, die Tochter des Küsters auf einer malerischen dänischen Ostseeinsel, ist bei dem jungen Ehepaar Berg ein gern und häufig gesehener Gast. Doch dann bricht jäh der deutsch-dänische Krieg von 1864 in die Idylle ein: Tines friedliches Heimatdorf liegt plötzlich am Rand eines Schlachtfelds, Flüchtlinge und Verwundete werden einquartiert, während der Kanonendonner immer näher rückt. Inmitten der spannungsgeladenen Atmosphäre wird sich Tine ihrer lange verdrängten Gefühle für Berg bewusst. Hermann Bang, dänischer Schriftsteller, geboren am 20.4.1857 auf Alsen, gestorben am 29.1.1912 in Ogden (Utah, USA) auf einer Vortragsreise. Schon früh war Herman Bang der bedeutendste dänische Journalist seiner Zeit, aber auch sehr kontrovers diskutiert. Er lebte das Leben eines Dandys, inszenierte sich als Gesamtkunstwerk nach dem Vorbild von Huysmans und Wilde; seine homosexuellen Neigungen zeigte er auch öffentlich, was ihm Anfeindungen und Isolation in Dänemark eintrug. Herman Bang war der bedeutendste dänische Vertreter des literarischen Impressionismus.

  • von Herman Bang
    6,00 €

    In seiner Erzählung Sommerfreuden führt uns Herman Bang an einen Badeort an Jütlands nördlichem Ende, wo die Eheleute Brasen ein Hotel am Leben zu halten versuchen. Das fällt schwer, denn Badegäste sind weit und breit nicht zu sehen. Da verbreitet sich mit einem Mal das Gerücht, dass ein Dampfer mit Gästeneingetoffen ist. Ab jetzt überschlagen sich die Ereignisse, die nicht nur das Hotel der Brasens, sondern den ganzen Ort in Bewegung versetzen.Hermann Bang, dänischer Schriftsteller, geboren am 20.4.1857 auf Alsen, gestorben am 29.1.1912 in Ogden (Utah, USA) auf einer Vortragsreise. Schon früh war Herman Bang der bedeutendste dänische Journalist seiner Zeit, aber auch sehr kontrovers diskutiert. Er lebte das Leben eines Dandys, inszenierte sich als Gesamtkunstwerk nach dem Vorbild von Huysmans und Wilde; seine homosexuellen Neigungen zeigte er auch öffentlich, was ihm Anfeindungen und Isolation in Dänemark eintrug. Herman Bang war der bedeutendste dänische Vertreter des literarischen Impressionismus.

  • von Herman Bang
    8,00 €

    Herman Bang beschreibt seine Frühe Kindheit. Das weiße Haus in dem Bang seine glücklichsten Jahre verbrachte. Die Mutter ist die Seeles des Hauses, mit ihrer lebensfrohen Natürlichkeit und einer kindlichen Lust am Umhertollen. Aber schon ist ein Schatten auf das weiße Haus gefallen, der die Freude dämpf und die Sehnsucht nach Vergangenem weckt. REZENSIOIN"’Das weiße Haus’ von 1898 und ‘Das graue Haus"’ von 1901, Pendantromane, wie die Titel erkennen lassen, zeigen Herman Bang als einen Autor von düsterer Komik, mit einem starken Sinn fürs Szenische und einer Erzähltechnik, die weit über die Jahrhundertwende vorausweist." - Michael Maar, Frankfurter AllgemeineAUTORENPORTRÄTHerman Bang, geboren 1857 auf Alsen, Nordschleswig, wuchs als Pfarrerssohn in der dänischen Provinz auf und versuchte sich als Schauspieler, Regisseur und Feuilletonist, ehe er sich der Literatur zuwandte. Lesereisen führten ihn durch ganz Europa. Bang gilt als der bedeutendste dänische Vertreter des literarischen Impressionismus. Seine Schriftstellerkollegen in Deutschland erkannten Bang früh als einen der bedeutendsten Prosaautoren der skandinavischen Moderne. Und 100 Jahre nach seinem Tod zieht Herman Bang immer mehr Leser in seinem Bann. Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal, Hermann Hesse und Thomas Mann empfahlen seine Bücher, Klaus Mann machte ihn zum Helden einer Erzählung.

