Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Imre Lakatos

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Imre Lakatos
    42,00 €

    Imre Lakatos' philosophical and scientific papers are published here in two volumes. Volume I brings together his very influential but scattered papers on the philosophy of the physical sciences, and includes one important unpublished essay on the effect of Newton's scientific achievement. Volume 2 presents his work on the philosophy of mathematics (much of it unpublished), together with some critical essays on contemporary philosophers of science and some famous polemical writings on political and educational issues.

  • - Philosophical Papers
    von Imre Lakatos
    40,00 €

    This collection exhibits and confirms the originality, range and the essential unity of his work. It demonstrates too the force and spirit he brought to every issue with which he engaged, from his most abstract mathematical work to his passionate 'Letter to the director of the LSE'.

  • - Die Logik mathematischer Entdeckungen
    von Imre Lakatos
    64,99 €

  • - The Logic of Mathematical Discovery
    von Imre Lakatos
    32,00 €

    Imre Lakatos's Proofs and Refutations is an enduring classic, which has never lost its relevance. Taking the form of a dialogue between a teacher and some students, the book considers various solutions to mathematical problems and, in the process, raises important questions about the nature of mathematical discovery and methodology. Lakatos shows that mathematics grows through a process of improvement by attempts at proofs and critiques of these attempts, and his work continues to inspire mathematicians and philosophers aspiring to develop a philosophy of mathematics that accounts for both the static and the dynamic complexity of mathematical practice. With a specially commissioned Preface written by Paolo Mancosu, this book has been revived for a new generation of readers.

  • von Imre Lakatos
    49,99 €

    Royal Society, betrachtet die Hexentheorie als das Musterbeispiel empirischen Denkens. Wir müssen das empirische Denken definieren, ehe wir mit Hume anfangen, Bücher zu verbren­ nen. Das wissenschaftliche Denken konfrontiert die Theorien mit den Tatsachen; und eine der Hauptbedingungen dabei ist, daß die Theorien von den Tatsachen gestützt sein müs­ sen. Wie ist das nun des genaueren möglich? Darauf sind mehrere verschiedene Antworten vorgeschlagen worden. Newton selbst glaubte, seine Gesetze aufgrundder Tatsachen bewiesen zu haben. Er war stolz darauf, keine bloßen Hypothesen anzubieten; er veröffentlichte nur Theorien, die aufgrundder Tatsa­ chen bewiesen waren. Und zwar behauptete er, seine Gesetze aus den Keplerschen 'Erschei­ nungen' abgeleitet zu haben. Doch das war Unsinn, denn nach Kepler bewegten sich die Plane­ ten in Ellipsen, nach Newton aber wäre das nur richtig, wenn die Planeten nicht gegenseitig ihre Bewegung stören würden, und eben dies tun sie. Daher mußte Newton eine Störungstheo­ rie entwickeln, nach der sich kein Planet auf einer Ellipse bewegt. Heute kann man leicht zeigen, daß sich kein Naturgesetz aus endlich vielen Tatsa­ chen schlüssig ableiten läßt; doch man liest immer noch, wissenschaftliche Theorien würden aufgrundder Tatsachen bewiesen. Woher kommt diese hartnäckige Sperre gegen die elemen­ tare Logik? Das läßt sich sehr einleuchtend erklären. Die Wissenschaftler möchten ihren Theorien Achtung verschaffen, sie sollen die Bezeichnung 'Wissenschaft' verdienen, also echte Erkenntnis sein. Nun bezog sich im 17. Jahrhundert, als die Wissenschaft entstand, die wichtigste Erkenntnis auf Gott und den Teufel, auf Himmel und Hölle.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.