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  • - Las relaciones de espacio y tiempo en "El cuarto de atras"
    von Ida Blick
    16,95 €

    Seminar paper del año 2009 en eltema Romanística - Español, literatura, cultura general, Nota: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Spanische Literaturwissenschaft), Materia: Seminar "Schriftstellerinnen in Spanien und Portugal in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts", Idioma: Español, Resumen: Con ¿El cuarto de atrás¿ la novelista Carmen Martín Gaite ha construido una obra muy compleja: Conecta elementos autobiográficos (vivencias de su infancia y presente), memorias (de la guerra civil y el franquismo) y elementos fantásticos. Sobre todo lo fantástico es objeto de las obras des C.M.G.. Le ha dedicado su obra a Lewis Carroll (autor de ¿Alicia en el País de las Maravillas¿) ¿que todavía no consuela de tanta cordura y nos acoge en su mundo al revés¿ (Martín Gaite 1997, 7).El escenario contiene diálogo y monólogo a la vez: La protagonista sufre una noche de tormenta e insomnio en que mantiene una conversación con un hombre vestido de negro y desconocido pidiendo de repente una entrevista. No se presenta y empieza a preguntarle sobre sus proyectos literarios. Carmen (narradora y protagonista simultánea) cuenta de su material coleccionado para un libro de memorias del régimen de Franco y de su promesa escribir una novela fantástica.Mientras su interlocutor le interroga, la protagonista continuamente se desvia con sus pensamientos y ¿refrescä sus memorias de su pasado. Por las memorias de la protagonista se desprenden ideas para su libro nuevo; al lector le parece como si el libro se forma durante la narración. Por este efecto la novelista consigue crear una polifonía combinando ¿varios sonidos simultáneos que forman un todo armónicö. Con respecto a la armonía no se debe olvidar el paratexto. El título ¿El cuarto de atrás¿ así como todos los títulos son símbolos en la obra. Sus valores son muy significativos para el análisis de este trabajo.

  • - Ein Einblick in die Kulturgeschichte Spaniens sowie Konditionen und Ergebnisse der UNESCO
    von Ida Blick
    17,95 €

  • - Strategien der kommunalen Kulturpolitik
    von Ida Blick
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Volkskunde/Kulturgeschichte), Veranstaltung: Seminar: "Wozu die Kunst? Konzepte öffentlicher Kultureinrichtungen", Sprache: Deutsch, Abstract: "Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei." Dieser Grundsatz, der in Artikel 5 Absatz 3 des Grundgesetzes (GG) der Bundesrepublik Deutschland verankert ist, garantiert das Recht eines jeden Bürgers auf Freiheit von Kunst undKultur vor dem Bundesverfassungsgericht. So versteht sich das moderneDeutschland unter anderem als Kulturstaat.1 Aus diesem Grund ist schnell zu erfassen, dass die Begriffe "Kultur" und "Politik" nicht zu trennen sind. Folglich lässtsich in diesem Zusammenhang von einer "Kulturpolitik" sprechen. In den 1970erJahren machte die politische Kultur und mit ihr die Kulturpolitik in Deutschlandeinen grundlegenden Wandel durch. Hermann Glaser und Hilmar Hoffmannforderten das "Bürgerrecht Kultur" und eine "Kultur für alle", deren Umsetzung besonders in Großstädten erfolgreich gelang. Diese Ansätze bewirkten auch ein Umdenken in der Städtebaupolitik: Für die Städte wuchs der Stellenwert von Kultur enorm. Um 1990erwachte das Interesse an der Kultur neu, so dass diese nun auch als Standortfaktor in der Wirtschaft erfasst wurde. Die folgenden Jahre waren jedoch geprägt von denProblemen der Wiedervereinigung und finanziellen Missständen der Kommunen. 1998 verstärkte sich das Bewusstsein für Kulturpolitik erneut. Dies führte unter derRegierung von Kanzler G. Schröder zu der Entwicklung der Enquete¿Kommission"Kultur in Deutschland". Forderung dieser Kommission war und ist, mit dem Leitspruch und Artikelzusatz "Der Staat schützt und fördert die Kultur" Kultur als Staatsziel im GG zu verankern, was jedoch bis heute nicht erreicht werden konnte.In Anbetracht dieser Debatte soll nun in vorliegender Arbeit auf die neuen Aspekte der Kulturpolitik und in diesem Zusammenhang speziell auf die Kommunalpolitik eingegangen werden.Dabei stellen sich folgende Fragen: Was ist Kulturpolitik?Wer sind ihre Akteure? Wie werden kulturwirtschaftliche Existenzen,Künstler und kulturnahe Berufe unterstützt und gefördert? Wie kann kulturelle Bildung gewährleistet werden? Und auch: Wie wird Kulturpolitik in die Kommunalpolitik integriert?

