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  • von Holger Vornholt
    29,80 €

    Winnenden - was hat diese Stadt zwischen Rems und Murr nicht schon alles erlebt! Steinzeitmenschen siedeln in der Region, ebenso finden sich Spuren der Kelten und Römer. Kaiser Ludwig der Fromme lässt hier Mitte des 9. Jahrhunderts kriegsgefangene Wenden ansiedeln, der ausführende Markgraf Ernst gilt als Gründer Winnendens. Im Jahr 1181 wird die Siedlung in einem Dokument des Stauferkaisers Friedrich I. Barbarossa zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Nur gut 30 Jahre später erhält Winnenden von Kaiser Friedrich II. die Marktgerechtigkeit und entwickelt sich in der Folge zu einer regional bedeutenden Marktstadt. Im Jahr 1325 verkauft Stadtherr Konrad von Weinsberg Winnenden an den württembergischen Grafen Ulrich III. Fortan teilt die Amtsstadt in der "großen Politik" das Schicksal Württembergs. 1693 besetzen die Franzosen Winnenden und brennen die Stadt vollständig nieder. 20 Jahre dauert der Wiederaufbau. Im 19. Jahrhundert entwickelt sich Winnenden zu einem bedeutenden Gesundheitszentrum, was es bis heute bleibt. Das 20. Jahrhundert bringt zwei Kriege und eine Diktatur mit Fackelzügen und Schikanen. Nach 1945 geht es mit dem Wirtschaftswunder auch in Winnenden aufwärts, und die Stadt wird zu einem modernen und attraktiven Wirtschaftsstandort in der Metropolregion Stuttgart.In unserer modernen Stadtchronik erzählen wir diese bewegte wie bewegende Geschichte in einer Abfolge in sich geschlossener Kapitel. Hintereinander oder jedes für sich laden sie unterhaltsam ein zu einem kurzweiligen Streifzug durch die Vergangenheit in Wort und Bild. Festgemacht an wichtigen Jahreszahlen, kommen dabei zentrale Epochen und Episoden der Winnender Stadtentwicklung in großen Linien und bemerkenswerten Details zur Sprache. Historische Bilddokumente und aktuelle Fotos erleichtern das Verständnis und machen Lust auf die Lektüre. Eingebettet in dieses Konzept, er zählen wir auch die Geschichte wichtiger Unternehmen und öffentlicher Institutionen, die Winnenden bisweilen über mehrere Generationen prägen.

  • von Holger Vornholt
    29,80 €

    SCHWÄBISCH HALL - was hat diese Stadt im Kochertal nicht schon alles erlebt! Steinzeitmenschen und Kelten siedeln in der Region, die Römer lassen die unwegsame Gegend im Kochertal dagegen zunächst "links liegen". Im Jahr 1037 wird die Siedlung anlässlich einer Stiftung zum ersten Mal urkundlich erwähnt - allerdings in einem gefälschten Dokument. Mehr als 150 Jahre gehört sie den Staufern. 1280 wird Hall zur Reichsstadt erhoben und untersteht fortan nur noch dem König oder Kaiser. Zu dem Zeitpunkt ist Hall bereits eine kleine Stadt. Wegen der ergiebigen Salzquelle entwickelt sie sich zu einer reichen und stolzen Handelsstadt. Während der Reformation wird Hall protestantisch und stellt sich damit in dieser Glaubensfrage gegen seinen Stadtherren, den katholischen Kaiser in Wien. 1690 und insbesondere 1728 wird Schwäbisch Hall von schweren Brandkatastrophen heimgesucht, aber immer wieder aufgebaut. Im 19. Jahrhundert erhält die Industrialisierung durch den Bau der Eisenbahn erste Impulse. Die beiden Weltkriege im 20. Jahrhundert haben verheerende Auswirkungen auf die Stadt und ihre Bevölkerung. Erst mit dem Wirtschaftswunder nach Ende des Krieges geht es wieder bergauf und die Stadt entwickelt sich zu einem Zentrum der Verpackungstechnik und der Baufinanzierung.In unserer modernen Stadtchronik erzählen wir diese bewegte wie bewegende Geschichte in einer Abfolge in sich geschlossener Kapitel. Hintereinander oder jedes für sich laden Sie ein zu einem unterhaltsamen und kurzweiligen Streifzug in Wort und Schrift durch die Vergangenheit. Festgemacht an wichtigen Jahreszahlen kommen dabei zentrale Epochen und Episoden der Schwäbisch Haller Stadtgeschichte in großen Linien und bemerkenswerten Details zur Sprache. Historische Bilddokumente und aktuelle Fotos erleichtern das Verständnis und machen Lust auf die Lektüre. Eingebettet in dieses Konzept, erzählen wir auch die Geschichte wichtiger Unternehmen und öffentlicher Institutionen, die Schwäbisch Hall bisweilen über mehrere Generationen prägen.

  • von Holger Vornholt
    29,80 €

    Tuttlingen - was hat diese Stadt im Donautal nicht schon alles erlebt! Die Kelten siedeln in der Region, die Römer lassen die unwegsame Gegend an der oberen Donau dagegen zunächst "links liegen". Schon im Jahr 797 wird die Siedlung anlässlich einer Schenkung zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Jahrhundertelang gehört sie dem Kloster Reichenau, erst 1376 wird sie württembergisch. Zu dem Zeitpunkt ist Tuttlingen bereits eine kleine Stadt. Wegen der Besitzverhältnisse und der exponierten Lage wird die Exklave von den Württembergern 100 Jahre lang stiefmütterlich behandelt. Ab 1460 lässt Eberhard im Bart Tuttlingen zu einer Grenzfestung ausbauen und forciert die Integration der Grenzstadt in den württembergischen Staat. Im Dreißigjährigen Krieg werden die Franzosen in der "Schlacht bei Duttlingen" 1643 vernichtend geschlagen und müssen über den Rhein flüchten. 1803 brennt Tuttlingen vollständig nieder und wird planvoll im Schachbrettmuster wieder aufgebaut. Im 19. Jahrhundert erhält die Industrialisierung in Tuttlingen durch den Bau der Eisenbahn ab 1869 entscheidende Impulse. Das 20. Jahrhundert bringt zwei Kriege und eine Diktatur mit Fackelzügen und Schikanen. Nach dem Krieg geht es mit dem Wirtschaftswunder auch in Tuttlingen aufwärts, und die Stadt entwickelt sich zur "Welthauptstadt der Medizintechnik". In unserer modernen Stadtchronik erzählen wir diese bewegte wie bewegende Geschichte in einer Abfolge in sich geschlossener Kapitel. Hintereinander oder jedes für sich laden sie unterhaltsam ein zu einem kurzweiligen Streifzug durch die Vergangenheit in Wort und Bild. Festgemacht an wichtigen Jahreszahlen, kommen dabei zentrale Epochen und Episoden der Tuttlinger Stadtentwicklung in großen Linien und bemerkenswerten Details zur Sprache. Historische Bilddokumente und aktuelle Fotos erleichtern das Verständnis und machen Lust auf die Lektüre. Eingebettet in dieses Konzept, erzählen wir auch die Geschichte wichtiger Unternehmen und öffentlicher Institutionen, die Tuttlingen bisweilen über mehrere Generationen prägen.

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