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Bücher von Hilde Domin

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  • von Hilde Domin
    15,00 €

  • von Hilde Domin
    14,00 €

    Hilde Domin este repreyentanta de seama a liricii germane contemporane!Cartea de fata cuprinde o discutie din anujl 2005 cu Christian W. Schenk purtata la ea acasa cat si poezii selectate impreuna si traduse in limba româna!

  • von Hilde Domin
    15,00 €

    »Hilde Domin redet sowohl über brennende Nächte wie über Rosen. Die Exilantin, die die Gegenstände der eingerichteten Welt hinter sich gelassen hat, richtet sich ein im Bereich der Phantasie.« Ruth KlügerHilde Domin gehört zusammen mit Rose Ausländer und Nelly Sachs zu den bedeutendsten Lyrikerinnen der Nachkriegszeit. Von den Nationalsozialisten ins Exil gezwungen, fand sie ihre Heimat im Wort. Ihre Lyrik spricht vom widerständigen Mut zur Erneuerung des Verlorenen.Erstmals werden mit diesem Band alle Gedichte Hilde Domins in der Chronologie der Einzelausgaben vorgelegt; ergänzt um verstreut publizierte und Gedichte aus dem Nachlass. Ein editorischer Anhang und ein Nachwort von Ruth Klüger komplettieren diese Neuausgabe.

  • von Hilde Domin
    30,00 €

  • von Hilde Domin
    19,90 €

  • von Hilde Domin
    14,90 €

    »Was in den Zeilen sozusagen >eingefrorengeronnen»Hilde Domin hat ein unfehlbares Flair, wie weit Sprache - deutsche Sprache - heute trägt.« Joachim Günther»Das Gedicht ist der Felsblock, der nicht wie der tückische Marmor entrollt. Es erreicht die Höhe.« Hans-Georg Gadamer»Am ehesten überlebt, was Nachkommen und Geschlechtern die Vergangenheit fast handgreiflich nahebringt. Ich denke, dass unsere Urenkel in Hilde Domins Werken die Botschaft einer wunderbar schöpferischen und abscheulich zerstörerischen Epoche finden werden, in der man es oft nötig hatte, nach einem Halt zu suchen und >eine Rose als Stütze»Wenn ihre Gedichte etwas aktivieren sollen, dann im Leser den Menschen. Sie glaubt an die Erlösung durch das Wort, durch die Sprache.« Marcel Reich-Ranicki»Ihre Gedichte haben immer Gewicht. Das Gewicht gelebten Lebens.« Ulla HahnHilde Domin erhielt u.a. den Meersburger Drostepreis, 1971, die Heine-Medaille der Heinrich-Heine Gesellschaft, Düsseldorf, 1972, den Roswitha-Preis der Stadt Gandersheim, 1974, den Rilkepreis, 1976, die Richard-Benz-Medaille der Stadt Heidelberg, 1982, den Nelly-Sachs- Preis, Kulturpreis der Stadt Dortmund, 1983, die Carl-Zuckmayer-Medaille des Landes Rheinland- Pfalz, 1992, den Friedrich Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg v.d.H., 1992, den Preis für Literatur im Exil der Stadt Heidelberg, 1992, den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1995, den Jakob-Wassermann-Preis der Stadt Fürth, 1999, den Staatspreis des Landes NRW, 1999, Verleihung des Ehrenbürgerrechts der Stadt Heidelberg, 2004 und Verleihung des Ordens del Mérito de Duarte, Sánchez y Mella, en el grado de Comméndador der Dominikanischen Republik, 2005. Die Gedichte von Hilde Domin wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.Hilde Domin starb am 22. Februar 2006. S. FISCHER VERLAG

  • von Hilde Domin
    15,95 €

    »... klug, präzis, allen Situationen gewachsen ist diese Prosa«, urteilte Heinrich Böll in der Zeitüber Hilde Domins autobiographische Schriften. »Hier wird en miniature eine der verrücktesten und abenteuerlichsten Emigrationen und - das ist eben das Erstaunliche an Hilde Domin, ihrem Buch und ihrer Existenz - auch die Heimkehr beschrieben.« Nach 22 Jahren im Exil, zunächst in Italien, dann in England, schließlich in der Dominikanischen Republik, »stand ich auf und ging heim in das Wort, von wo ich unvertreibbar bin. Das Wort aber war das deutsche Wort. Deswegen fuhr ich wieder zurück über das Meer, dahin, wo das Wort lebt.«

  • von Hilde Domin
    15,00 €

    »Am ehesten überlebt, was Nachkommen und Geschlechtern die Vergangenheit fast handgreiflich nahebringt. Ich denke, daß unsere Urenkel in Hilde Domins Werken die Botschaft einer wunderbar schöpferischen und abscheulich zerstörerischen Epoche finden wer-den.« Manès Sperber in seiner Laudatio zur Verleihung der Richard-Benz-Medaille der Stadt Heidelberg, 1982 »... geschärfte, von Exilerfahrungen geprägte Wirklichkeitsauffassung, von der aus die Aufforderung zur Beseitigung von Unrecht und die Bereitschaft zu öffentlicher Verantwortung in ihr ästhetisches Programm eingingen.« Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller, Leipzig

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