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Bücher von Horst Möller

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  • - Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank, Bayerische Vereinsbank, Vereinsbank in Hamburg, Bayerische Staatsbank 1933 bis 1945
    von Horst Möller
    44,95 €

    Die bankgeschichtliche Forschung konzentrierte sich bisher in erster Linie auf die Grobanken, die wahrend der NS-Diktatur enorme Bedeutung fur die Wirtschafts-, Finanz- und Besatzungspolitik des Regimes besaen und vergleichsweise systemkonform agierten. Am Beispiel von vier Regionalbanken stellt Horst Moller, einer der renommiertesten Zeithistoriker Deutschlands, auf Basis bisher unbekannter Archivbestande Geschaftsentwicklung, Personalpolitik, Vorstande und Aufsichtsrate dar. Wie frei waren diese Banken in der traditionsgeleiteten Weiterentwicklung ihrer Unternehmenskultur, wie fremdbestimmt durch Ideologie und Praxis des Nationalsozialismus, wie angepasst oder resistent gegenuber den Auflagen des NS-Regimes? Wie verhielten sie sich gegenuber judischen Mitgliedern der Leitungsgremien sowie judischen Kunden? Welche Rolle spielten sie bei der sog. Arisierung des Eigentums judischer Inhaber?

  • von Matthias Peter, Gregor Schöllgen, Horst Möller, usw.
    149,95 €

  • von Horst Möller
    32,00 €

    Geschichte, die uns bis heute prägtDie deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts ist geprägt von Zerrissenheit: In das 20. Jahrhundert fallen zwei Weltkriege, die nationalsozialistische Schreckensherrschaft und der Holocaust, die Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg und seine Wiedervereinigung 45 Jahre später. Gleichzeitig ist es die Zeit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der längsten Friedensperiode der europäischen Geschichte. Der renommierte Historiker Horst Möller zeichnet in diesem Werk das 20. Jahrhundert in all seiner Widersprüchlichkeit nach und wagt auch einen Ausblick in das 21. Jahrhundert.

  • von Horst Möller
    16,00 €

    Eine Pflichtlektüre für alle, die das 20. Jahrhundert verstehen wollen. Die erste deutsche Republik, 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs ausgerufen, stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Die Erfahrung der Niederlage und die harten Bestimmungen des Versailler Friedens­vertrags waren eine schwere Hypothek. Links- wie rechtsradikale Strömungen untergruben das Vertrauen in den demokratischen Staat ebenso wie Inflation und Arbeitslosigkeit. Anschaulich schildert Horst Möller Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur der Weimarer Republik. Er zeigt, dass die Erwartungen an den neuen Staat zu hoch gesteckt waren, die junge Demokratie jedoch erheblich mehr leistete, als unter den extremen Bedingungen der Zeit zu erwarten war. Für die Neuveröffentlichung wurde dieses Standardwerk komplett überarbeitet, deutlich erweitert und auf den aktuellen Forschungsstand gebracht.

  • von Horst Möller
    24,95 €

    Die instabile internationale Ordnung und die extreme innere Labilität der meisten europäischen Staaten kennzeichnen die Jahre zwischen den Weltkriegen. Horst Möller gelingt eine Darstellung dieser politisch vielfältigen und bewegten Zeit, indem er sich auf die wesentliche Frage konzentriert: Warum waren die beiden Jahrzehnte nach 1918 nicht allein eine Nachkriegszeit, sondern ebensosehr eine Vorkriegszeit? Der Zusammenhang und die Wechselwirkung zwischen innenpolitischen Schwierigkeiten der Einzelstaaten und der sich wandelnden Staatenordnung Europas bilden den Schwerpunkt der Überlegungen. Durch die Konzentration auf diese Fragestellung entsteht das Bild einer Zeit, die sich aufgrund der Fülle der politischen Ereignisse einer knappen Darstellung eigentlich entzieht. Die Betrachtung der sozialen und ökonomischen Faktoren, der Nationalitätenproblematik und der totalitären Ideologien stellen diese politischen Phänomene in den entsprechenden historischen Zusammenhang.

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