  • - Die Diakonie im 19. Jahrhundert
    von Ida Blick
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Volkskunde/Kulturgeschichte), Veranstaltung: Konfessionskulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sinne der Kirche bedeutet "Diakonie" ganz allgemein der Dienst an Hilfsbedürftigen. Bereits in der Bibel lassen sich Belege dafür finden, dass Christus seine Jünger in eine karitative Tätigkeit einstellte, für die die ganze Christengemeinde verantwortlich war. In den folgenden Jahrhunderten gliederte sich die diakonische Arbeit immer stärker in das Bewusstsein der Christenheit ein.Im Laufe der Zeit ließen die politischen Katastrophen bis hin zum Dreißigjährigen Krieg die Kirche völlig verarmen, so dass die Wohlfahrtsaufgabe und somit die öffentliche karitative Tätigkeitnun zur reinen Angelegenheit des (Stadt)Staates wurde. Doch mit derEntwicklung der verschiedenen Frömmigkeitsbewegungen im folgendenJahrhundert sowie der Ausweitung des kirchlichen Vereinswesens wendete sich das Blatt für das diakonische Wirken und es gewann in der protestantischen Kirche an Zuwachs. Inwieweit sich diese Veränderungen vollzogen, soll nun in vorliegender Arbeit näher untersucht werden.Methodisch wird dabei historisch-qualitativ vorgegangen, indem einkultur- und soziogeschichtlicher Einblick in das Diakoniewesen gegeben wird. Der Schwerpunkt wird hierbei auf Frauen in der Diakonie im 19. Jahrhundert gesetzt.Zunächst wird einen Überblick über die Entstehung der Diakonie geschaffen. Dabei werden ihre Vorläufer und auch Begründervorgestellt. Erst dann wird der Fokus auf das Hauptthema dieserArbeit gelegt, indem das Diakonissenwesen und dieDiakonissenmutterhäuser beleuchtet werden. Ein nicht zu übersehender Punkt ist jedoch auch die Kritik, der Diakonissen im Bezug auf ihre berufliche Ausübung ausgesetzt waren. Zum Schluss wird ein Resümee gezogen, indem näher auf die Bedeutung des Diakonissenwesens für dieGegenwart eingegangen wird. Ziel der Arbeit ist es jedoch hauptsächlich, sowohl die Struktur der Diakonie als auch die Genderkonstrukte und Aufgaben in der Wohlfahrtspflege im 19. Jahrhundert darzustellen.

