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Bücher von Ines Heiser

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  • von Ines Heiser
    79,80 €

    In den 1990er Jahren galt handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht als ¿meistdiskutiertes Paradigma des Literaturunterrichts¿ (Kaspar H. Spinner). Während viele Unterrichtsmodelle zeigen, dass diese Methodik sich in der Praxis seitdem einer ungebrochenen Beliebtheit erfreut, ist die literaturdidaktische Diskussion mit der Wende zur Kompetenzorientierung um das Jahr 2000 merklich abgeflacht. Ines Heiser entwirft erstmals einen systematischen Überblick zu den bislang verstreut vorliegenden Ansätzen der frühen Phase der Diskussion. Sie vergleicht die theoretischen Modellierungen der Anfangsjahre mit neueren literaturdidaktischen Konzeptionen und prüft, inwiefern die älteren Entwürfe anschlussfähig an aktuelle Fragestellungen und Forschungsergebnisse zum Literaturunterricht sind. Dabei legt sie einen Fokus auf literarisches Lernen, Leseforschung und Diversität.

  • von Ines Heiser
    68,00 €

    Interkulturelle Begegnungen und Erfahrungen erscheinen in zahlreichen kinder- und jugendliterarischen Texten als wichtiges Thema. Der vorliegende Band legt einen Fokus besonders auf aktuelle Entwicklungen und Publikationen in diesem Bereich. Die Beiträge enthalten Analysen aus Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik sowie auf die schulische Praxis bezogene didaktisch-methodische Konkretisierungen; sie bieten Anknüpfungspunkte zum Literarischen Lernen und stellen das besondere Potential der Texte für Interkulturelles Lernen - nicht nur - im Literaturunterricht heraus.

  • - Studien zur Rezeption eines Spruchdichters im spaten Mittelalter und in der fruhen Neuzeit
    von Ines Heiser
    114,95 €

    Die Uberlieferung der Spruche Freidanks zeigt sich vielgestaltig: Freidank-Spruche werden vom 14. bis ins 17. Jahrhundert uberliefert in Spruchsammlungen, Predigten und Rechtstexten, in Familienbuchern und monastischen Handschriften; zusatzlich treten sie als Inschriften verschiedenster Form auf. Aus diesem groen Bestand an Uberlieferungsmaterial lasst sich ein koharentes Freidankbild abstrahieren, wie es Bestandteil des kulturellen Gedachtnisses der Zeit gewesen sein muss: Freidank wird als Autoritat behandelt, die auf gleicher Ebene wie weitere Referenzfiguren (die Kirchenvater, biblische Figuren, antike Autoren) ihren Platz innerhalb eines anerkannten Legitimationssystems hat. Als feste Bedeutungsbestandteile sind mit dieser Instanz "e;Freidank"e; die Qualitaten der Wahrheit und Gottgefalligkeit assoziiert. Umgekehrt wird innerhalb dieses kulturellen Systems die Chiffre "e;Freidank"e; als fiktive Urheberinstanz auch benutzt, um eben diese Qualitaten auf neue Inhalte zu ubertragen - eine eigene Textgattung von "e;Freidanken"e; - lehrhafte Spruchdichtung mit hohem Wahrheitsanspruch - entsteht. Ahnliche Prozesse der Konstruktion eines Autorprofils im kulturellen Gedachtnis lassen sich vergleichend bei der Rezeption Wolframs von Eschenbach und Neidharts feststellen. Auch hier existieren Autorenbilder, die den Rezipienten der Werke bekannt waren und die spatere Deutung beeinflusst haben.

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