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  • von Ina Hartmann
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Universität Bielefeld (Soziologie), Veranstaltung: Familienpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Teenagerschwangerschaften sind in der heutigen Zeit ein heiß diskutiertes Thema in Deutschland. Die Zahl der Teenagergeburten in Deutschland ist im Zeitraum von 1993 bis 2002 gering, aber durchaus stetig angestiegen. Waren im Jahr 1993 etwa 6 von 1.000 Müttern unter 18 Jahren, so waren es im Jahr 2002 bereits 8 von 1.000 Müttern. Da liegt die Frage nahe, ob denn die Teenager, die so früh schon die Rolle der Mutter übernehmen müssen, dieser Aufgabe auch gerecht werden können. Passt ein Kind überhaupt in den Alltag eines Teenagers? Ein Baby muss rund um die Uhr versorgt werden. Ausgehen mit den Freunden ist da ebenso wenig möglich wie jeden Tag bis nachmittags die Schulbank zu drücken. Zumindest nicht, wenn man mit dem Kind auf sich alleine gestellt ist. Viele junge Väter merken schnell, wie anstrengend und teilweise nervig das Leben mit Säugling sein kann und trennen sich lieber von Mutter und Kind und somit von der Verantwortung, die sie übernehmen müssten. Und dann steht die junge Mutter alleine da. Hilfe von den Eltern kann auch nicht in jedem Fall gewährleistet werden, denn oftmals wollen auch die Eltern ihr eigenständiges Leben nicht aufgeben. Um die Kinder hat man sich immerhin lange genug gekümmert.Gründe genug, warum es nur allzu verständlich ist, dass es oftmals nicht klappt, ein eigenständiges und glückliches Leben mit Kind zu führen.Warum klappt es aber dennoch bei so vielen Frauen, die sehr jung Mutter geworden sind? Was läuft bei ihnen anders als bei den Fällen, die an dieser Situation eher zu zerbrechen drohen? Haben diese Frauen sich im Vorfeld einfach mehr Gedanken gemacht, wie sie es mit Kind schaffen können und welche Hilfen sie in Anspruch nehmen können, um weiterhin einem geregelten Leben nachzugehen?Eine gute Mutter zu sein heißt, Verantwortung zu übernehmen. Für sich selbst und für das eigene Kind. Man muss selbstverantwortlich entscheiden, wie man sein Leben gestalten möchte. Muss man seine alten Freunde, die mit Babys nichts zu tun haben wollen, wirklich behalten? Läuft jeder Partner vor der Verantwortung mit dem Kind davon und ist von den eigenen Eltern wirklich keine Unterstützung zu erwarten?Auf diese und weitere FRagen werde ich in dieser Arbeit eingehen.

  • von Ina Hartmann
    24,99 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Detmold, Veranstaltung: Erziehungswissenschaften/ Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einsatz von Pferden in pädagogischen und therapeutischen Handlungsfeldern ist nicht unbekannt und wer sich dafür interessiert, wird auf eine ganze Flut an Möglichkeiten stoßen, wie man diesen gestalten kann. Allerdings lassen sich die allermeisten dieser Ansätze nicht in Form einer Schul-AG durchführen, da sie einfach sehr viel mehr Zeit in Anspruch nehmen. Mit meiner Arbeit möchte ich aufzeigen, welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler erwerben können, wenn sie sich für die AG und damit für den Umgang mit dem Partner Pferd entscheiden.Die Arbeit selbst ist in zwei übergeordnete Kapitel geteilt. Im ersten Teil geht es um die Theorie der Erlebnispädagogik. Hier wird ein Überblick über die Entwicklung von Erlebnispädagogik aufgezeigt. Im zweiten Teil geht es dann um den Einsatz des Pferdes in der Erlebnispädagogik und um die Umsetzung der erlebnispädagogischen Kriterien am Beispiel der AG ¿Rund um¿s Pferd¿ an einem Gymnasium in H.Den Abschluss dieser Arbeit bildet das Resümee, welches die wichtigsten Aspekte noch einmal zusammenfassen wird.