  • - Paroemiologie in der interkulturellen Fremdsprachendidaktik
    von Ida Blick
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,0, Universität Bayreuth (Interkulturelle Germanistik), Veranstaltung: Interkulturelle Fremdsprachendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprichwörter lassen sich sowohl aus semantischer, lexikalischer aber auch aus historischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive untersuchen. In dieser Arbeit wurde jedoch kein Korpus an Sprichwörtern oder ihre Verwendung im Deutschen analysiert, sondern ihre Funktionen, ihre didaktischen Möglickeiten und speziell ihre Relevanz im Fach ¿Deutsch als Fremdsprache¿. Gegenwärtig zeigt sich, dass entgegen der weitverbreiteten Meinung sowie kultur- und sprachpessimistischen Prognosen, Sprichwörter keineswegs ein vom Aussterben bedrohtes Phänomen sind. Studien und Analysen belegen, dass den Sprechern des Deutschen immer noch eine bedeutende Zahl von Sprichwörtern geläufig sind. Besonders wichtig in diesem Zusammenhang ist jedoch ihr Strukturwandel, d.h. die Variation im direkten Sprachgebrauch: Häufig werden Sprichwörter nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form verwendet, sondern als Antisprichwörter oder sogenannte Wellerismen erweitert und erhalten so ein ¿neumoralisches Kleid¿. Dieser Aktualitätsbezug von Sprichwörtern, der sich nicht selten in den Medien oder auch der Jugendsprache niederschlägt, lässt sich durchaus auch im Deutsch als Fremdsprache-Unterricht einsetzen. Zu betonen ist jedoch, dass als Grundlage zum Verständnis dieser Sprichwortvariationen die ¿Originale¿ bekannt sein müssen. Deswegen wurden in dieser Arbeit zunächst untersucht, welcher linguistischen Kategorie Sprichwörter zuzuordnen sind. Danachwurden ihre Funktionen bestimmt, wobei in diesem Kontext vor allem auf ihre kulturellen Attribute eingegangen wurde. Erst nach diesen Punkten war es möglich und sinnvoll zu klären, welche Relevanz Sprichwörter im DaF-Unterricht haben und wie sie dort eingesetzt werden können ¿ besonders im Sinn einer interkulturellen Fremdsprachendidaktik. In diesem Zusammenhang wurde anhand von Beispielen aufgezeigt, wie Sprichwörter in Lehrwerke integriert werden. Zudem wurden Strategien der Bedeutungsvermittlung wie die kontrastive Phraseologie und der phraseodidaktische Dreischritt vorgestellt. Ein kritisches Resümee und ein Ausblick runden die Arbeit ab. Letztlich wurden im Rahmen dieser Arbeit folgende Fragen beantwortet: Sind Sprichwörter grundsätzlich im DaF-Unterricht sinnvoll? Können Sprichwörter ¿Kultur¿ vermitteln? Gibt es Methoden der Phraseo- bzw. Parömiodidaktik, die dem Ziel einer interkulturellen Didaktik entsprechen?

  • - Eine komparatistische Untersuchung der Werke El orden alfabetico und Caperucita en Manhattan
    von Ida Blick
    27,95 €

  • - Eine kontrastive Untersuchung des Deutschen und Spanischen
    von Ida Blick
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für romanische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Romanisch-deutscher und innerromanischer Sprachvergleich", Sprache: Deutsch, Abstract: In der Gesellschaft besteht ein starkes Alltagsbewusstsein dafür,was Sprichwörter sind. Die wissenschaftliche Disziplin, um ihre Herkunft zu untersuchen nennt man ¿Parömiologie", welche sich von dem griechischen Begriff "paroimia" ableitet. In dieser Arbeit soll ein ausgesuchtes Korpus an Sprichwörtern sprachwissenschaftlich untersucht werden. Dabei ist zu bemerken, dass sich der Stellenwert der Sprichwörter im Rahmen der literarischen Praxis von Epoche zuEpoche stark unterscheidet. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich Sprachwissenschaftler wie Coseriu, Burger, Vinogradov und viele weitere im Rahmen der Phraseologie intensiv mit Sprichwörtern befasst. Studien und Analysen belegen, dass den Sprechern des Deutschen immer noch eine bedeutende Zahl von Sprichwörtern geläufig sind.Und auch die umfangreiche Sammlung des refranero multilingüe des Centro Virtual Cervantes zeigt, wie gegenwärtig bekannt Sprichwörter in Spanien sind. So zeigt sich, dass Sprichwörter keineswegs ein vom Aussterben bedrohtes Phänomen sind.Inhaltlich geht es in Sprichwörtern meistens um ¿typisierte Lebenserfahrung". Diese drückt sich sehr häufig auch im Zusammenhang mit dem semantischen Feld ¿Liebe" aus. Aus diesem Grund wird in vorliegender Arbeit nun ein Korpus an Sprichwörtern dieses Wortfeldes untersucht und qualitativ miteinander verglichen.Im Verlauf soll zunächst eine grundsätzliche Untersuchungstattfinden, ob und auf welche Weise Sprichwörter in zweisprachigenWörterbüchern zu finden sind. Erst dann kann eine kontrastive Analyse anhand des Deutschen und Spanischen erfolgen. Im Anschluss an diesen inhaltlichen Vergleich soll ein Resümee gezogen und ein Ausblick erbracht werden, inwieweit Sprichwörter in der Fremdsprachendidaktik hilfreich sein können.