  • von Herman Bang
    7,00 €

    Im Haus Seiner Exzellenz in Kopenhagen wird die Zeit nicht mehr gemessen. Zwischen Morgen und Abend eines kurzen Wintertages läuft scheinbar Alltägliches ab: Besucher kommen, ein Empfang findet statt, und nur halb im Verborgenen vollziehen sich die Ereignisse, die für die Familie der Hvides von lebenswichtiger Bedeutung sind.Anders als im weißen Haus seiner Kindheit, dessen sich Herman Bang als einer ländlich-geborgenen Welt erinnert, geht es in diesem 1801 entstandenen Roman um Abrechnung mit einer Bürgerlichkeit, die sich Selbst überlebt hat.REZENSIOIN"’Das weiße Haus’ von 1898 und ‘Das graue Haus"’ von 1901, Pendantromane, wie die Titel erkennen lassen, zeigen Herman Bang als einen Autor von düsterer Komik, mit einem starken Sinn fürs Szenische und einer Erzähltechnik, die weit über die Jahrhundertwende vorausweist." - Michael Maar, Frankfurter AllgemeineAUTORENPORTRÄTHerman Bang, geboren 1857 auf Alsen, Nordschleswig, wuchs als Pfarrerssohn in der dänischen Provinz auf und versuchte sich als Schauspieler, Regisseur und Feuilletonist, ehe er sich der Literatur zuwandte. Lesereisen führten ihn durch ganz Europa. Bang gilt als der bedeutendste dänische Vertreter des literarischen Impressionismus. Seine Schriftstellerkollegen in Deutschland erkannten Bang früh als einen der bedeutendsten Prosaautoren der skandinavischen Moderne. Und 100 Jahre nach seinem Tod zieht Herman Bang immer mehr Leser in seinem Bann. Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal, Hermann Hesse und Thomas Mann empfahlen seine Bücher, Klaus Mann machte ihn zum Helden einer Erzählung.

  • von Herman Bang
    11,00 €

    "Herman Bangs vielleicht erschütterndstes, sicherlich gelungenstes, stärkstes Buch ... der traurigste Liebesroman aller Zeiten." - Klaus Mann, 1924Der berühmte Maler Claude Zoret hat den siebzehnjährigen Michael als Schüler bei sich aufgenommen und malt ihn wieder und wieder in klassischen Posen, als Eros, Alkibiades oder Michaelangelos "Der Sieger". Für Zoret bricht die Welt zusammen, als Michael sich im Alter von zweiundzwanzig Jahren in die Fürstin Zamikoff verliebt und seinen Meister verlässt. Zoret malt ein letztes Meisterwerk: sein Hiob macht ihn in den Augen des Publikums zum Maler der Schmerzen. Wie auch in Wildes Bildnis des Dorian Gray enthüllen erst die Gemälde eine Wahrheit, die im Leben nicht ausgesprochen werden darf. Für Klaus Mann war Bangs Roman, der seit 80 Jahren in deutscher Sprache nicht mehr erhältlich ist, "der traurigste Liebesroman aller Zeiten". Im Anhang werden Herman Bangs postum veröffentlichten "Gedanken zum Sexualitätsproblem" dokumentiert.Herman Bangs erzählerisches Werk erlebt seit bald zehn Jahren eine deutsche Renaissance im deutschsprachigen Raum. Greifbar sind seit kurzem auch zwei homoerotische Künstlerromane des 1857 in Asserballe auf der Insel Alsen geborenen Dänen: "Hoffnungslose Geschlechter" (1880) in einer neuen und "Michael»" (1904).AUTORENPORTRÄTHerman Bang, geboren 1857 auf Alsen, Nordschleswig, wuchs als Pfarrerssohn in der dänischen Provinz auf und versuchte sich als Schauspieler, Regisseur und Feuilletonist, ehe er sich der Literatur zuwandte. Lesereisen führten ihn durch ganz Europa. Bang gilt als der bedeutendste dänische Vertreter des literarischen Impressionismus. Seine Schriftstellerkollegen in Deutschland erkannten Bang früh als einen der bedeutendsten Prosaautoren der skandinavischen Moderne. Und 100 Jahre nach seinem Tod zieht Herman Bang immer mehr Leser in seinem Bann. Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal, Hermann Hesse und Thomas Mann empfahlen seine Bücher, Klaus Mann machte ihn zum Helden einer Erzählung.

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