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Bücher von Ilse Helbich

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  • von Ilse Helbich
    19,00 €

    Ilse Helbich ist schlicht und einfach ein Phänomen. Vor zwanzig Jahren debütierte sie achtzigjährig mit ihrem ersten Roman Schwalbenschrift und nun, zu ihrem 100. Geburtstag, hat sie bereits mehr als ein Dutzend Bücher veröffentlicht. In Wie das Leben so spielt betritt die unermüdliche Autorin abermals neue Pfade: drei literarische Dorfgeschichten, in denen ab und an Krimi-Elemente aufblitzen, sich Abgründe auftun und die Zugereisten als Störenfriede, Wunden-Aufreißer oder Außenseiter in Erscheinung treten.In der titelgebenden Geschichte »Wie das Leben so spielt« zieht sich ein pensioniertes Professorenpaar aufs Land zurück und eine Rachegeschichte nimmt ihren Lauf. - Mit einer einfachen Renovierungsarbeit wird in »Einfach so« das Leben einer Frau komplett auf den Kopf gestellt. - Landwirt Hansi wird in »Die Welten« zurückversetzt in die Zeit, als er zwölf Jahre alt war, und das Schicksal eines Sonderlings aus der Vergangenheit geistert unentwegt in seinem Kopf umher. Mit einer erstaunlichen Leichtigkeit skizziert Ilse Helbich Leben, Land und Leute.

  • von Ilse Helbich
    18,00 €

  • von Ilse Helbich
    18,00 €

  • von Ilse Helbich
    12,00 €

    In ihren "Gedankenspielen über die Gelassenheit" schöpft die 1923 geborene Ilse Helbich aus ihrem großen Erfahrungsschatz und erzählt in Anekdoten Beispiele und Gegenbeispiele zu diesem Begriff. Mit viel Weltwissen und Lebensvertrauen lässt sie uns teilhaben an dem, wovon uns in manchen Situationen manches Mal zu viel fehlt: der Gelassenheit.

  • von Ilse Helbich
    18,00 €

    Man kennt Ilse Helbich als kluge, unsentimentale Chronistin des hohen Lebensalters, als die Autorin präziser und gleichwohl poetischer Erinnerungen, unabhängig und unerschrocken das Leben dort dokumentierend, »wo sich ein Jenseits ins Dasein mogelt« (Susanne Mayer, Die Zeit). Sie hat aber auch, Mitte der 70er Jahre beginnend, immer wieder Gedichte geschrieben - aus denen sie nun erstmals eine Auswahl an die Öffentlichkeit bringt. Es sind »frühe Gedichte« (1975 bis Mitte der 80er Jahre) und solche, die in den letzten zwanzig Jahren entstanden sind und also ihr aktives Schriftstellerinnen-Leben begleitet haben.Pointierter noch als in ihren Erzählungen und Aufzeichnungen bringen diese Gedichte Ilse Helbichs Welterfahrung auf den Punkt. Es ist die intensive Kraft ihrer Wahrnehmung - sowohl von Natur, als auch von Menschen und Begegnungen -, durch die die Gegenstände in ein unverwechselbares Licht gestellt werden, ein Licht, dessen Herkunft ganz ungewiss ist. »Das Andere, das jetzt ist, entzieht sich den Worten. Tief innen ist jetzt eine Melodie, die sich dem Nachsingen versagt.«

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