  • von Ida Blick
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, Universität Bayreuth (Interkulturelle Germanistik), Veranstaltung: Lektüre und kulturelle Differenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man davon ausgeht, dass fremdsprachliche und -kulturelle Perspektiven den Verstehens- und Rezeptionsprozess eines Lesers unabdingbar beeinflussen, dann spricht man von interkultureller Literaturwissenschaft. In diesem Rahmen will die fremdsprachlicheLiteraturdidaktik eine Annäherung an das Fremde erreichen, indem die eigene Identität durch eine bewusste Unterscheidung von Innen- und Außensperspektive sowie einer Perspektivenübernahme hinterfragt werden.Im Zusammenhang der vorliegenden Arbeit stellt sich zunächst die Frage, wie ein Muttersprachler deutsche Texte rezipiert und interpretiert. Daraus resultierend wird untersucht, in welchem Maße sich die Rezeption und Interpretation beim Deutsch-als-Fremdsprache-Lerner unterscheidet, da die interkulturelle Germanistik davon ausgeht, dass Angehörige verschiedener Kulturen auch verschiedeneWahrnehmungen und Wirklichkeitsauffassungen haben. An diese These wird in vorliegender Arbeit angeknüpft, indem auf das Thema ¿Aphorismen¿ näher eingegangen wird. Denn diese Form der Kurz-Prosa wird häufig als prägnanter Satz, der die Wahrheit sagt, bezeichnet. Deswegen werden Aphorismen zunächst generell und dann am Beispiel der ¿Aphorismen über die Deutschen¿ sowohl literarisch und sprachlich als auch funktional im Kontext des interkulturellen Lesergesprächs untersucht. Ziel der Arbeit ist es,herauszufinden, welchen Einfluss der fremde Blick auf die Interpretation deutscher Literatur hat und ob sich ¿Aphorismen über die Deutschen¿ als didaktische Umsetzung für den interkulturellen DaF-Unterricht eignen. Dies lässt sich in der Arbeit bestätigen.Aphorismen lassen sich sei jeher als grundsätzlich didaktische Form der Wissensvermittlung bezeichnen, weil sie provokativ sowohl die Kreativität und Produktivität, als auch einen Standortwechsel beim Leser bzw. Schüler herausfordern. Diese Funktionen von Aphorismen können als Basis für ihren interkulturell didaktischen Effekt betrachtet werden. Aphorismen führen durch ihre Überspitztheit und Provokation zum Einen zu angeregten Diskussionen, die bei Angehörigen verschiedener Kulturen noch kontroverser ausfallen können. Zum Anderen zeigen sie auf, wie Vorurteile entstehen und können so beim Leser eine Reflexion über Stereotype und einen Perspektivenwechsel bewirken.