  • - Zwischen Kindeswohl und Selbstverwirklichung
    von Ina Hartmann
    24,99 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,2, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: ...Teenagermütter sind in einer sehr schwierigen Situation. Sie sind selbst noch Kind der eigenen Mutter und wohnen oftmals auch noch mit ihr in einem gemeinsamen Haus oder einer gemeinsamen Wohnung. Auf der anderen Seite aber sind sie bereits selbst Mutter und müssen für ein eigenes Kind sorgen. Da die jungen Mütter oftmals aber noch keine 18 Jahre alt sind, dürfen sie nicht einmal alle Entscheidungen, die sie und ihr Kind betreffen selbst entscheiden, sondern sind auf einen Erziehungsberichtigten angewiesen - meistens die eigenen Eltern. Eine sehr unglückliche Situation also, denn eigentlich sind die Teenagermütter gerade in einem Alter, in welchem sie sich von den eigenen Eltern lösen wollen um eigene Wege zu gehen. Und in einem Alter, in dem sie vielleicht lieber ihre eigenen Freiheiten genießen wollen und nicht so sehr unter dem Zwang stehen wollen jederzeit für einen kleinen Menschen da zu sein, der einen so bedingungslos braucht.Doch nicht nur die alltäglichen Entscheidungen sind schwieriger für junge Mütter, auch die Tatsache, dass sie oft noch schulpflichtig sind, vereinfacht ihre Situation in keiner Weise. Wie soll es eine junge Mutter schaffen Schule, oder auch Ausbildung, mit dem Kind zu meistern? Und wie schafft sie es, ihre eigene Entwicklung zu erleben, ohne dabei zu vergessen, dass sie noch eine Verantwortung für einen weiteren Menschen übernommen hat?Diese und weitere Fragen werden in der vorliegenden Masterarbeit aufgreifen. Ich werde mich auf die Entwicklungsaufgaben, die Havighurst, ein Professor für Kindererziehung im Jahre 1948 in seinem Werk "Development tasks and education" herausgebracht hat beziehen und hier deutlich machen, dass eine Teenagermutter nicht nur Mutter, sondern vor allem auch Teenager sein muss, um im späteren Leben auch mit dem eigenen Kind bestehen zu können.

  • - Die Millers - eine zeittypische burgerliche Familie des 18. Jahrhunderts?: Untersuchung der Familienstrukturen der Familie Miller und Vergleich dieser mit dem Idealbild der burgerlichen Kleinfamilie im 18. Jahrhundert (Kabale und Liebe)
    von Ina Hartmann
    17,99 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 3,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Detmold, Sprache: Deutsch, Abstract: StundenzielDie Schülerinnen und Schüler (im Folgenden SuS) erkennen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Familie Miller aus dem Drama ¿Kabale und Liebe¿ von Friedrich Schiller und einer zeittypischen bürgerlichen Familie aus dem 18. Jahrhundert, indem sie die Familienmitglieder charakterisieren, miteinander in Beziehung setzen und abschließend mit Hilfe eines Sachtextes begründen, inwieweit die Millers einer zeittypischen bürgerlichen Familie des 18. Jahrhunderts entsprechen. TeilzieleDie SuS¿¿ erkennen die Diskrepanz zwischen der Definition einer bürgerlichen Familie des 18. Jahrhunderts und der Familie Miller im Drama, indem sie das Bild der Familie Miller beschreiben, dieses in Verbindung setzen zum Text der Regieanweisung und ihrer zur Stunde behandelten Hausaufgabe und daraus eigenständig die Unterrichtsfrage ableiten.¿ erschließen die Charaktereigenschaften der Familienmitglieder der Millers, indem sie arbeitsteilig drei unterschiedliche Kurzcharakterisierungen, basierend auf den vorgegebenen Dramentextpassagen, entwerfen.¿ setzen die Familienmitglieder der Familie Miller in Beziehung zu einander, indem sie die Verbindungen zwischen den einzelnen Personen im Tafelbild mit Hilfe von Kreidepfeilen und schriftlichen Ergänzungen kenntlich machen.¿ beurteilen, inwiefern es sich bei der Familie Miller um eine zeittypische bürgerliche Familie aus dem 18. Jahrhundert handelt, indem sie das erarbeitete Tafelbild der Familienstruktur mit dem bereits zu Hause gelesenen Text ¿Die Handwerker- und Bürgerfamilie¿ vergleichen und die Gemeinsamkeiten und Unterscheide feststellen.

