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  • von Ines Noller
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 2,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des zunehmenden kriminellen Verhaltens junger Menschen wird die Frage nach den Ursachen für Delinquenz in der Gesellschaft immer gegenwärtiger. Viele Kriminalsoziologische Theoretiker befassen sich mittlerweile damit die Gründe der Täter zu untersuchen. Die konformen Gesellschaftsmitglieder möchten verstehen können was in den oftmals minderjährigen Tätern vor sich geht und was sie dazu bewegt so brutal zu handeln, wie es im Februar 2011 der Fall war. Am Berliner U-Bahnhof Lichtenberg wurde ein 30 jähriger Mann von Jugendlichen, im Alter zwischen 14 und 17 Jahren ins Koma geprügelt. Die jungen Täter hatten es auf die Wertgegenstände des Opfers abgesehen und schränkten ihre Gewalt auch dann nicht ein, als dieses bereits wehrlos am Boden lag. Mit sozialpsychologischen Ansätzen versuchen nun viele Ansätze der Kriminalsoziologie die inneren Beweggründe der Täter zu ergründen. Im Folgenden soll jedoch die Entwicklung von Devianz im Allgemeinen, nach ihren Ursachen außerhalb des Individuums, mit Hilfe des Labeling Approachs untersucht werden. Dieser soziologisch relativ junge Ansatz der Ursachenforschung von abweichendem Verhalten, fasst den ¿Täter weniger als Subjekt denn als ein Wesen (¿), dessen Verhalten letztlich ein Produkt von Zuschreibung ist¿ , auf.

  • von Ines Noller
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Beteiligung besteht immer dann, wenn soziale Gruppen oder Personen in ihren Interessen betroffen sind und diese Betroffenheit erkennen . Diese Betroffenheit wird meist als ¿materielle oder immaterielle Interessenbeeinträchtigung als Folge von administrativen Maßnahmen und Planungen¿ , verstanden. Hierbei handelt es sich um einen negativen Charakter der Betroffenheit, unter Berücksichtigung der sogenannten Nutznießung kann jedoch auch eine positive Form der Betroffenheit herausgearbeitet werden. Seine Betroffenheit zu erkennen, sei es in der ¿Chance der Verbesserung oder Gefahr einer Verschlechterung der Interessenberücksichtigung¿ , leitet also politische Partizipation ein. Es lassen sich zwei Funktionen des Betroffenheitsbegriffs unterscheiden, die analytische und die legitimatorische. Die analytische Funktion erklärt, wie politische Beteiligung zustande kommen kann. Sie besagt, dass die Wahrscheinlichkeit der Beteiligung einer Person an einem Entscheidungsprozess umso größer ist, wenn diejenige direkt von den Auswirkungen einer Planung betroffen ist. Die legitimatorische Funktion zielt auf eine Eingrenzung der Zahl der Betroffenen ab. Die Betroffenheit an sich kann hier als eine Art der Berechtigung, in den Entscheidungsprozess mit einbezogen zu werden, verstanden werden. Sie orientiert sich also an den ¿Inhalten der Maßnahmen und ihren Folgewirkungen¿ . Woraus begründet sich nun diese unterschiedliche Betroffenheit von Personen? Und was sind die Faktoren, die zu unterschiedlichem politischen Verhalten führen?

  • von Ines Noller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 2,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer häufiger erscheinen die sozial benachteiligten Wohnviertel europäischer Städte in der Öffentlichkeit. Die Medien berichten zunehmend von der ansteigenden Arbeitslosigkeit und der dort wachsenden Armut. Viele verfolgten die brennenden balieus 2005 in Frankreich, als Jugendliche in großem Ausmaß Busse und Autos in Brand steckten. Mit zunehmender Medienpräsenz der wachsenden Unruhen, in den benachteiligten Stadtteilen, wird immer deutlicher, dass ¿ganze Wohnquartiere immer mehr von sozialer Ausgrenzung betroffen sind¿ . Die Gefahr der Entstehung einer neuen ¿städtischen Unterschicht¿ , auch in Deutschland, ist groß und die Befürchtung einer ¿Ghettoisierung¿ nicht unberechtigt. Denn es sind nicht nur Einheimische, sondern auch Einwanderer von der Ausgrenzung betroffen. Diese soziale Ausgrenzung äußert sich in einer ¿eingeschränkten Teilhabe am Arbeits-, Wohnung-, Konsum- und Kulturmarkt¿ und der politischen Partizipation. Es ist nicht verwunderlich, dass die Konflikte in diesen Wohnorten, vermehrt aus einem Kampf nach Anerkennung herrühren, da ihren Bewohner der Zugang zum Arbeits- und Wohnungsmarkt durch die Gesellschaft zusätzlich erschwert wird. Die Diskriminierung, die diese Menschen erfahren, äußert sich jedoch nicht nur in Rassismus oder sozialräumlicher Diskriminierung, sondern auch in der sogenannten positiven Diskriminierung durch beispielsweise ¿gruppenorientierte Minderheiten- bzw. Antidiskriminierungspolitik¿ . Auch hier wird den Ausgegrenzten ihre soziale Ungleichstellung bewusst vor Augen geführt.Des weiteren soll die Ausgrenzung der Bewohner des Chicagoer Ghetto Woodlawn, das banlieu im Pariser Vorort La Courneuve und des Wohnviertels Wilhelmsburg in Hamburg untersucht werden. Welche Auswirkungen die Exklusion auf die Lebenswelt der Ausgegrenzten hat und welche Interventionen der Staat unternimmt um die Ungleichstellung abzumildern wird des weiteren beispielhaft beschrieben.

  • von Ines Noller
    16,95 €

  • - Der Freiheitsbegriff nach John Stuart Mill
    von Ines Noller
    15,95 €

  • - Soziologische Betrachtung des autoritaren und antiautoritaren Erziehungsstils und Untersuchung ihres Einflusses auf die Entwicklung des Kindes
    von Ines Noller
    17,95 €

  • von Ines Noller
    17,95 €

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