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Bücher von Ignacio Czeguhn

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  • von Ignacio Czeguhn
    79,90 €

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  • von Ignacio Czeguhn
    124,00 €

    Der Band vereinigt 24 Aufsätze italienischer, österreichischer, spanischer und deutscher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Grundlage bilden die Referate der internationalen Tagung, die vom 1. bis 4. Oktober 2019 an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig stattfand. Das gewählte Thema beruht auf gemeinsamen Forschungsinteressen der Nationalen Andalusischen Akademie für historisch-juristische Wissenschaften zu Córdoba und der Sächsischen Akademie, die seit 2016 durch eine Kooperationsvereinbarung miteinander verbunden sind. Der römisch-deutsche Kaiser und König Karl V. (als König von Spanien Karl I.) aus dem Hause Habsburg gehört zu den interessantesten und wirkmächtigsten Herrscherfiguren der Frühen Neuzeit. Die Erweiterung seines Herrschaftsbereiches über die Alte Welt hinaus, die Strukturierung seines Machtgefüges im Heiligen Römischen Reich, in Spanien und Italien sowie der Umgang mit der Person Martin Luther und der lutherischen Reformation sind nur einige ihn charakterisierende Aspekte.Über das hier groß angelegte Untersuchungsgebiet hinaus wurden auch Bezüge Karls V. zu Sachsen und zu anderen deutschen Territorien in den Blick genommen. Karl V. war kraft Reichsverfassung und aus eigenen Glaubensgründen ein entschiedener Gegner der Reformation. Vor allem in diesem Segment begegnen sich die Leipziger Akademieforschungs- und -editionsarbeiten mit der internationalen Karlsforschung.Die Konzeption ist betont interdisziplinär, komparatistisch-international und mehrsprachig angelegt. Vertreten sind die Disziplinen Rechts- und Verfassungsgeschichte, Geschichte, Kirchengeschichte, Kunstgeschichte, Landesgeschichte, Wirtschafts-, Geld- und Handelsgeschichte sowie Archivwissenschaft.

  • von Horst Gehringer, Hans-Joachim Hecker, Britta Kägler, usw.
    29,00 €

    Der Band enthält Beiträge, die rechtshistorische Themen des voralpinen Raums Altbayerns behandeln. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Frühen Neuzeit bis in das 20. Jahrhundert.

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

    Over the past decade, the problem of popular justice has been the subject of a major historiographic renewal. In particular, the conferences at Trento (2012) and Regensburg (2015) advanced on many fronts in our understanding not only of the multiplicity of fields covered by the concept of popular justice but also of the historical processes that conditioned the transformation, the emergence or the extinction of its various forms, from the late 18th century to the present day. With the affirmation of nation-states, this led to the legitimization and institutionalization of the exercise of justice by the ¿people¿under the close control of government. The people's jury is probably the judicial institution most representative of this historical process. However, the establishment of ¿institutional¿ popular justice has had a far from a linear trajectory. On one hand, the legitimacy of the exercise of justice by the people was continually challenged in Europe by conservative governments and by legal professionals alike throughout the 19th and 20th centuries. On the other hand, institutional popular justice does not suddenly erase other types of popular justice. These experience a resurgence, especially during periods of political transition or conflict in the face of the failure or collapse of the State.From an analysis of both the crisis contexts and the political, economic and social changes in European societies, it is clear that the concept of people's justice needs to be understood beyond the strictly judicial field and be integrated into the broader horizon of the various forms of policing.This process raises numerous questions: how are local citizens involved into the police systems controlled by the State? What forms do these ¿people's police forces¿ take? What relationships do they establish with professional bodies? How do citizens succeed in influencing public order policy? The importance of these questions reflects the need to study the popular components of policing, their evolution over time throughout Europe, and their interaction - or lack thereof - with the bodies of State. By analysing these different dynamics, the contributions this volume will contribute to a reflection that moves beyond the traditionally separate treatment of police force and judiciary. Seen from this perspective, the polysemic nature of popular participation calls for a global and ¿connected¿ reading of the problem of maintaining public order.

  • von Lukas Gschwend, Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter.Rechtskultur is a journal with a definite European character.Rechtskultur est une revue à caractère européen.Rechtskultur ist strikt themenbezogen.Rechtskultur is strictly by theme.Rechtskultur est une revue thématisée de manière stricte.Rechtskultur ist transdisziplinär ausgerichtet.Rechtskultur is a transdisciplinary endeavour.Rechtskultur est une revue axée sur une approche interdisciplinaire.Insolvenz/Schulden/KreditBankruptcy/Debts/LoanInsolvabilité/Dette/Crédit

  • von Lukas Gschwend, Dirk Heirbaut, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter, sie ist strikt themenbezogen und transdisziplinär. Ausgabe 5 nimmt die Kolonialrechtsgeschichte in den Fokus.

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter, strikt themenbezogen und transdisziplinär ausgerichtet. Ausgabe 3 behandelt die Strafrechts- und Kriminalitätsgeschichte.

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter, strikt themenbezogen und transdisziplinär ausgerichtet. Ausgabe 4 nimmt die Wirtschaftsrechtsgeschichte in den Fokus.

  • von Martin Lohnig, Ignacio Czeguhn, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur 6 - Rezeption - Reception of Law - Réception du droit

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter und strikt themenbezogen sowie transdisziplinär ausgerichtet. Ausgabe 2 nimmt die Methode der Rechtsgeschichte und ihrer Nachbarwissenschaften beim Umgang mit rechtshistorischen Quellen in den Fokus.

  • von Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, Lukas Gschwend, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter und strikt themenbezogen sowie transdisziplinär ausgerichtet. Behandelt wird in dieser Ausgabe die Justizgeschichte des Bürgerlichen Zeitalters.

  • von Ignacio Czeguhn & Claus Ahrens
    39,99 €

    Das vorliegende Buch präsentiert in Neuauflage mit erweitertem Fallkompendium relevante Probleme des Sachenrechts. Es wird die Rechtsmaterie sowohl falldidaktisch als auch mit Einführungen und ergänzenden Erläuterungen dargestellt und vertieft. Literatur und Hinweise wurden aktualisiert. Ziel des Werks ist die Einführung in das Sachenrecht wie auch die Vertiefung und Wiederholung bereits erlernten Wissens in Ausbildung und Praxis. Die Autoren behandeln anhand ausführlicher Lösungsskizzen gängige Problempunkte in den Klausuren. Den Fällen beigefügt sind vertiefende Anhänge, in welchen die Themen des gerade behandelten Falles theoretisch aufbereitet werden. Die Fallsammlung richtet sich sowohl an Studenten als auch an Referendare.

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