  • - Wie kann es jungen Muttern gelingen ihr Leben mit Kind zu meistern?
    von Ina Hartmann
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Familie und Familienpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Teenagerschwangerschaften sind in der heutigen Zeit ein heiß diskutiertes Thema in Deutschland. Die Zahl der Teenagergeburten in Deutschland ist im Zeitraum von 1993 bis 2002 gering, aber durchaus stetig angestiegen. Waren im Jahr 1993 etwa 6 von 1.000 Müttern unter 18 Jahren, so waren es im Jahr 2002 bereits 8 von 1.000 Müttern. Da liegt die Frage nahe, ob denn die Teenager, die so früh schon die Rolle der Mutter übernehmen müssen, dieser Aufgabe auch gerecht werden können.Passt ein Kind überhaupt in den Alltag eines Teenagers? Ein Baby muss rund um die Uhr versorgt werden. Ausgehen mit den Freunden ist da ebenso wenig möglich wie jeden Tag bis nachmittags die Schulbank zu drücken. Zumindest nicht, wenn man mit dem Kind auf sich alleine gestellt ist. Viele junge Väter merken schnell, wie anstrengend und teilweise nervig das Leben mit Säugling sein kann und trennen sich lieber von Mutter und Kind und somit von der Verantwortung, die sie übernehmen müssten. Und dann steht die junge Mutter alleine da. Hilfe von den Eltern kann auch nicht in jedem Fall gewährleistet werden, denn oftmals wollen auch die Eltern ihr eigenständiges Leben nicht aufgeben. Um die Kinder hat man sich immerhin lange genug gekümmert. Gründe genug, warum es nur allzu verständlich ist, dass es oftmals nicht klappt, ein eigenständiges und glückliches Leben mit Kind zu führen. Warum klappt es aber dennoch bei so vielen Frauen, die sehr jung Mutter geworden sind? Was läuft bei ihnen anders als bei den Fällen, die an dieser Situation eher zu zerbrechen drohen?

  • von Ina Hartmann
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurden vier junge Frauen zu ihrer Situation und ihrem Leben mit Kind befragt. Sie alle sind vor dem 18. Lebensjahr Mutter geworden und führen heute ein glückliches und wie sie sagen selbstbestimmtes Leben. Ich möchte innerhalb meiner Auswertung die quantitativen Fragen nur am Rande mit analysieren und mich stattdessen auf die Geschichten von Theresa, Philippa, Judith und Annika konzentrieren sowie die Thematik aus meiner eigenen Erfahrung als junge Mutter beschreiben. Die Methodik der Befragung wird in der Arbeit erläutert.

  • von Ina Hartmann
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwangerschaften von Teenagern gibt es weltweit. Am meisten betroffen von diesem Phänomen sind die afrikanischen Länder, wo Verhütung kaum ein Thema ist. Aber auch die westlichen Länder kennen das Problem der Schwangerschaften im Jugendalter nur zu gut. Die Zahl der Teenagergeburten in Deutschland ist im Zeitraum von 1993 bis 2002 gering, aber durchaus stetig angestiegen. Waren imJahr 1993 etwa 6 von 1.000 Müttern unter 18 Jahren, so waren es im Jahr 2002 bereits 8 von 1.000 Müttern.Im europäischen Mittel zu liegen ist jedoch alles andere als erstrebenswert und Teenagerschwangerschaften stellen in Deutschland nach wie vor ein zentrales Problem dar. Besonders betroffen sind die Ostdeutschen Bundesländer.Aus dem Inhalt:- Durchschnittsalter;- Ursachen;- Ein typisch deutsches Problem?

  • - Von den Klischee-Neonazis zu modernen Vertretern verfassungsfeindlicher Einstellungen
    von Ina Hartmann
    17,99 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 4,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Detmold, Sprache: Deutsch, Abstract: StundenlernzielDie Schülerinnen und Schüler (im Folgenden SuS) sollen in Partnerarbeit die Veränderungen hinsichtlich des Auftretens und der Mitgliederwerbung innerhalb der rechten Szene beschreiben und anschließend beurteilen, ob und inwiefern sich hier ein Wandel vollzogen hat.TeilzieleDie SuS sollen¿¿ arbeitsteilig aus den Texten ¿Die Klischee-Neonazis vergangener Tage¿, ¿Das aktuelle Erscheinungsbild der Mitglieder der rechten Szene¿ und ¿Der neue Weg der Mitgliedergewinnung innerhalb der rechten Szene ¿ Teil I und II¿ den Wandel im Auftreten und Mitgliederwerben der Mitglieder der rechten Szene erschließen. (Sachkompetenz)¿ ihr Ergebnis der jeweiligen Textanalyse verantwortungsbewusst und adressatengerecht dem Plenum präsentieren. (Methodenkompetenz)¿ mit Hilfe ihres neu erarbeiteten Wissens zur rechten Szene und dem Wissen der vorangegangenen Unterrichtsstunden zum Bereich ¿Deutschland als Rechtsstaat¿ erörtern, aus welchem Grund sich die Szene einem Wandel unterzogen hat und welche Gefahr dies möglicherweise für die deutsche Demokratie beinhaltet. (Urteilskompetenz)¿ am Beispiel von Martinas Situation beurteilen, inwiefern es realistisch ist, dass eine Mutter nicht merkt, wenn ihr Kind in die rechte Szene eintritt. (Urteilskompetenz) (fakultatives Lernziel)

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