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  • von Horst Haub
    29,99 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 3 Einleitung 4I. Geoffroy attackiert die frommen Fundamentalisten 9II. Goeoffroy de La Tour Landry und der Herr von Craon 18III. Liebe, Ehe und Ehebruch bei Geoffroy 25IV. Ein Skandal und seine Folgen 42V. Liebeskonzepte bei Geoffroy 69VI. Konsequenzen für das politische Lager der Craon 74 1. Ritterliche Tugend und Amt 74 2. Heiraten 92VII. Von lustigen Witwen und einem Heiligen König 95 1. Lustige Witwen 95 2. Heiliger König 105 VIII. Patrides/Paridès oder Gautier d' Arras als Vorbild 113 1. Eheliche Trennungen als literarisches Konstrukt 114 2. Eheliche Trennungen in der historischen Wirklichkeit 120IX. Geoffroy als Autor 127X. Resümee und Ausblick - Frankreich 150XI. Marquard von Stein und das 'Livre' Geoffroys 160 1. Marquard von Stein und seine Landesherren 161 2. Von Taugenichtsen und einem Tugendhaften 165 2.1 Die Taugenichtse 166 2.2 Der Tugendhafte 173 3. Marquards absichtsvolle Änderungen des 'Livre' 179 3.1 Helena als Tochter des Menelaus 180 3.2 Untergang der fünf Städte 182 3.3 Die Witwe des Ritters vom Kreuz 184 3.4 Schnecken und Einhörner 190XII. Resümee und Ausblick - Deutschland 197XIII. Schlussbetrachtungen 216 Literaturverzeichnis 226

  • - Der Stricker - Ein Dichter mit modernen Ideen zu Liebe und Ehe
    von Horst Haub
    24,99 €

  • von Horst Haub
    24,99 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, , 170 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenüber einem in der jüngeren Mediävistik und in der Frauenforschung überwiegend verbreiteten Bild, demzufolge das Schicksal der Frauen im Mittelalter ein Finsteres war, sie männlicher Willkür und Gewalttätigkeit schutzlos ausgeliefert gewesen seien, sprechen die volkssprachlichen Dichtungen eine ganz andere Sprache. Lässt man sich auf die Texte ein und legt die üblichen Schablonen mit denen die Medävistik sie für gewöhnlich einordnet einmal beiseite, kann sich ein ganz anderes Mittelalterbild erschließen. Keine ferne, unverständliche Epoche, die durch exotisches Anderssein glänzt, sondern eine Gesellschaft, die der unseren erstaunlich nahe steht. Insbesondere, was die Problematik der Beziehungen von Männern und Frauen im ehelichen Leben anbelangt. Zur Frage der Genese und fort wirkenden Attraktivität des 'Alteritäts'-Paradigmas in der Mediävistik, habe ich in meinem Aufsatz 'Achtundsechziger Altgermanistik und das Paradigma Alterität. Von der Revolte mit emanzipatorischem Anspruch zu erneuter Erkenntnisblockade', 2002, ausführlich Stellung genommen. Die vorliegende Arbeit ist auch als inhaltlich konkreter Nachweis gedacht, der die dort geleistete Kritik und postulierte Blockade der Erkenntnis in der Mediävistik näher erläutert und ergänzt. Die vorliegende Arbeit will anhand von Strickers ehelichen Beziehungsgeschichten nachweisen, dass es dem Stricker als einem der profiliertesten Vertreter der Frauen-Verehrer Fraktion, um die Verteidigung des gleichwertig-partnerschaftlichen Status der Frauen ging und er damit gleichzeitig an einer gesellschaftspolitischen Utopie festhält, die auf eine mitmenschliche Gesellschaft zielt. Die Einleitung diskutiert den gesellschaftlichen Kontext, durch den erst die dichterische Positionierung des Stricker und die seiner Mitstreiter verständlich wird und versucht durch einen aktualisierenden zeitgenössischen Bezug die gesellschaftspolitische Bedeutung zu erläutern, die der 'Beziehungsfrage' offensichtlich seit jeher innewohnt und die am historischen Beispiel vermutlich klarer konturiert erkannt werden kann, als dies eine Analyse der sich diffus darstellenden Gegenwart erlaubt.

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