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Bücher von Hubert Kiesewetter

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  • von Hubert Kiesewetter
    29,00 €

    Die Theorie der offenen Gesellschaft, also die ständige schrittweise Verbesserung von Institutionen in parlamentarisch-demokratischen Gesellschaften, ist in diesen beiden Bänden so gründlich entwickelt, daß alle an der Begründung und Weiterentwicklung von Zivilgesellschaften interessierten Personen sich mit ihr auseinandersetzen sollten. Das sozialphilosophische Hauptwerk von Karl Popper erscheint parallel zur 8. Auflage in den Gesammelten Werken auch als preisgünstige Studienausgabe.

  • von Hubert Kiesewetter
    29,00 €

    Das sozialphilosophische Hauptwerk von Karl Popper behandelt vor allem die Geschichte des Historizismus, das heißt, die Idee eines gesetzmäßigen historischen Ablaufs, bei Platon (Band I) sowie bei Hegel, Marx und deren Nachfolgern (Band II). Es enthält außerdem eine Vielzahl von Erörterungen über erkenntnistheoretische, philosophische, ethische und politische Fragen, die bis heute von brennender Aktualität sind. Daß dieses Buch seit 1945 in 23 Sprachen übersetzt wurde, macht deutlich, daß Poppers 'Kriegsbeitrag' weit mehr ist als eine originelle Auseinandersetzung mit den philosophischen Systemen von der Antike bis heute.Die Theorie der offenen Gesellschaft, also die ständige schrittweise Verbesserung von Institutionen in parlamentarisch-demokratischen Gesellschaften, ist in diesen beiden Bänden so gründlich entwickelt, daß alle an der Begründung und Weiterentwicklung von Zivilgesellschaften interessierten Personen sich mit ihr auseinandersetzen sollten.

  • - Studien zu Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert
    von Rainer Fremdling, Hartmut Kaelble, Jurgen Brockstedt, usw.
    44,99 €

    Dieser Band entstand im Forschungsprojektschwerpunkt "e;Historische Regio- nalforschung"e; , der im Zentralinstitut fur sozialwissenschaftliche Forschung 1981 bis 1985 bestand. Er wurde von der der Freien Universitat Berlin von Freien Universitat Berlin, in einem Einzelprojekt auch von der Stiftung Volks- wagenwerk, finanziert. Die Mitglieder der Forschungsgruppe, Sozial- und Wirtschaftshistoriker aus verschiedenen Fachbereichen der Freien Universitat Berlin, verband vor allem ein gemeinsames Interesse an dem Vergleich histori- scher Regionen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. Aus zwei Motiven heraus wurde der historische Regionalvergleich als gemeinsame Klammer der Forschungsgruppe gewahlt. Auf der einen Seite arbeiteten Mitglieder der Gruppe an der Geschichte wirtschaftlicher Entwicklung und sozialer Bewe- gungen. Der historische Regionalvergleich erschien ihnen dabei fur die Erkla- rung bestimmter wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse und einzelner sozialer Bewegungen besonders geeignet, da der Kontrastvergleich historischer Regionen Bedingungen und Hemmungen wirtschaftlicher Entwicklungen und sozialer Bewegungen besser erschliet und sie besser erklaren lat als die Untersuchung einer Einzelregion. Auf der anderen Seite arbeitete eine Reihe von Mitgliedern der Forschungsgruppe uber die historische Entwicklung von regionalen Dispari- taten, ihre Verscharfung und ihre Abmilderung im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts. Auch diese Frage fuhrt direkt in die Diskussion uber Vorteile und Schwierigkeiten des Vergleichs mehrerer oder sogar vieler Regionen hinein. Beide Ansatze gehen oft ineinander uber. Das gemeinsame Interesse am histori- schen Regionalvergleich war daher starker und weniger technisch, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. . Die meisten Monographien und Aufsatze, die in der Forschungsgruppe entstanden, sind verstreut publiziert.

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