  • von Ida Blick
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für romanische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Avantgardbewegungen in Spanien und Portugal", Sprache: Deutsch, Abstract: "Theater ist Poesie, die aus Büchern steigt und menschlich wird, die spricht und schreit, weint und verzweifelt. Diese gewagte These formulierte der Avantgardist Frederico García Lorca in dem Jahr seines Todes 1936. Der 1898 in Fuente Vaquerosin der Provinz Granada geborene Schriftsteller und Lyriker zählt heute mit zu den wichtigsten spanischen Autoren des 20. Jahrhunderts und wurde nach seinem Tod besonders durch seine Werke für das Theater bekannt. 1930 reiste er nach einem einjährigenAufenthalt in New York nach Kuba, später nach Argentinien, wo er in den Jahren 1933/34 seine bekanntesten Werke "Bodas de Sangre", "Yerma" und "La Casa de Bernarda Alba" schrieb.Eines der auf Kuba entstandenen beziehungsweise fertig geschriebenen Stücke - "El Público" - wurde in vorliegender Arbeit näher untersucht.In Bezug auf die Relevanz von "El Público" im Gesamtwerk Lorcas und der Literatur der Avantgarden wurde gefragt, wie Lorcas es schafft, gegen die Konventionen des klassischen Dramas zu protestieren. Auf welche Weise agieren in diesem Stück Traumelemente und intertextuelle Aspekte? Hat Lorca ein surrealistisches Werkgeschaffen? Welche Bedeutung hat "Das Publikum" für das moderne Theater?Nach einer kurzen Inhaltszusammenfassung wurde das Werk zunächst auf phantastische Elemente, polyphone Charaktere und schließlich das Thema der "Krise" im Theater untersucht. Im folgenden Unterkapitel wurde auf die im Stück vorhandene Intertextualität eingegangen. Nach der Interpretation, ob es sich um ein surrealistischesTheaterstück handelt, wurde letztlich die Rolle Lorcas bezüglich des Theaters der Moderne geklärt und die Einzigartigkeit und visionäre, pathetische aber auch teils obszöne Thematik von Lorcas Theater herauskristallisiert und in einen literaturgeschichtlichen Kontext gestellt.

  • - Seine Historische Und Wirtschaftliche Relevanz
    von Ida Blick
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Volkskunde/Kulturgeschichte), Veranstaltung: Seminar "Kampf ums Obenbleiben"? Neuere Publikationen zum Adel im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: "Adelsforschung hat Konjunktur" schrieb der Historiker Walter Demel in "Perspektiven der Adelsforschung" 2009. Begründen kann man diese Aussage mit dem Anschein, dass der Adel in der deutschsprachigen Geschichtsforschung ein Thema ist, das zum Teil und besonders im Bezug auf das "lange 19. Jahrhundert" immer noch unergründet wirkt.Jedoch haben wir es hier mit einem sehr weiten Forschungsfeldund auch mit einem Definitionsproblem des Adels an sich zu tun, so dasssich als Erstes die Frage stellt, welche Rolle die adelige Gesellschaft in der Neuesten Geschichte gespielt hat: Denn ab der französischen Revolution kann man auch im deutschsprachigen Raum Europas von einer Krise sprechen, die starke Auswirkungen auf die adelige Lebenswelt hatte. Die wichtige wirtschaftliche und soziale Stellung, die adelige Familien zuvor inne gehabt hatten, kam nun ins Wanken. Heinz Reif spricht hierbei von einem Wandel adeliger Familienstrukturen beim Übergang in die Moderne3. Als sehr detailreiches und erforschtes Fallbeispiel kann das Haus Thurn und Taxis genannt werden. Dieser Adelskomplex wurde sowohl aus wirtschaftlicher und rechtlicher, als auch aus gesellschaftlicher Perspektive erforscht. Ein wichtiges Werk ist in diesem Zusammenhang die Dissertation "Habsburgs Diener in Post und Politik. Das "Haus" Thurn und Taxis zwischen 1745 und 1867" von Siegfried Grillmeyer, welches in vorliegender Arbeit unter Einbeziehung weiterer Studien über das erwähnte Adelsgeschlecht rezensiertwerden soll. In Bezug auf Grillmeyers Vorgehen in genannter Dissertation ist zunächst zu fragen, welche soziale, ökonomische und juristische Rolle das Thurn und Taxissche Adelsgeschlecht im "langen 19. Jahrhundert" spielte. Weiter soll herausgearbeitet werden, ob das Haus Thurn und Taxis bezüglich adeliger Familienverbände eine gesonderte oder eine repräsentative Stellung einnimmt.Ziel bzw. Anliegen der Arbeit ist es, die spannende Problematik der Bewahrung der eigenen Position des Hauses Thurn und Taxis in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft im Zuge der Adelskrise und somit Übergang zur Moderne darzustellen.

