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  • - Die Erzeugung von Sichtweisen in uberregionalen Tageszeitungen am Beispiel von Gunter Grass und Peter Handke
    von Ina Weber
    44,99 €

  • - Ein Vergleich zwischen deutschen und spanischen Stadten hinsichtlich des kulturtouristischen Potenzials und der Vermarktungsmoeglichkeiten
    von Ina Weber
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Städte gelten als ein Spiegelbild dessen, was in Gesellschaften vor sich geht und entwickeln durch ökonomische, kulturelle und soziale Einflüsse eine individuelle Atmosphäre mit ganz eigenen Faktoren, die sie als vielseitiges Konstrukt attraktiv machen. So bietet jede Stadt ein eigenes Flair, was sie einzigartig und außergewöhnlich macht. Gerade kulturell lebendige Metropolen sind der Inbegriff der Modernisierung und bieten jedem Individuum Platz für Innovation, Kreativität, Inspiration und Abenteuer. Genau dieser spezielle Charakter trägt, vor allem in Europa, ein hohes Potenzial für das kulturtouristische Segment: ?In European cities, the unique architectural and cultural heritage of urban cores has been understood to be the main attraction for visitors; as a consequence, tourism development has been aimed at enhancing the character of each city.? So gehört besonders Städtetourismus zu einer wichtigen Ausprägung des Kulturtourismus. Oder, vice-versa, die kulturtouristischen Strömungen sind ein wichtiges Element im Städtetourismus. Neben musealen, historischen und traditionellen Monumenten werden auch Erlebnisse und Sehenswürdigkeiten immer wichtiger, die durch die Städte selbst initiiert, den eigenen Standort attraktiver gestalten sollen. Die Suche nach Erlebnissen gehört heutzutage zu den wichtigsten Einflussfaktoren für die Reisemotivation und kann auch durch kulturtouristische Angebote bedient werden: ?War das kulturelle Interesse früher vor allem von Bildungsmotiven bestimmt, so besteht heute eher eine Freizeitkultur mit Schwerpunkten auf Unterhaltung, Geselligkeit und Erlebnis.? Ein Zauberwort für das attraktive Image einer Stadt ist deshalb Kultur. Neben Einkaufsmöglichkeiten, Veranstaltungen oder Erlebniscentern muss versucht werden, den städtischen Destinationen einen Mehrwert durch neue (und alte) ?kulturelle Angebote? zu schaffen und diese angemessen zu vermarkten. Kultur bzw. Kulturtourismus soll in der vorliegenden Arbeit als wertvolle Ressource zur Unterstützung des Städtetourismus untersucht werden. Verschiedene Vermarktungsmethoden sind dabei das wichtigste Instrument, um dieses Potenzial auszunutzen und zu reflektieren, denn ?Kulturproduktionen, die nicht vermarktet werden, stellen gewissermaßen eine nicht vollständig genützte Ressource dar, wenn das Potenzial der Vermarktung bestünde.? Methodisch verlangt dies vor allem eine konsequente Verfolgung der Marketingkonzepte. Doch wie kann das [¿]

  • von Ina Weber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für deutsche Sprache und mittelalterliche Literatur), Veranstaltung: Sprachvariation im Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt:1 Einleitung 32 Vorgehensweise 42.1Untersuchungsorte 42.2 Informanten 52.3 Untersuchungsinstrument 62.4 Interviewdurchführung 73 Untersuchungsergebnisse 74 Auswertung 275 Fazit 291 EinleitungIn der ¿Wortgeographie der städtischen Alltagssprache in Hessen¿ von Hans Friebertshäuser und Heinrich J. Dingeldein wird Alltagssprache ausschließlich in Städten untersucht. Als ein Grund für die Konzentration auf die Städte wird dort die grundsätzliche Erkenntnis der empirischen Sprachwissenschaft / Dialektologie und Kulturwissenschaft, wonach Neuerungen zunächst in städtischen Zentren stattfänden und von dort auf das umliegende Land ausstrahlten, zitiert.1 Dadurch stellt sich die Frage, wie es um die Alltagssprache in den Dörfern bestellt ist und ob eine solche Ausstrahlung der städtischen Alltagssprache auf das Land sechzehn Jahre nach Erscheinen der Wortgeographie feststellbar ist. Der Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit ist daher die Alltagssprache eines Dorfes im Vergleich mit der Alltagssprache einer Stadt, um eine eventuell stattgefundene Entwicklung der oben genannten Art, nachzuweisen. Die Beantwortung dieser Frage setzt voraus, dass man die Alltagssprache von jungen und älteren Dorfbewohnern miteinander vergleicht, um überhaupt Unterschiede feststellen zu können, die eventuell auf den Einfluss der Stadt zurückzuführen sind. Des Weiteren soll untersucht werden, ob es dabei Unterschiede in der Alltagssprache von Männern und Frauen gibt. Ursprünglich sollte auch noch die Frage beantwortet werden, ob es einen Unterschied in der Alltagssprache von Berufstätigen und Nichtberufstätigen gibt. Diese Frage musste jedoch fallen gelassen werden, da es sehr schwer war, Informanten ohne Beruf zu finden, die zusätzlich auch noch den übrigen Kriterien entsprachen.2Im folgenden Kapitel werde ich zunächst die Vorgehensweise bei der Erhebung des Materials erläutern und begründen. Dazu werden die Untersuchungsorte, die Kriterien für die Informanten, die gestellten Fragen und untersuchten Wörter sowie die Interviewdurchführung erörtert.In Kapitel 3 werden dann die Ergebnisse der Interviews tabellarisch dargestellt. Die Tabellen sind von den jeweiligen Fragen überschrieben und enthalten neben den eigentlichen Begriffen die Kriterien für die Informanten. Diese Methode der Darstellung beansprucht zwar viel Platz, aber ich halte sie aus Gründen der Übersichtlichkeit und aufgrund der Fragestellung für sehr geeignet. Zudem ist es dadurch möglich auf einen

  • - Die Erzeugung von Sichtweisen in uberregionalen Tageszeitungen am Beispiel zweier Kontroversen
    von Ina Weber
    47,95 €

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