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Bücher von Hermann Schmitz

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  • von Hermann Schmitz
    22,00 €

    The contagious joy of a party, the solemn silence in a church, thegloomy atmosphere of endless rows of identical houses in an ugly city.Through a criticism of the reification and psychologization that goesback to the very beginning of Western philosophy, Hermann Schmitz offers a fundamentally new theory of embodiment and feelings based onatmospheres, unstable but powerful phenomena that fill the "surfacelessspaces" of lived experience. This collection of essays, selected bySchmitz himself, offers a comprehensive portrait of his theory, both inits fundamental outlines and later progress.

  • von Hermann Schmitz
    59,90 - 79,90 €

  • von Hermann Schmitz
    38,00 €

  • von Hermann Schmitz
    14,50 €

  • von Hermann Schmitz
    109,95 €

    Frontmatter -- Inhalt -- Vorrede -- 1. Phänomenologische und positivistische Philosophie -- 2. Die gegenwärtige Aufgabe der Philosophie -- 3. Subjektivität und ihre Störbarkeit im Leib und in der persönlichen Situation -- 4. Der Leib -- 5. Leibliche und personale Kommunikation -- 6. Wollust und leibliche Kommunikation -- 7. Die Geschlechter im leiblichen Eindruck -- 8. Ausdruck als Eindruck in leiblicher Kommunikation -- 9. Der Mensch und die Grenze im Raum -- 10. Der heilige Raum -- 11. Zorn und Scham an der Wiege von Rechtskulturen -- 12. Reine Modalzeit und modale Lagezeit -- 13. Anthropologische Grundlagen des Symbolverständnisses -- 14. Konstruktive und explikative Vernunft -- 15. Goethes Farbenlehre in der Sicht der Neuen Phänomenologie -- 16. Die ethische Bedeutung der Atombombe -- Sachregister -- Personenregister -- Backmatter

  • von Hermann Schmitz
    29,00 €

    Hermann Schmitz, Begründer der Neuen Phänomenologie und einer der produktivsten Philosophen unserer Zeit, kann mit über 90 Jahren auf ein umfangreiches Werk zurückblicken. Einige zentrale Themen wie die Leiblichkeit des Menschen und die Gefühle als Atmosphären erfreuen sich seit einigen Jahren einer wachsenden Aufmerksamkeit, die weit über die Grenzen der Philosophie hinausgeht. Andere, nicht weniger wichtige Aspekte sind über die Jahre in verstreuten Kontexten publiziert worden, die mittlerweile nur noch schwer greifbar sind. Der vorliegende Band möchte diese Arbeiten wieder zugänglich machen, indem er einschlägige Artikel zur Phänomenologie und ihrer Methode, zur Anthropologie, zur Wahrnehmungstheorie, zur Ontologie und zur Kulturphilosophie versammelt. Die Auswahl der Texte bringt alle Hauptmotive der Schmitz¿schen Philosophie in ihrem Zusammenhang zur Sprache und bietet somit eine hilfreiche Einführung in die Neue Phänomenologie.

  • von Hermann Schmitz
    32,90 €

    1531 führte die Stadt Soest, über Philipp Melanchthon vermittelt, die Reformation ein. So sind die zahlreichen, kunstgeschichtlich teilweise bedeutsamen mittelalterlichen Gotteshäuser der Altstadt wie auch der Börde alle, bis auf den St.-Patrokli-Dom als ehemalige Stiftskirche, evangelisch. Die alte Stadtmauer mit ihrem Wall ist noch zu drei Vierteln erhalten, ein Viertel wurde ab 1890 den Bahnschienen geopfert. Allerdings ist der noch erhaltene Teil nur der sogenannte innere Wall, da der äußere Teil bereits 1586 aus militärtaktischen Gründen abgerissen wurde. Als einziges von ehemals zehn Stadttoren (acht Haupttore und zwei Nebentore) ist noch das innere Osthofentor komplett erhalten, das heute eines der städtischen Museen beherbergt. Da die Kirchen das Stadtbild von Münster sehr prägen, bekam Münster schon früh die Bezeichnung "Nordisches Rom". Als Fabio Chigi - der spätere Papst Alexander VII. - Mitte des 17. Jahrhunderts in Münster für die Verhandlungen zum Westfälischen Frieden weilte, sagte er über die Stadt: "Bis in die Wolken erheben sich die spitzen Türme, von denen, für alle hörbar, melodisches Glockengeläut klingt." Die beiden wichtigsten Kirchen in Münster sind der St.-Paulus-Dom, dessen erster Bau bereits 805 begonnen wurde, und die Lambertikirche. Der St.-Paulus-Dom vereinigt Stilelemente der Romanik mit dem Westwerk, das heißt mit dem Alten Chor und den Westtürmen, und der Gotik im angrenzenden Basilika-Bau, mit den beiden Querschiffen, dem Langhaus, dem Hochchor und dem Kapellenkranz. (Wiki)Der Autor und Kunsthistoriker Hermann Schmitz (1882 -1946) beschreibt Soest und Münster aus den 20iger Jahren des 20.Jahrhunderts, illustriert mit 190 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalauflage von 1925.

  • von Hermann Schmitz
    19,00 €

    Mit der Weltspaltung in private Innenwelten und eine Außenwelt zwischen ihnen sind dem menschlichen Begreifen spätestens seit Platon und Aristoteles große Teile der normalen Lebenserfahrung abhandengekommen, z. B. der spürbare Leib und die Atmosphären (was gleichsam in der Luft liegt). Hermann Schmitz, der sich der Überwindung dieser Weltspaltung gewidmet hat, hat 1969 (»Der Gefühlsraum«) die Atmosphären als Thema in die Philosophie eingeführt. Im vorliegenden Buch stellt er in acht Aufsätzen aus den letzten Jahren den gegenwärtigen Stand seiner Überlegungen zu diesem Thema dar.Die Kapitel des Buches:Atmosphärische Räume · Gefühle als Atmosphären · Kollektive Atmosphären · Eintauchen in Atmosphären · Intensität, Atmosphären und Musik · Die Atmosphäre einer Stadt · Landschaft als Wahrnehmungsweise · Freude

  • von Hermann Schmitz
    18,00 €

  • von Hermann Schmitz
    24,95 €

    Seit einem Paradigmenwechsel in Griechenland um 400 v. Chr. wird der Mensch als Produkt der Zusammensetzung von Körper und Seele verstanden. Zwischen ihnen wurde der ohne Beistand von Sehen und Tasten spürbare Leib vergessen, zu dem Schreck, Angst, Schmerz, Hunger, Durst, Wollust, Entzücken, Müdigkeit, affektives Betroffensein von Gefühlen, gespürte Bewegung und Richtungen (wie der Blick) gehören. Das damals Vergessene wird hier ans Licht gezogen und mit neuen Begriffen durchleuchtet. Das betrifft die Eigenart der Ausdehnung und Dynamik des Leibes. Die leibliche Dynamik erweitert sich zur leiblichen Kommunikation, der Grundform der Wahrnehmung und sozialer Kontakte. Anschließend wird die Bedeutung des Leibes in vielen Bezügen erörtert: als Grundlage des Personseins, als Resonanzstätte für Gefühle als ergreifende Atmosphären, als prägende Kraft in Kunst und Geschichte, als Faktor der Strukturen von Raum und Zeit, ferner mit Bezug auf die Seelenvorstellung und den Körper. Eine Skizze der Stationen des Denkens über den Leib als Thema von Homer bis zur Gegenwart schließt das Buch.

  • von Hermann Schmitz
    39,90 €

  • von Hermann Schmitz
    47,90 €

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