  • von Ida Blick
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Volkskunde/Kulturgeschichte), Veranstaltung: Kultur für alle? - Modelle und Konzepte öffentlicher Kulturarbeit seit den 70er Jahren, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die besondere Fähigkeit von Soziokultur, mit kreativen Mitteln schnell auf gesellschaftlicheZusammenhänge reagieren zu können, ist jetzt mehr als gefragt."So Gerd Dallmann und Cornelia Lüddemann in der Zeitschrift "Soziokultur". "Kultur für alle und von allen" dürfe nicht als Thema von gestern behandelt werden, sondern sei aktueller Auftrag. Eine Kultur für alle also scheint das Ziel der Soziokultur. Doch was ist Soziokultur eigentlich? In den frühen 70er Jahren der westdeutschen Bundesrepublik wurden auf Basis der Neuen Sozialen Bewegungen Initiativen und später Vereine gebildet, mit dem Ziel ihre Vorstellungen von einem neuen Gesellschaftsmodell zuverwirklichen. Besonders Kultur war dabei ein wichtiger Baustein. So sollte aktiv eine ¿Gegenkultur¿ gelebt werden, die sich durch ein neues und anderes Kulturverständnis wie beispielsweise mehr künstlerische Selbstbetätigung und auchdie Ästhetisierung des Alltäglichen ausdrückte.Im Rahmen der Neuen Kulturpolitik der SPD und besonders unter Hermann Glaser bildete sich schließlich in den siebziger Jahren derBegriff der ¿Soziokultur¿. Heute versteht man darunter "die Summe aus allen kulturellen, sozialen und politischen Interessen und Bedürfnissen einer Gesellschaft beziehungsweise einergesellschaftlichen Gruppe" und so auch die dafür notwendige kulturelle Praxis, die aus den lokalen Gegebenheiten resultiert. Gerade in Bezug auf die aktuelle politische und finanzielle Lage, die sich größtenteils negativ auf die von der Öffentlichkeit betrachtete Relevanz kultureller Einrichtungen und besonders soziokultureller Aktivitäten auswirkt, ist das Thema "Soziokultur" so aktuell wie schon lange nicht mehr.Beginnen wird die Arbeit mit den Zielen und Konzeptionen der Soziokultur, um danach auch auf die kulturpolitische Sicht dieser Kulturpraxis einzugehen. Als nächster Unterpunkt soll dann Protestkultur sowohl aus kulturwissenschaftlicher Perspektive betrachtet werden, als auch an dem aktuellen Beispiel "Stuttgart 21"veranschaulicht werden. letztlich soll ein Ausblick auf die Zukunft gestellt werden. Ziel der Arbeit ist es, die aktuelle gesellschaftliche Lage in einen kulturwissenschaftlichen Zusammenhang zu betten, um die gegenwärtigenTendenzen von (sozio)kulturellen Aktivitäten zu erläutern und die Frage nach einer "Kultur für alle und von allen" zu klären.

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