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Bücher von Herward Sieberg

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  • von Herward Sieberg
    49,80 €

    Die deutsche Dichterin Irene Forbes-Mosse (1864-1946) war vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs und während der Weimarer Republik eine angesehene Schriftstellerin, die durch mehrere Gedichtbände, einige Romane und zahlreiche Novellen beim anspruchsvollen Lesepublikum hohe Wertschätzung erlangte. Zu ihrer Bekanntheit trug bei, dass sie als Nachfahrin ihrer berühmten Großeltern Achim und Bettine von Arnim deren geistiges Erbe verwaltete. Wiederholt hat man sie in der Presse als "Enkelin der Romantik" gerühmt, zumal sich in vielen ihrer Gedichte und manchen Prosastücken romantische Anklänge finden. Ende der 1920er Jahre machte Irene Forbes-Mosse die Schweiz zu ihrer Wahlheimat. Nach 1933 hat sie deutschen Boden nie wieder betreten. Während der NS-Diktatur wurde es still um sie. In grenzenloser Borniertheit nahm man Anstoß an ihrem Namen, den sie, eine gebürtige Gräfin Flemming, seit ihrer Heirat mit einem englischen Offizier trug. Das Fehlen jeglicher Publizität bewirkte, dass Irene Forbes-Mosse fast ganz in Vergessenheit geriet. Der Autor Herward Sieberg hat bereits eine umfangreiche Biographie über Irenes ältere Schwester vorgelegt, die Schriftstellerin und Diplomatenfrau Elisabeth von Heyking. In seinem neuen Buch zeichnet er den Lebensweg der Dichterin Forbes-Mosse nach. Es geht um die Wiederentdeckung einer außergewöhnlichen Frau. Nicht allein ihr schriftstellerisches Werk ist bedeutsam. Von hohem Interesse sind auch ihre Korrespondenzen, in denen sie als engagierte Zeitzeugin die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umwälzungen ihrer Epoche begleitete.

  • von Herward Sieberg
    54,99 €

    Quel que soit le chapitre de l' histoire coloniale de la Troisieme Republi­ que auquel on s' interesse, on y rencontre Eugene Etienne. Constamment sur la breche, il a, toujours et partout, incarne la politique d' expansion, en Tunisie, au Tonkin, dans toute l' Afrique noire et a Madagascar, au Maroc. Et cela, non seulement pour des raisons de prestige qu' il fut loin de dedaigner, car illes savait populaires; il representait aussi l' Ecole nouvelle, celle qui naquit aux environs de 1874 avec la publication de "La colonisationchez les peuples modernes" par Paul Leroy-Beaulieu, celle qui proposait la mise en valeur par des techniciens civils dotes de capi­ taux europeens des pays neufs d' outre-mer. Ses discours a la Chambre, dont il presida le "Groupe colonial" ou aux differentes manifestations organisees par le Comite de l' Afrique fran­

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