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  • von Hermann Reemtsma Stiftung
    9,00 €

    Die von der Hermann Reemtsma Stiftung herausgegebene Publikationsreihe "Hefte zur Baukunst" dokumentiert historisch bedeutende Bauwerke, deren Entstehungsgeschichte und sachgemäße Restaurierung.Der sechste Band der Reihe widmet sich dem ehemaligen Wohnhaus von Richard und Ida Dehmel, das ab 1912 ein viel frequentierter Treffpunkt der Avantgarde war. Max Liebermann, Thomas Mann, Richard Strauss, Walther Rathenau, Harry Graf Kessler, Peter Behrens, Karl Schmidt-Rottluff und Alma Mahler pilgerten regelmäßig zum "Traumpaar der literarischen Jahrhundertwende" nach Blankenese.In enger Arbeitsgemeinschaft mit dem Architekten Walther Baedeker (1880-1959) hatten die Dehmels ihren Lebens- und Wirkungsort als Gesamtkunstwerk geschaffen und ein Gebäude errichtet, das von ästhetischen Ambivalenzen lebte: hier traditionelle Elemente, dort unkonventionelle, in die Moderne weisende Gestaltungsprinzipien.Wie durch ein Wunder überdauerte das Dehmelhaus mit der originalen Einrichtung alle Schicksalsschläge seiner Bewohner und die Brüche des 20. Jahrhunderts. 2014-16 wurde es denkmalgerecht und für eine öffentliche Nutzung hergerichtet.

  • von Hermann Reemtsma Stiftung
    9,00 €

    Die von der Hermann Reemtsma Stiftung herausgegebene Publikationsreihe Hefte zur Baukunst dokumentiert historisch bedeutende Bauwerke, deren Entstehungsgeschichte und sachgemäße Restaurierung. Der fünfte Band der Reihe widmet sich dem Hamburger Halbmondhaus,das sich aus der Reihe repräsentativer Villen entlang der vornehmen Elbchaussee hervorhebt: ein sichelförmiges, reetgedecktes ehemaliges Stallgebäude, das 1796 vom dänischen Landbaumeister und Klassizisten Christian Frederik Hansen (1756-1845) entworfen wurde. Mit seinen unkonventionellen Bauten für aufstrebende, zugezogene Kaufleute prägte Hansen die Landhaus-Architektur Altonas maßgeblich. Sein Stil, mit dem gleichermaßen höfischer Stolz, internationales Flair und kaufmännische Nüchternheit assoziiert wurde, bediente sich stilistisch an der italienischen Renaissance ebenso wie an der englischen Landhauskultur oder der französischen Revolutionsarchitektur. Während das Haupthaus des Halbmondhauses heute nicht mehr existiert, überstand der markante "Halbmond" unterschiedliche Funktionen und Veränderungen. Er wurde schließlich 2019-2021 denkmalgerecht hergerichtet und für eine nachhaltige Nutzung ausgebaut.

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